Illegale Araber(?) an der Grenze Mexiko-Arizona - ein neues 9/11?
Geschrieben von IT Oma am 03. August 2004 12:40:12:
Als Antwort auf: NACHRICHTEN (Dienstag, 03.08.) (owT) geschrieben von Johannes am 03. August 2004 00:32:58:
Liebe Foris,
ich habe hier einen interessanten Artikel gefunden, aus dem hervorgeht, daß in letzter Zeit eine große Anzahl Leute illegal über die mexikanische Grenze nach Arizona eingesickert ist, die nicht aus Mexiko stammen und kein Spanisch sprechen. Ich fasse ihn mal kurz zusammen.
Wie die Lokalzeitung „Tombstone Tumbleweed“ berichtet, wurde am 13. Juni 2004 von der Grenzpatrouille eine große Gruppe abgefangen, von der ungefähr die Hälfte fliehen konnte. Unter den 71 Festgehaltenen befanden sich 53 Personen aus dem Nahen Osten. Einer der Grenzschützer sagt, die Männer hätten kein Spanisch gesprochen, ihr Englisch sei schlecht gewesen und sie hätten einen Akzent gehabt wie Leute aus dem Nahen Osten. Teilweise hätten sie untereinander Arabisch gesprochen. Ihre Kleidung sei die bei illegalen Immigranten übliche gewesen (Baseballkappe, Tennisschuhe, Bluejeans, T-Shirts mit Amerika-freundlichen Aufdrucken) und sie hätten Arbeitsstiefel dabei gehabt. Aber die Kleidung sei fabrikneu gewesen und die Männer hätten alle frisch geschnittene Haare und Schnurrbärte gehabt. Die Grenzschützer seien angewiesen worden, der Presse gegenüber darüber den Mund zu halten. Der Grenzschützer hat sich deswegen auch nur unter Zusicherung der Anonymität geäußert.
Ein Rancher, der nahe dem Ort lebt, an dem die Gruppe aufgegriffen wurde, bestätigte, daß in der Gegend immer öfter solche großen Gruppen beobachtet werden.
Der zweite Vorfall ereignete sich am 21. Juni 2004. Wieder wurde eine Gruppe aufgebracht, von der ungefähr die Hälfte auf USA-Staatsgebiet fliehen konnte. Unter den Festgehaltenen waren 24 Arabisch sprechende Männer .
Der Sprecher der Border Patrol für den Bereich Tucson dementierte zunächst zwar die Herkunft aus dem Nahen Osten „aus Gründen der Staatssicherheit“, gab aber gleichzeitig zu, daß an den beiden Tagen Gruppen dieser Größe in dieser Gegend festgenommen wurden.
Das ist nicht alles:
Im Bericht der 9/11-Kommision wird erwähnt, daß in Arizona zwei Mitglieder von Al Qaeda ansässig waren, von denen einer im Zusammenhang mit dem ersten WTC-Attentat verurteilt wurde. Der andere ist noch frei.
In der Nähe des grenznahen Städtchens Douglas gibt es eine Straße, die „Arab Road“ genannt wird, weil dort so viele Illegale aus dem Nahen Osten wohnen, wird ein Ex-FBI-Agent zitiert.
Ein Kongreßabgeordneter aus Colorado, Tom Tancredo, hat dies Problem schon bei mehreren Gelegenheiten, auch in Fernsehinterviews angesprochen. Das Ergebnis war, daß er vom Präsidentenberater Karl Rove einen wütenden Anruf bekam: Er „verrate den Präsidenten“ und sei im Weißen Haus nicht mehr willkommen.
Soweit dieser Artikel.
Wird da ein zweites 9/11 geplant – von wem auch immer?
Gruß
ITOma