Re: Ungarn in Schlüsselpositionen - George Soros und co.......
Geschrieben von Sekhmet am 26. August 2004 14:53:49:
Als Antwort auf: Re: Ungarn in Schlüsselpositionen - George Soros und co....... geschrieben von Georg am 26. August 2004 12:26:31:
Hallo Georg :-))
>Ja genau,
>Vieles was der sagt (gegen die Bushkriege usw..), das klingt recht angenehm - gerade für europäische Ohren.
>Aber,
>das muß natürlich nicht Idealismus sein.
>Wer weis wie der investiert ist?Eben ;-))
>Dem nützen offenbar andere Geschäfte mehr......nicht diese Ölkriege - vielleicht schaden ihm die gar?
Das wage ich mal zu behaupten, daß dem nicht so ist. Diesr Mann seht auf eben jender seite, die gar nicht verlieren kann, da sie nach dem macchiavellischen Prinzip arbeitet ;-))
>
>Sicherlich wird der überall gehätschelt.....
>Auch unsere österreichische Regierung achtet ihn sehr.
>Da werden dem von der Bundesregierung Orden verliehen (von einem "sozialistischen" Minister!!), für seine ("soziale") Osteuropastiftung.
>
>Als ob diese Leute nicht vorher schon das Hundertfache von den Menschen dort herausgesaugt hätten, als wie sie dann wieder zurückgeben?Wenn es denn nur das Hundertfache wäre....
>So soll z. B. auch Soros den osteuropäischen Regierungen während der Wende zu einer Radikal- und Schockmethode geraten haben.
Sag ich doch: Macchiavelli lässt grüßen !
>Folge ==> die dortige Industrie konnte von westlichen Firmen zum Schrottpreis übernommen werden.
>Klar, dass der Westen in Russland verhaßt ist.Und die Leute somit dort sehr leicht manipulierbar. Man kann es den Leuten, die teilweise dort richtigen Hunger leiden, während die Dekadentia ihres Landes kein Fest auslässt und die zahlreich vorhandenen Modehäuser leerkauft, wirklich nicht verdenken, daß sie soagt auf einen Sozialhildeempfänger hier bei uns neidisch sein müssen. Dein Blick dafür, wer nun tatsächlich der/die verursacher der Misere ist/sind, haben dies Menschen schon lange verloren. Wie sollen sie das auch erkennen können, zum einen sind sie mit der eigenen Not viel zu beschäftigt und zum anderen fehelen ihnen auh die intellektuellen Fähigkeiten dazu, Bezeichnenderweise ist der Alkoholikeanteil unter der männlichen Bevölkerung unverhältnismäßig höher als der Anteil der Leute, die nicht Alkoholiker sind. Das alleine gibt schon zu bedenken. Die saufen sich zu, um die eigene Not nicht mehr ertragen zu müssen, traurig, so was !
Im Übrigen habe ich da mal eine interessante Reportage gesehen: Junge Männer versuchen dem Elend zu entgehen, indem sie zur Armee gehen, Da gibt es 3 warme Mahlzeiten und ein anständiges Bett, nicht viel, aber viel mehr als diese Menschen sonst oft haben würden, das stimmt auch bedenklich und vor Allem: Das sind keine Einzelfälle ;-))
liebe Grüße
Sekhmet