Der 3.WK und die kommunistische Strategie

Geschrieben von another am 10. September 2004 19:26:35:

Als Antwort auf: kein gewaltätiger sonder friedvoller Russeneinmarsch??? geschrieben von Puma am 10. September 2004 08:39:31:

Löst euch doch mal von dem Gedanken, der prophezeite 3.WK sei eine Verkettung widriger Umstände, so als ob der Kampf gegen den Terror plötzlich ausser Kontrolle geraten würde. Was wir gegenwärtig erleben, gerade die Drohung aus Moskau international militärisch, natürlich nur "gegen den Terror", aktiv zu werden ist Teil der sowjetischen Langzeitstrategie wie in dem Buch "Wer plant den 3.Weltkrieg?" beschrieben.
In den Prophezeiungen, z.B. bei Erwin Z., heisst es ja auch ganz konkret: "Die Sowjetkommunisten sind auch die Brandstifter im Nahen Osten, weil sie glauben, dann in Nord- und Westeuropa, im Balkan, in der Türkei, in Persien und Afghanistan nur auf relativ geringen Widerstand zu stossen... Demnach fallen die Sowjets zuerst in Afghanistan und Persien ein. Da wird man noch höhnen, dass es den Mullahs gar nicht schadet, wenn sie davongejagt werden. Mit dem Überfall auf die Türkei und den Balkan sind aber auch Natostaaten betroffen, wodurch sich dieser Krieg über ganz Europa ausbreitet." ("Armageddon" S.78)

Dass die Linken gegenwärtig immer aktiver werden und sogar anfangen zur Revolution aufzurufen, Stichwort Hartz IV, ist sicher kein Zufall, sondern bestätigt, dass die Strategie mittlerweile in ihre letzte Phase eingetreten ist!



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