Re: 3-tägige Finsternis: Quellensammlung
Geschrieben von Fred Feuerstein am 26. Juli 2004 16:24:46:
Als Antwort auf: Weitere Themen für das Forum (1) - Motive in den Prophezeiungen (auch @Elias) geschrieben von Johannes am 26. Juli 2004 13:18:25:
Hallo Johannes,
So, bin wieder zurück und voller Tatendrang :-)Zuerst eine Graphik der Verteilung der Quellenlage (Homepage Stephan Berndt:Finsternis):
Des weiteren habe ich mal geschaut, was meine Datenbank zu diesem Thema ausspuckt:
Einteilung:
-a- Finsternis: Abweichende Formulierung bzw. keine Erwähnung „3“ Tage:
-b- Finsternis: Nicht-Christlicher „Dunstkreis“:
-c- Eine Antwort der Astronomie
-a- Finsternis: Abweichende Formulierung bzw. keine Erwähnung „3“ Tage:Josef Stockert (1947)
“ Finsternis wird sein auf dem ganzen Erdball zweiundsiebzig Stunden lang.“Helena Higginson (19. Jahrhundert)
„Zuerst sah ich eine schwarze Wolke die Erde umhüllen; es war eine wirklich dichte, materielle Finsternis. Dann hörte ich das starke Rollen des Donners, ich sah Blitze zucken, und es erschien mir, als fielen feurige Kugeln auf die Erde, die bis in ihr Innerstes drangen, Felsen zermalmend.“
Die Erscheinung von San Damiano (seit 1964)
„22. Mai 1967: »Wenn ihr große Stöße hören und eine große Finsternis sehen werdet, dann erhebt die Augen zum Himmel, breitet eure Arme aus, bittet um Mitleid und Erbarmen und sagt das Salve Regina und das Kredo.«“Don Bosco (1815–1888)
„Aber da kam plötzlich ein wütendes Gewitter; das Licht verdunkelte sich zusehens und es schien sich ein Kampf zwischen Licht und Finsternis zu entfachen.“Anna Katharina Emmerick (1774–1824)
„Ich sah die Erde, die in Finsternis gefallen war. Alles ringsum war dürr und welk und im Absterben. Bäume, Sträucher, Blumen und Felder, alles hatte das traurige Gepräge des Siechtums. Es schien, als seien selbst die Wasser der Quellen, der Bäche, Flüsse und Meere erschöpft. Ich gewahrte Länder und Völker, die sich in äußerster Not befanden.“Padre Pio (20. Jahrhundert)
Diese Katastrophe wird über die Erde kommen wie ein Blitz! In diesem Moment wird das Licht der Morgensonne ersetzt werden durch schwarze Dunkelheit! Niemand soll das Haus verlassen oder aus dem Fenster sehen von diesem Moment an. An diesen Tagen der Finsternis soll niemand das Haus verlassen oder aus dem Fenster sehen. Die Dunkelheit wird einen Tag dauern und eine Nacht, gefolgt von einem weiteren Tag und einer Nacht und noch einem Tag; aber in der folgenden Nacht werden die Sterne wieder scheinen und am nächsten Morgen wird die Sonne wieder aufgehen und es wird Frühling sein!! An den Tagen der Dunkelheit sollen meine Auserwählten nicht schlafen. Sie sollen unaufhörlich beten und sollen nicht von mir enttäuscht sein. Ich werde meine Auserwählten sammeln. Die Hölle wird glauben, die ganze Erde zu besitzen, aber ich werde sie bändigen.“Anna Maria Taigi (1769–1837)
Es wird über die ganze Erde eine dichte Finsternis kommen, die drei Tage und drei Nächte dauern wird. Diese Finsternis wird es ganz unmöglich machen, irgend etwas zu sehen. Ferner wird die Finsternis mit Verpestung der Luft verbunden sein, die zwar nicht ausschließlich, aber hauptsächlich die Feinde der Religion hinwegraffen wird. Solange die Finsternis dauert, wird es unmöglich sein, Licht zu machen.Alois Irlmaier (1950)
„Während des Krieges„, so prophezeite Irlmaier, „kommt die große Finsternis, die 72 Stunden dauert. Finster wird es an einem Tage unterm Krieg. Gleichzeitig bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner, und ein Erdbeben erschüttert die Erde. Wer den Staub einatmet, kriegt einen Krampf und stirbt. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den vorangegangenen zwei Weltkriegen.Anton Johannson (1918)
„Ich sah die Erde wie eine runde Fläche, die von Dunkelheit und Finsternis überzogen wurde. Alles verdorrte und war im Absterben. Ich sah dies in unzähligen Einzelheiten an allen Geschöpfen, an Bäumen, Gesträuchern, Pflanzen, Blumen und Feldern. Ja, es war, als werde selbst das Wasser in Bächen, Brunnen, Flüssen und Meeren aufgesaugt oder ziehe sich in seinen Ursprung sich zurück.Marie Juli Jahenny (1850-1941)
Es wird eine dreitägige Finsternis in der Natur eintreten; während dreier Nächte und zwei Tagen wird eine ununterbrochene Nacht sein. Die geweihten Kerzen von Wachs werden alleine noch Licht spenden. Eine einzige Kerze wird für drei Tage hinreichen, aber in den Häusern der Gottlosen werden sie nicht brennen. Während dieser drei Tage werden Dämonen in fürchterlicher abscheulicher Gestalt erscheinen und die Luft wird widerhallen von ihren schrecklichen Flüchen. Strahlen und Funken werden in die Häuser der Menschen eindringen, sie werden aber dem Licht der heiligen Kerzen nichts anhaben können, denn sie werden weder durch Stürme oder Erdbeben ausgelöscht werden.... Wolken, rot wie Blut, werden am Himmel vorüberziehen; das Krachen des Donners wird die Erde erschüttern. Unheilbringende Blitze werden die Straßen durchzucken und dies zu einer Zeit, zu der sie sonst nie vorkommen. Die Erde wird bis in ihre Grundfeste erschüttert werden. Das Meer wird schäumende Wogen über das Festland schleudern... In einem unermeßlichen Friedhof wird die Erde umgewandelt, die Leichen der Gottlosen und der Gerechten bedecken die Erde. Dann wird eine große Hungersnot sein. Alles wird zerstört sein und dreiviertel der Menschheit wird umkommen. Diese Krisis wird fast plötzlich ausbrechen und wird auf der ganzen Welt gemeinsam sein.„hl. Birgitta von Schweden (1303 - 1373)
„...eine schreckliche Finsternis, während welcher fast alle bösen Menschen zu Grunde gehen werden, bis auf eine kleine Zahl derer, die sich ob der Schrecknisse willen bekehren werden“
-b- Finsternis: Nicht-Christlicher „Dunstkreis“:Zarathustra (um 1000 und 500 v. Chr.)
42. Und eine dunkle Wolke macht den ganzen Himmel nacht und der heiße und kalte Wind erscheinen und bringen entlang Frucht und Saat von Korn, sogar der Regen zur richtigen Zeit; und es regnet nicht und das, was regnet, ist mehr schädliche Kreatur als Wasser und das Wasser von Flüssen und Quellen wird vermindert und wird dort nicht mehr vermehrt.
König Asitavenda (2000v.Chr.)
„tiefe Nächte tagsüber...“
Quelle aus Hadith (Arabien 800 n.Chr.)
„....wenn die letzten Tage gekommen sind, wird die Sonne drei Tage lang nicht mehr aufgehen.“Maya- Indianer (Rudolf Kaiser, Die Stimme des großen Geistes,S.118):
„Ein Tag wird kommen, an dem Staub die Luft verdunkeln wird, an dem ein Pesthauch das Land verdorren lassen wird, an dem sich eine Wolke erheben wird...an dem alle Dinge in Schutt und Asche fallen werden...“Hopi Indianer (1969):
„Als ich ein Junge war...sagte mein Vater zu mir, eines Tages würde die Erde sich umkehren, würde sich überschlagen. Wenn das geschehe, das sei der tag der reinigung. Der himmel werde dunkel werden, und wir würden herumkriechen wie Ameisen, die nicht sehen können.“ohne Textangabe:
italienische Sibylle (ca. 100 n.Chr.) Quelle: Jules Silver (1976)
libysche Sybille (ca. 200 v.Chr.) Quelle: Jules Silver (1976)
mongolische Prophezeiung (17. Jhdt)
Hier eine Möglichkeit für die beschriebene Finsternis (Eig. Anmerk.:lt. Visionen tendiere ich eher zu einem Kometenschweifdurchgang, aber das folgende Szenario ist zumindest theoretisch möglich):
-c- Eine Antwort der Astronomie
Ein Beispiel für das Schwinden des Sonnenlichtes bieten die totalen Sonnenfinsternisse, die zustande kommen, wenn die Erde den Schattenkegel des Mondes passiert. Aber diese Finsternis dauert nur kurze Zeit und kann nur in eng begrenzten Zonen beobachtet werden. Eine ganz andere Erklärung forderte eine mehrere Stunden oder Tage währende Abschirmung des Sonnenlichtes, eine Verfinsterung, welche die Erde mit ihren Meeren und Kontinenten völlig in Dunkelheit hüllte. Nun, Finsternis würde sich über die Erde und über das Planetensystem ausbreiten, wenn die Sonne plötzlich erlöschte. Wäre ein derartiges Phänomen überhaupt möglich? Wir wollen einmal nüchtern darüber nachdenken. Die Sonne ist ein glühender Gasball, dessen Oberfläche mit einer Temperatur von 6000 C leuchtet. Der Durchmesser unseres Zentralgestirns beträgt rund eine Million und vierhunderttausend Kilometer. Die Masse der Sonne ist so groß, daß man 300000 Erdkugeln auf die Waagschale legen müßte, um ihr Gewicht auszutarieren. In ihrem Innern gehen pausenlos gigantische Kernprozesse vor sich, bei denen Wasserstoff in Helium umgewandelt wird. Die Astrophysiker haben errechnet, daß in den Innenregionen unseres Muttergestirnes eine Temperatur von mindestens 15 Millionen Celsiusgraden herrschen muß. Dieser enorme Wärmezustand ermöglicht die Umwandlung von 564 Mill. Tonnen Wasserstoff in 560 Mill. Tonnen Helium je Sekunde. Die Differenz von vier Millionen Tonnen Sonnenmaterie geht nach dem Einsteinschen Äquivalenzprinzip in Strahlungsenergie über. Die geschilderten Kernprozesse könnten niemals gestoppt werden. Gott hebt den Ablauf der durch die Naturgesetze bedingten Geschehnisse niemals gänzlich auf. Wenn er ein Wunder wirkt, so besteht sein Eingriff darin, daß er dem scheinbar aufgehobenen Naturgesetz ein anderes überlagert. Ein Erlöschen der Sonne müßte für die gesamte irdische Schöpfung katastrophale Folgen nach sich ziehen. Die kosmische Ordnung geriete aus den Fugen, was gewiß nicht in den Absichten Gottes läge. Gott schießt nicht mit einem Mörser auf eine Mücke. Die Sonne wird nicht früher erlöschen, ehe nicht ihr Wasserstoffvorrat aufgezehrt sein wird, und alle noch möglichen, auf thermonuklearen Prozessen basierenden Zyklen durchlaufen worden sind. Bis dahin mögen noch an die zehn Milliarden Jahre vergehen. Das Phänomen einer totalen Finsternis würde auch eintreten, wenn die Erde eine dichte Dunkelwolke durchquerte. Dann müßte sich erfüllen, was dem Propheten Joel in einer Vision gezeigt wurde: „Verfinstert werden Sonne und Mond und die Sterne verlieren ihren Lichtglanz.„ (Joel 4,15) Eine dichte Dunkelwolke, was ist das? Die Gestirne, die wir in klaren Nächten am Himmel bewundern, sind Bürger einer gigantischen, linsenförmigen Weltinsel, die sich uns als das matt leuchtende Band der Milchstraße offenbart. Man nennt darum diese Weltinsel, dieses Sterneneilands, Milchstraßensystem oder, mit einem aus dem Griechischen entlehnten Wort, „Galaxis„.
Die Weltinsel, der auch unsere Sonne angehört, besitzt ein so gewaltiges Ausmaß, daß das Licht, welches in einer Sekunde 300000 km zurücklegt, 100000 Jahre benötigt, um sie zu durchqueren. An die 200 Milliarden Sterne, glühende Gasbälle wie unsere Sonne, haben in der Galaxis ihre Heimat. Dieses unfaßbar große Sterneneiland ist jedoch beileibe nicht das Universum! Nach der Schätzung der Himmelsforscher erfüllen gegen zehn Milliarden solcher Milchstraßensysteme das sichtbare Weltall. (Eine Milliarde ist schon eine gewaltige Zahl. Wollte man sie abzählen, wie man zählt: eins, zwei drei usw., bräuchte man mehr als dreißig Jahre und dabei dürfte man sich keine Pause vergönnen, man müßte unentwegt zählen, Tag und Nacht. Zehn Milliarden Weltinseln! Läßt uns die unvorstellbare Größe der Schöpfung nicht in Ehrfurcht erschauern vor dem, der sie gebaut?) Die Galaxien, also auch unser Milchstraßensystem, enthalten außer den Sternen ungeheure Mengen von komischem Staub und von Gasen, die mächtige Wolken bilden, welche an sich finster und dunkel sind. Nur in der Nähe sehr heißer Gestirne, deren Oberflächentemperatur 25000 C bis 50000 C beträgt (unsere Sonne, die mit „nur„ 6000 C leuchtet, ist dagegen ein kühler Stern), werden die Atome der Dunkelwolken zum Leuchten angeregt und senden rötliches oder grünliches, meist sehr mattes Licht aus. Wolken dieser Art liegen in den Sternbildern des Orions, des Stieres, des Schwanes und des Skorpiones. Die Strahlungskraft unseres Zentralgestirnes ist zu schwach, um Dunkelmaterie in größere Entfernung zum Leuchten anzuregen.
Kosmische Staub- und Gaswolken (man spricht ganz allgemein von Nebel) verraten sich dadurch, daß sie sternenleere Felder am Himmel vortäuschen. Sie bestehen zu 70% aus Wasserstoff, zu 28% aus Helium und zu 2% aus Sauerstoff, Stickstoff und Kohlenstoff. Diese interstellaren Wolken erstrecken sich über weite Gebiete, die zu durchsetzen das Licht Hunderte von Jahren braucht. Innerhalb der Dunkelwolken haben die Astrophysiker dunkle, relativ kleine, sehr dichte Gebilde von kugelförmiger Gestalt entdeckt, die bis zu hundert Milliarden Kilometer im Durchmesser groß sind, in denen man das Protostadium junger Sterne vermutet. Man nennt sie Globulen. Irgendwo im Weltraum bewegt sich eine kugelförmige Dunkelwolke, die sich im Zustand fortschreitender Verdichtung befindet, auf unser Sonnensystem zu. Ihr Durchmesser beträgt bei 10 400 000 Kilometer. (Die angegebenen Maßzahlen sind nicht visionär geoffenbart worden. Sie wurden unter Annahme der bei kosmischen Wolken beobachteten Eigengeschwindigkeiten von 10 km/sec errechnet.) Ihre Dichte berechnet sich zu 3,5 x10^-3 Gramm je cm^3, d.h. in einem Würfel von 1 cm Seitenlänge befinden sich 2,1x10^21 Protonen. Wir nehmen an, daß sich die Globule mit einer Sekundengeschwindigkeit von zehn Kilometern unserem Muttergestirn nähert (Bezogen auf den Sonnenmittelpunkt!). Da die Sonne mit ihrer Oberflächentemperatur von 6000 Grad Celsius zu schwach ist, die Atome der Dunkelwolke zum Leuchten anzuregen, bleibt sie unsichtbar. Erst wenn sie die äußersten Grenzen des Planetensystems erreicht hat, werden die Astronomen sie entdecken und ihre Bahn bestimmen. Die großen elektronischen Rechenmaschinen der Sternwarten werden es, mit den Beobachtungsdaten gespeist, zur untrüglichen Gewißheit machen, daß die Erde mit der Globule zusammenstoßen wird und daß sich unser Heimatplanet im Augenblick des Zusammenstoßes in jenem Punkt seiner Bahn befindet, in dem sich die Geschwindigkeitsvektoren beider Himmelskörper linear addieren. Da die Erde auf ihrer Fahrt um die Sonne in jeder Sekunde 30 km zurücklegt, wird sich die Kugelwolke mit 40 km/sec (=30+10) Relativgeschwindigkeit gegen die Erde bewegen und diese einhüllen, so daß auf ihr eine vollkommene Finsternis entsteht. Die Finsternis wird eine totale sein, da alle Strom erzeugenden Generatoren versagen werden. Der Ausfall der Dynamomaschinen wird seine Ursache finden in dem außerordentlich starken Magnetfeld der Globule. Die Finsternis wird so lange dauern, bis die Erde die dichten Schichten der Wolke durchquert hat. Die Finsternis wird von einer Verpestung der Luft begleitet werden, welche durch die Beschaffenheit der Gase bewirkt wird, aus denen die Wolke besteht. Die Spektralanalyse geballter kosmischer Materie (z.B. der Kometen) erlaubt den Schluß, daß die Dunkelwolke neben den bereits aufgezählten Gasen (H,O,N,C) auch giftige Gase wie Ammoniak (NH3), Methan (CH4) und Zyan (CN) enthält. Die Giftgase müssen sich zufolge der rasenden Relativgeschwindigkeit der Wolke gegen die Erde mit deren Atmosphäre vermischen und so die Luft verpesten. Aber nicht nur Gase sind in der kosmischen Wolke zusammengeballt. Sie führt in ihrem Kern auch feste Materie in Form von Staubteilchen und größerer Steinbrocken mit sich und wird ein gewaltiges elektrisches Spannungspotential gegen die Erdoberfläche aufweisen, was furchtbare Phänomene zeitigen wird, welche die Gottesmutter der stigmatisierten Nonne Elena Aiello am 16.4.1954 geoffenbart hat. Diese Ordensfrau, deren Seligsprechungsprozeß vom Erzbischof Enea Selis von Cosenza laut einer Mitteilung vom 13.3.1972 eingeleitet wurde, schildert ihre Schauung wie folgt: „Aus feurigen Wolken werden Blitze niederfahren, und ein furchtbarer Orkan, geschwängert mit feuriger Lohe wird über die Welt hinwegbrausen. (Im Innern der Globulen bildet sich im Zustand fortgeschrittener Verdichtung ein glühender Kern. Wenn die Erde auf ihrem Flug durch die Dunkelwolke deren Kern passiert, gerät sie in den Bereich der feurigen Lohe.) Allenthalben wird ein verheerender Steinhagel weite Gebiete verwüsten. Diese Geißel wird die Schrecklichste sein, welche die Menschheit je erlebt hat. Das Ereignis wird 70 Stunden (nach anderen Hellsehern 72 Stunden) dauern.„ In diesen qualvollen Stunden der Angst sollen die Menschen immer wieder die Gottesmutter anrufen, die bittende Allmacht, denn es hat Gott gefallen, ihre Bitten immerdar zu erhören. So aber sollt ihr beten: „Maria, Königin des Weltalls, Mittlerin zwischen Gott und den Menschen, Zuflucht der Sünder, unsere Hoffnung und Hilfe, erzeige uns Barmherzigkeit, erbitte uns den wahren Frieden, den die Welt nicht geben kann, und rette uns vor dem Untergang!„ Nach diesen drei verhängnisvollen Tagen wird die Erde ein großer Friedhof sein. Wir leben blind in den Tag hinein. Der Gedanke an Gott und an eine Verantwortung für unser Tun und Lassen ist den meisten Menschen entschwunden. Das Fernsehen brachte vor einigen Jahren einen Film des Titels: „Der Teufel kommt um 7h 15„, in dem ein junger Priester eine Gruppe von Gefangenen mit den Worten begrüßt: „Gott sei mit euch!„ Dieser Gruß löst bei den also Angesprochenen zunächst betretenes Schweigen aus, bis einer von ihnen die Frage stellt: „Gott? Wer ist das?„ Wir leben blind in den Tag hinein und haben den Gedanken an Gott ausgeschaltet, und dennoch existiert Er.mit freundlichen Grüßen
Fred
- Re: Nachtrag: 70 stündige Finsternis Fred Feuerstein 26.7.2004 16:34 (0)