Re: Niemandweiss

Geschrieben von Hans am 07. August 2004 23:45:25:

Als Antwort auf: Niemandweiss geschrieben von Kiaril am 07. August 2004 23:09:30:

Hallo Kiaril,

"Das war doch Gegenstand umfangreicher Untersuchungen. Offiziell kam da zumindest nichts heraus..."

Nein, eben nicht. Das wurde ein kurze Zeit nach den Anschlägen in den Medien erwähnt und dann hörte man nichts mehr davon. Untersucht wurde da nichts.
Im Netz gibt es leider auch nicht viel darüber, dafür massenweise Theorien über irgendwelche Bomben. *stöhn*. Dabei wäre die Börsengeschichte doch viel
interessanter.

Viele Grüße
Hans


Mysteriöse Börsengewinne dank WTC-Katastrophe

Fragen werfen auch die Börsengewinne mancher Wall Street-Firmen auf. An der
Börse floriert der sogenannte Optionen-Handel. Dabei schließt man eine Art
Wetten auf gewisse Aktien ab. Man spekuliert, ob diese fallen oder steigen
werden. Bei einer Call-Option gewinnt der Spekulant, wenn die Aktienkurse
steigen; bei einer Put-Option verdient man hingegen, wenn der entsprechende
Aktienkurs fällt.

In den Tagen vor der WTC-Katastrophe nahmen die Put-Optionen an der Chicago
Board Options Exchange, der größten Optionenbörse Amerikas, drastisch zu.
Auffallend häufig wurde darauf gesetzt, daß die Aktien der beiden
Fluggesellschaften United Airlines und American Airlines in den nächsten Tagen
fallen werden. Genau dies trat ein, weil je zwei der vier entführten
Flugzeuge diesen beiden Airlines gehörten.

In den drei Tagen vor dem 11. September schnellten die von Morgan Stanley
gekauften Put-Optionen dramatisch in die Höhe und erreichten einen
Tagesdurchschnitt von 7'647 Optionen, während diese Broker-Firma im August
durchschnittlich nur 2'384 Put-Optionen pro Tag gekauft hatte.
Ebenso der Merrill Lynch-Konzern: Dort kaufte man in den drei Tagen vor der
Tragödie 64'445 Put-Optionen, 28'960 allein am 10. September. Zu den größten
finanziellen Gewinnern der WTC-Attentate gehört jedoch die Firma Alex Brown
Inc. Sie kaufte am meisten Put-Optionen auf die beiden attackierten Airlines.
Bis 1998 wurde die Firma von A. B. Krongard geleitet. Dieser
ist heute geschäftsführender Direktor des CIA. Präsident Bush hatte ihn am 26.
März 2001 auf diesen Posten gesetzt, nachdem er drei Jahre lang Berater des
CIA-Direktors George Tenet gewesen war.

In einem Artikel der Washington Post sagte Krongard unlängst über die
Vorgängerorganisation des amerikanischen Geheimdienstes, das OSS (Office of
Strategic Services): "In Wahrheit war das ganze OSS nichts anderes als eine
Gruppe von Bankiers und Anwälten der Wall Street."

Ob da wohl noch immer gute Verbindungen bestehen zwischen dem heutigen CIA und
der Wall Street? Wen dem so ist, dann wäre es vielleicht doch mehr als ein
‚glücklicher' Zufall, daß einige Wall Street-Firmen an der Katastrophe von
New York viel Geld verdient haben.

Quelle:

http://www.zeitenschrift.com/news/wtc-bomben-gesprengt.ihtml


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