Botschaften von der "Frau aller Volker" aus Amsterdamm

Geschrieben von Kuddel am 21. August 2004 21:20:40:

Hallo Forum,

Für die Freunde christlicher Botschaften verlinke ich eine Seite, auf der alle Botschaften der "Frau aller Völker" aus Amsterdamm aufgeführt sind.
Ich werde mir zur Lektüre ein paar Tage Zeit lassen.
Vorweg habe ich etwas reinkopiert.Der Link kommt dann am Ende.


Gruß von Kuddel


P.S
Habe weiter unter dummerweise geschrieben, es währe prophezeit, dass der Vatikan nach Jerusalem ziehen wird und bin nun an der Fortbildung über religiöse Prophezeiungen.


ECHTHEITSBEWEISE

DIE BEWEISE LIEGEN IN MARIENS WORTEN

Die Frau aller Völker gibt in Amsterdam so faszinierende Echtheitsbeweise, wie man sie nur selten in der Geschichte der Marienerscheinungen findet. Sie wählt dazu einen ganz ungewöhnlichen Weg: Maria beweist den übernatürlichen Ursprung der Botschaften immer wieder aufs neue dadurch, dass sich ihre zahlreichen Voraussagen im Laufe der Jahre erfüllen. Sie selbst sagt: „Die Zeichen, habe ich gesagt, liegen in meinen Worten.“ (31.05.1955 und 31.05.1957), d.h.: Die Beweise liegen in Mariens Worten. „Es wird sich mit den Jahren herausstellen.“ (3.12.1949)
Die Amsterdamer Botschaften sind an alle Völker gerichtet und somit von weltumspannender Bedeutung. Deshalb sind auch die Beweise ihrer Echtheit völker- und weltumspannend. Aus den verschiedensten Lebensbereichen genommen, vermögen sie alle anzusprechen: Papst und Bischöfe, Wissenschaftler und Politiker, Akademiker und den einfachen Mann, Gläubige und selbst Ungläubige. Dabei ist wichtig zu bedenken: Die Seherin konnte sich die spektakulären Prophezeiungen in den Botschaften weder vorstellen noch deren Verwirklichung beeinflussen.

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HEIMGANG DES PAPSTES PIUS XII.

'Pastor angelicus - der engelsgleiche Hirte' - Pius XII., Eugenio Pacelli

Den wohl stärksten Beweis für die Echtheit der Botschaften gibt Gott durch die Voraussage jenes Tages, an dem Papst Pius XII. in die Ewigkeit gerufen wird. Nur Gott allein als ‘Herr über Leben und Tod’ kann diesen Tag wissen. Bestätigen die Echtheitsbeweise, die hineinreichen bis in das Leben eines heiligen Papstes nicht offensichtlich genug die universal-weltkirchliche Bedeutung der Botschaften?

In der Nacht vom 18. auf den 19. Februar 1958 (Aschermittwoch) bekommt Ida jene Botschaft, welche mehr als alle anderen zum Echtheitsbeweis für Amsterdam wird. Lassen wir Ida selbst beschreiben, was sie in jener Nacht erlebte: „Heute Nacht wurde ich wieder mit einem Schlag wach, weil ich gerufen wurde. Es war genau 3 Uhr. Ich sah wieder das Licht und hörte die Stimme der Frau sagen:
,Da bin ich wieder. Der Friede des Herrn Jesus Christus sei mit dir. ... Ich werde dir eine Mitteilung machen, über die du zu niemand, auch nicht zum Sakrista und zu deinem Seelenführer, sprechen darfst. Wenn es geschehen ist, darfst du ihnen sagen, dass die Frau dies jetzt gesagt hat.
Die Mitteilung lautet: Höre, dieser Heilige Vater, Papst Pius XII., wird Anfang Oktober dieses Jahres bei den Unseren aufgenommen werden. Die Frau aller Völker, die Miterlöserin, Mittlerin und Fürsprecherin, wird ihn in die ewigen Freuden geleiten.‘ Ich erschrak über diese Mitteilung und wagte kaum dies zu glauben. Die Frau sagte: ,Erschrick nicht, Kind! Sein Nachfolger wird das Dogma verkünden.’ Ich dankte der Frau, und sie sagte sehr feierlich: ,AMEN‘.“ (18./19.02.1958)
Gleich am Morgen des Aschermittwochs ruft die Seherin ihren Seelenführer an und berichtet ihm, dass die Frau ihr eine Botschaft gegeben habe, über die sie aber mit niemandem sprechen dürfe. Doch Pater Frehe hat die gute Idee, Ida alles aufschreiben zu lassen: „Nein, du musst mir versprechen, es sofort aufzuschreiben und es mir heute noch direkt zu bringen, sonst hat es keinen Wert. Denk daran. Von mir aus kannst du den Brief versiegeln, wenn ich ihn heute nur noch bekomme, und zwar am liebsten so schnell als möglich.“
Ida gehorcht, schreibt die Worte der Frau mit Maschine, verwahrt einen Durchschlag bei sich zu Hause, versiegelt das Original und bringt es noch am selben Tag zum Seelenführer. Dieser nimmt den verschlossenen Umschlag und legt ihn in seine Schreibtischschublade, wo er bald vergessen ist. Vor der Seherin liegen nun schwere Monate stillen, vertrauensvollen Wartens auf die Verwirklichung der Vorhersage Mariens. Über diese leidvolle Zeit schreibt sie rückblickend in einem Brief an ihren Bischof, Msgr. Huibers, am 24. November 1958: „Ich saß dann immer auch noch mit dem Gedanken da, dass die Frau gesagt hatte, ich müsse dies und jenes noch dem Hl. Vater sagen. Am schlimmsten war das in den Tagen, da der Hl. Vater im Sterben lag. Bekannte riefen mich an und sagten oft, um mich zu trösten: ,Aber der Hl. Vater stirbt nicht, das ist doch gar nicht möglich.‘ usw. Noch einmal, Monsignore, das ist die schwerste Zeit gewesen ... Am Morgen des 9. Oktober saß ich vor dem Radio und hörte dann, dass der Hl. Vater gestorben war. Ich habe darauf gesagt: ,Gott sei Dank.‘ Ich weiß wohl, das war nicht schön von mir, aber er wird mir vergeben, denn er weiß, dass ich es zur Frau sagte: dass sie uns nicht im Stich gelassen und ihre Sache nicht zuschanden gemacht hat ...“
Sofort eilt Ida zu ihrem Seelenführer und fragt nach dem versiegelten Kuvert. Weil Pater Frehe sich nicht mehr erinnern kann, muss sie ihm sogar angeben, wo er es aufbewahrt hatte. Dann gibt Ida ihm die Kopie der Botschaft, die sie auf seinen Wunsch hin am Aschermittwoch aufgeschrieben hatte. Seine Verwunderung ist groß, und umgehend schickt Pater Frehe das versiegelte Original nach Rom, wo es für die zuständigen Persönlichkeiten ein glaubhafter Beweis der Echtheit der Botschaften sein soll.

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DAS II. VATIKANISCHE KONZIL
UND DAS GEBET DER FRAU ALLER VÖLKER

In derselben Botschaft, in der die Frau ihr Gebet offenbart, sieht Ida am 11. Februar 1951 den Papst im Vatikan mit der Tiara auf dem Haupt, in der einen Hand ein Zepter, die andere mit zwei Fingern zum Segen erhoben. Um ihn sind viele Kardinäle sowie die Bischöfe aller Länder mit weißen Mitren versammelt. Ida weiß nicht, dass ihr in prophetischer Vision das Zweite Vatikanische Konzil gezeigt wird. Der Hl. Vater hat ein dickes großes Buch vor sich, und sie hört: „Es sind bereits Veränderungen vorgenommen worden und in Bearbeitung. Ich will jedoch die Botschaft des Sohnes bringen. Die Lehre ist gut, doch die Gesetze können und müssen geändert werden. Ich will dir dies gerade heute sagen, weil sich die Welt in starker Umwandlung befindet. Niemand weiß, in welche Richtung. Darum will mich der Sohn diese Botschaft überbringen lassen.“ An dieser Stelle bricht die Schau des Konzils ab, und die Seherin wird vor das Kreuz geführt und in ein schmerzhaftes Mitleiden hineingenommen. „Jetzt stehe ich plötzlich vor einem großen Kreuz. Ich blicke es an und bekomme dann schreckliche Schmerzen. Ich bekomme Muskelkrämpfe vom Kopf bis zu den Füßen. Es ist, als würden sich alle Muskeln in beiden Armen zusammenziehen, ... als würde mein Kopf auseinander gerissen werden, und es befällt mich ein Fiebergefühl. ... Ich kann das nicht länger aushalten und frage die Frau, ob das von mir genommen werden könne. ... Während ich noch mit der Frau vor dem Kreuz stehe, sagt sie:
,Sprich mir nach! Bete doch vor dem Kreuz:


In großen Lettern sieht Ida nun das Wort ‘LIEBE’ geschrieben, und mit ermutigenden Worten wendet sich Maria an die Schwachen und Kleinen dieser Welt: „Wenn ihr die Liebe bis zum Äußersten untereinander übt, haben auch die Großen keine Chance. ...
Der Streit geht nicht mehr um Rassen und Völker, der Streit geht um den Geist. Begreife das gut.“ „Dann faltet die Frau die Hände“, und Ida sieht wieder den Hl. Vater mit den Kardinälen und Bischöfen.
„Jetzt sagt die Frau, als würde sie zum Papst sprechen: ,Du kannst diese Welt retten. Ich habe öfter gesagt: Rom hat seine Chance. Ergreife diese Gelegenheit. Keine Kirche in der Welt ist so aufgebaut wie die deine.‘“ (11.02.1951)


Niemand auf der Welt - am wenigsten wohl die Seherin selbst - konnte damals auch nur erahnen, dass mit diesem eindrucksvollen Bild das Zweite Vatikanische Konzil gemeint war. Ida beschreibt selbst, was mehr als ein Jahrzehnt später eingetroffen ist:
„In den Botschaften steht: ,Ich sehe den Vatikan, und mitten darin steht der Papst.‘ Das habe ich eigentlich ungenügend beschrieben. Ich sah also den Vatikan und betrat dann mit der Frau St. Peter. Wir gingen durchs Mittelschiff und blieben ungefähr in der Mitte des Petersdomes stehen. Zu beiden Seiten sah ich Gestelle, Bänke, die stufenweise in die Höhe führten, wie in einem Stadion. Auf den Bänken sah ich überall Bischöfe mit weißen Mitren sitzen. Ich kann mich an dieses Bild noch sehr deutlich erinnern; ich fand den Anblick so komisch, all die weißen Mitren, dass ich still vor mich hinzulachen begann. Ich fand diesen Anblick nett, irgendwie festlich. Die Frau sah das und sagte darum zu mir: ,Schau genau!‘, als wollte sie sagen: Achte auf das, was ich dich sehen lasse. ... ,Schau genau, das sind die Bischöfe aller Länder.‘
Nun, das musste ja so sein, denn es saß dort eine große Anzahl von Bischöfen. Weiters sah ich den Papst dort sitzen, die Tiara auf dem Haupt. Ich wusste, dass es eine Tiara war, weil mich die Frau diese schon früher in ihren Botschaften schauen ließ. In der einen Hand hielt er ein Zepter, und er erhob zwei Finger der anderen Hand. Der Papst saß am Kopfende des Mittelschiffs, wo die Frau und ich standen. Um ihn herum standen noch ein paar Geistliche. Aber die Bischöfe und Kardinäle saßen alle an den Seiten. Ich sah sogar einige Geistliche vor den Bänken auf dem Boden sitzen. Dann sah ich, dass der Papst ein großes, dickes Buch vor sich stehen hatte. Welches Buch das war, wusste ich natürlich nicht. Später habe ich das ganze Bild im Fernsehen gesehen. Ich fand es herrlich. Ganz begeistert rief ich: ,Da habt ihr das Bild, das ich gesehen habe. Das also hat es bedeutet!‘ Schade, dass ich das nicht bei den Botschaften beschrieben habe. Doch hatte ich es damals sogleich Pater Frehe, meinen Schwestern und meinem Bruder erzählt. Sie wissen also alle, dass ich es so geschaut hatte.“

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ÖKUMENISCHES TREFFEN IM VATIKAN


Bereits 16 Jahre bevor es am 23. März 1966 in der Sixtinischen Kapelle zu jenem denkwürdigen Zusammentreffen zwischen dem ranghöchsten anglikanischen Würdenträger, dem Erzbischof von Canterbury, Dr. Michael Ramsey und Papst Paul VI. kam, beschreibt die Seherin von Amsterdam: „Jetzt sehe ich den Papst links von uns mit zwei erhobenen Fingern. Auf der anderen Seite ihm gegenüber steht der Bischof von Canterbury. Plötzlich erscheint noch ein anderer Geistlicher neben ihm. Dieser trägt eine weiße Perücke mit steifen Locken.“ (15.08.1950) So hatte Ida es geschaut und aufgeschrieben, und ebenso sieht sie es Jahre später im Fernsehen. Ida erkennt nicht nur Papst Paul VI. und den Erzbischof von Canterbury wieder, sie stehen auch genauso, wie sie es in der Vision sah.


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DER FALL DER BERLINER MAUER UND
DES EISERNEN VORHANGES


Schon 1950 schaut Ida die Wiedervereinigung Deutschlands. „Danach zeigt die Frau auf eine dicke Linie in Deutschland und sagt: ,Europa ist in zwei Teile geteilt.‘“ Die Seherin muss daraufhin eine Handbewegung machen und sagen: „Ich lösche diese Linie mit einem Griff aus.“ (10.12.1950)
40 Jahre später, im Jahr 1989, sind wir dann selbst Zeugen vom Fall der Berliner Mauer geworden, von welcher der ostdeutsche Staatspräsident Honecker noch drei Wochen vor dem denkwürdigen Ereignis selbstsicher behauptete: „Die Mauer steht noch 100 Jahre!“


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CHINESISCH-KOMMUNISTISCHE REVOLUTION


Am 7. Oktober 1945 hat Ida über das ‘Reich der Mitte’ eine kurze, aber deutliche Schau: „Ich sehe China mit einer roten Fahne!“
Vier Jahre später verwirklicht sich die Vision. Nach zweijährigem Bürgerkrieg zwischen den Kommunisten und den Armeen Generals Tschiang Kai-scheks proklamiert der siegreiche chinesische KP Chef Mao Tse-tung am 1. Oktober 1949 die Volksrepublik China.


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MONDLANDUNG


Als Ida 1946 die Mondlandung schaut und das Gefühl der Schwerelosigkeit erlebt, kann sie noch nicht erahnen, was sie 23 Jahre später voll Begeisterung im Fernsehen mitverfolgen wird: die erste Mondlandung. (20.07.1969)
1967 erzählt sie hierüber: „Wieder später war es, als würde ich mit der Frau oben auf der Weltkugel stehen. Anders kann ich es nicht ausdrücken. Dann verwies sie mich auf etwas hin, und ich sah vor mir ganz deutlich den Mond. Dann kam da etwas angeflogen, und das kam an diesen Mond. Darum habe ich gesagt: ,Da kommt etwas an, auf dem Mond.‘ Ich wusste nicht, wie ich es anders erklären sollte. Ich stand also über der Weltkugel, aber eigentlich stand ich auch wieder nicht; es war geradezu, als würde ich in der Luft schweben. Das war natürlich sehr seltsam für mich. Diese Art Dinge kann ich auch sehr schwer erklären: ,Eine Art Naturerscheinung.‘ Aber es war eher eine Art Luftraum, den ich sah; es muss so etwas gewesen sein.“
Noch später schreibt sie: „Wie gewaltig war doch die Mondlandung, nicht wahr? Genau, wie die Frau sie mich am 7. Februar 1946 hatte sehen lassen. Schade, ich habe damals nicht gewusst, was es war und was es bedeutete. Darum habe ich das nur so mit den Worten berichtet, welche die Frau mich sagen ließ: ,Da kommt etwas an, auf dem Mond.‘ Ich sah damals etwas rasch herabkommen, ein fast viereckiges, weißes Ding auf den Mond zukommen. Ich fand den Anblick gewaltig.“


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BIOLOGISCHE WAFFEN


Der folgende Abschnitt aus der Amsterdamer Botschaft vom 26. Dezember 1947 nimmt Bezug auf die große drohende Gefahr eines Terroranschlages mit chemischen oder biologischen Waffen, für Amerika und Europa. Die Seherin Ida Peerdeman erzählt:
„Ich ... sehe Amerika und Europa nebeneinander liegen. Dann sehe ich geschrieben stehen: ,Wirtschaftskrieg, Boykott, Währungskrisen, Katastrophen.‘ ... Dann sehe ich abscheuliche Bilder von Menschen vor mir. Ich sehe Gesichter, breite Gesichter, voll von grässlichen Geschwüren. Es ist wie eine Art Aussatz. Dann empfinde ich schreckliche, tödliche Krankheiten: Cholera, Aussatz, alles, was diese Menschen durchmachen müssen.
Dann ist das wieder weg und ich sehe um mich herum ganz kleine, schwarze Dinge schweben. Ich versuche zu erfühlen was es ist, aber es geht nicht. Es scheint mir ein sehr feiner Stoff zu sein. Ich kann mit den Augen nicht unterscheiden, was es ist. Es ist, als müsse ich durch etwas durchblicken. Darunter sehe ich jetzt sehr schöne, weiße Sichtfelder. Auf diesen Feldern sehe ich die kleinen schwarzen Dinge, dann aber vergrößert und es scheint, als würden sie leben. Ich kann es nicht gut beschreiben. Ich frage die Frau: ,Sind es Bazillen?‘ Sie erwidert sehr ernst: ,Es ist höllisch.‘
Dann fühle ich mein Gesicht und meinen ganzen Leib anschwellen. Ich bekomme meinem Gefühl nach ein ganz dickes Gesicht, und alles ist ganz steif und geschwollen. Ich kann mich nicht bewegen. Ich höre die Frau sagen: ,Und sie sind dabei, das zu erfinden‘, und dann ganz leise: ,Der Russe, aber auch die anderen.‘ Dann sagt sie mit Nachdruck: ,Völker, seid gewarnt!‘“
Diese Botschaft, die bereits 1947 gegeben wurde, ist heute aktueller denn je.


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Quellennachweis
P. Paul Maria Sigl: "Die Frau aller Völker 'Miterlöserin Mittlerin Fürsprecherin'" (25. März 1998)


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