Welch arroganz.....

Geschrieben von Scorp am 10. September 2004 18:02:54:

Als Antwort auf: Re: Der Kampf gegen den Terrorismus ist mit dem Vierten Weltkrieg gleichzusetzen. geschrieben von Hubert am 10. September 2004 11:11:28:

Aber was will man von einem vertreter der RKK schon erwarten.
Stichwort "wessen brot ich ess, dessen lied ich sing...."

Man braucht ja nur einen flüchtigen blick auf die, durch "gottes gewollten" kapitalismus, "erworbenen" vermögenswerte der superchristen zu werfen.

In diesem kontext betrachtet verwundert es nicht sonderlich, das dein mit pädophilen sprösslingen durchsetzter gesangsverein,
kapitalismus in seine heilige glaubenlehre einbezogen hat.

Aber ob das nun wirklich der wille gottes ist?

ich hege da so meine zweifel, ich errinnere mich an einige prophezeiungen die den zahlreichen funktionären deines christlichen muliti billionen-dollar-konzerns eine extrem "blutleere" zukunft offenbaren.

ob´s dafür gründe gibt?

grüsse scorp

>Hallo Zwobbel,
>Aktien sind ein Phänomen des Kapitalismus.
>Willst Du behaupten der Kapitalismus sei die Wirtschaftsform des Christentums?

>Mach Dir nichts daraus, wenn Du das Christentum noch immer durch die sozialistische, mitteldeutsche Nickelbrille interpretierst. Um diese irrigen Ansichten zu korrigieren, dafür bin ich ja da.
>Wie Du anhand Mt 25,14-30 schnell nachprüfen kannst (Gleichnis von den anvertrauten Talenten), hat der Herr eine durch und durch kapitalistische Einstellung. Wer dem Herrn die Talente mit Zins und Zinseszins zurückerstattet, den setzt er über vieles. Wer seine Talente allerdings vergräbt und sie dem Konzernchef bei seiner Rückkehr sozusagen netto zurückerstattet, der erhält zur Antwort: „Du böser und fauler Knecht! Wußtest du, daß ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und einsammle, wo ich nicht ausgestreut habe? Dann hättest du mein Geld zu den Wechslern bringen sollen, und wenn ich gekommen wäre, hätte ich das Meine wiederbekommen mit Zinsen. Darum nehmt ihm das Talent ab und gebt es dem, der zehn Talente hat. Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden. Und den unnützen Knecht werft in die Finsternis hinaus; da wird sein Heulen und Zähneklappern.“
>Also, lieber Zwobbel, Du darfst durchaus berechtigte Kritik an gewissen exzessiven Auswüchsen des Kapitalismus üben – aber der Kapitalismus selbst und Marktwirtschaft sind etwas Gutes, das sich ganz automatisch aus der Freiheitsdimension des Christentums ergibt. Deshalb ist es ja auch kein Zufall, daß es kein einziges islamisches Land gibt, das die Stufe des Industriezeitalters erreicht hat.
>Islamische Länder können zwar Flugzeuge entführen, aber niemals selber welche entwickeln oder bauen.
>Herzlichst,
>Hubert



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