Menschenrechtler: Jugendliche brennen im Namen Allahs christliche Dörfer nieder

Geschrieben von Napoleon am 14. August 2004 12:47:10:

Als Antwort auf: Nachrichten, Sa 14.08.2004 (o. T.) geschrieben von Swissman am 14. August 2004 01:11:05:

Araber finanzieren Terror gegen Christen


Arabische Länder finanzieren den Terror von Moslems gegen ihre christlichen Landsleute im bevölkerungsstärksten Land Afrikas: Nigeria. Diesen Vorwurf erhebt der katholische Sozialethiker und Menschenrechtler Prof. Obiora Ike (Abuja/Nigeria) im Informationsblatt des Missionswerks „Stimme der Märtyrer“ (Uhldingen am Bodensee). Seit der Einführung des islamischen Rechts in den nördlichen Bundesstaaten Nigerias kommt es immer wieder zu gewalttätigen Zusammenstößen zwischen Moslems und Christen, die sich gegen die Anwendung des islamischen Gesetzes – der Scharia – wenden. Bei den 1999 begonnenen bürgerkriegsähnlichen Unruhen kamen bereits mehr als 10.000 Menschen um.

Laut Ike stehen hinter den Haßausbrüchen ausländische islamische Prediger, die das früher friedliche Zusammenleben systematisch untergrüben. In Koranschulen würden Kinder aufgehetzt. Fanatische Ideologen drückten arbeitslosen Ju
gendlichen eine Waffe in die Hand und lobten sie, wenn sie töten oder Kirchen anzünden. Außerdem kämen „angeheuerte Randalierer im Namen Allahs“ aus den Elendsvierteln der Nachbarländer. Sie würden mit Geld angeworben, um christliche Dörfer niederzubrennen.

Täglich werden in Nigeria Christen umgebracht
Nach Worten des in Deutschland promovierten Theologen ist die nigerianische Kirche eine Märtyrerkirche. Täglich stürben Christen für Jesus. Nigeria mit 118 Millionen Einwohnern wird von Präsident Olusegun Obasanjo, einem Baptisten, regiert. 49% der Einwohner sind Christen, 45% Moslems und der Rest Anhänger von Naturreligionen.





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