@alle

Geschrieben von Napoleon am 25. Juli 2004 12:19:41:

Als Antwort auf: Re: 151 Milliarden Dollar UNd wir sind es doch! geschrieben von Ingschi am 24. Juli 2004 22:57:35:

hallo


meine beiträge erhitzen einige gemüter , weil sie ihr weltbild und gottesbild nicht wiederspiegeln . gott sagte , macht euch kein bildnis von mir und doch wird gott als die liebe oder ein nur liebes wesen angesehen , das gott auch anders kann ist in der bibel nachzulesen . gott straft weil er uns liebt .
liebe deinen nächsten wie dich selbst , mein nächster ist gott und ich gebe zu das ich mühe habe gewisse menschen zu lieben welche grässliche taten begangen haben , was aber nicht bedeutet das ich sie hasse .
ich möchte auch niemanden überreden zu glauben das jesus nicht nur die liebe brachte sondern auch zwist und das schwert , oder überreden zu glauben das gott auch straft wie er adam und eva strafte , sodom und gomorra vernichtete , die sindflut brachte , das er david goliath töten lies , david bestrafte als er sündigte , völker vernichten lies weil sie kinder schändeten und fremden göttern blutopfer brachten , das volk israel von ihrer heimat vetrieb weil sie vom glauben abfielen .
jeder darf glauben was er möchte , das gilt auch für mich .

noch was , ohne unsere armeen gäbe es das christentum schon lange nicht mehr ,
wären wir den moslems vor wien , lepanto oder in frankreich mit kreuzen entgegen getretten gäbe es uns nicht mehr . nordafrika war christlich , seit den feldzügen der mohamedaner gibt es keine christen mehr dort .

zur hungersnot auf dieser welt , einen ausschnitt aus stalkin wolfs Prophezeiungen .

Der Geist des Kriegers sprach zu Großvater: »Diese Dinge, die bevorstehen, zeigen die Vernichtung der Menschheit an. Diese Dinge mögest du nicht mehr sehen, aber du mußt helfen, sie zu stoppen und diese Warnungen an deine Enkelkinder weitergeben. Das ist die mögliche Zukunft, wenn die Menschen nicht zur Erde zurückkehren und anfangen, die Gesetze des Schöpfers und der Schöpfung einzuhalten. Es sind vier Zeichen, vier Warnungen, die nur die Kinder der Erde verstehen werden. Jede Warnung zeigt den Beginn einer möglichen Zukunft an.« Damit war der Geist des Kriegers gegangen und Großvater war allein in der fremden neuen Welt.

Die Welt in der er war, war mit nichts zu vergleichen mit dem was er je kannte. Es war ein trockener Ort, mit wenig Vegetation. In der Ferne sah er ein Dorf, das nicht aus Zelten bestand, eher aus den Bestandteilen der Erde. Als er näher an das Dorf kam, war er überwältigt von dem Gestank des Todes. Er konnte Kinder weinen hören, hörte das Stöhnen der Alten und Geräusche wie von Krankheit und Verzweiflung. Haufen von Leichen lagen in offenen Gruben, ihre entstellten Gesichter und schwachen Körper ließen auf den Hungertod schließen. Die Leichen sahen eher aus wie Skelette, ihr einmal dunkelbraunes Aussehen war jetzt aschgrau.

Als Großvater das Dorf betrat, war er von dem Grauen des lebenden Hungertodes tief betroffen. Kinder konnten geradeso gehen, Alte lagen im Sterben und überall waren Schreie von Schmerz und Angst. Der Gestank des Todes und das Gefühl der Hoffnungslosigkeit überwältigten Großvater, drohten ihn aus dem Dorf zu vertreiben. Da erschien Großvater ein Alter, der erst in einer Sprache sprach, die er nicht verstand. Großvater begriff als der Alte sprach, daß er der Geist eines Mannes war, welcher nicht in seinem Körper war, aber auf einem spirituellen Pfad, vielleicht ein Schamane seines Stammes. Er verstand dann, was der Alte ihm zu erzählen versuchte.

Der Alte sprach leise: »Willkommen hier, das einmal das Land des Hungers genannt werden wird. Die Welt wird mit Entsetzen eines Tages auf all das hier schauen und wird die Schuld dem Wetter und der Erde zuschieben. Das wird die erste Warnung an die Welt sein, daß die Menschheit weder gegen die Gesetze des Schöpfers leben kann, noch die Natur bekämpfen kann. Wenn die Welt einsieht, daß sie Schuld ist an dieser Hungersnot, dann wird eine große Lektion gelernt. Doch ich bin besorgt, daß die Welt nicht sich selbst beschuldigt, sondern die Schuld der Natur zuschiebt. Die Welt wird nicht einsehen, daß dieser Platz des Todes dadurch geschaffen wurde, daß diese Leute gezwungen waren, größere Familien zu haben. Wenn die Naturgesetze des Landes gebrochen werden, sterben die Menschen, wie wenn die Natur Rehe sterben läßt im Winter, falls ihre Zahl zu groß geworden ist für das Land.«

Der Alte weiter: »Diese Menschen sollten in Ruhe gelassen werden. Sie verstanden einmal zu leben mit der Erde und ihr Wohlstand war bemessen in Glück, Liebe und Frieden. Doch all das wurde ihnen weggenommen, als die Welt sie als primitive Gesellschaft ansah. Dann zeigte ihnen die Welt wie sie leben und wirtschaften sollten auf eine weniger primitive Art. Es war die Welt, die sie zwang, außerhalb der Gesetze der Schöpfung zu leben und als Resultat davon sind sie jetzt gezwungen zu sterben.« Der alte Mann begann langsam wegzugehen, zurück zu Tod und Verzweiflung.

Er drehte sich ein letztes Mal zu Großvater um und sagte: »Das wird das erste Zeichen sein. Es wird Hungersnot kommen vor und nach dieser Hungersnot, doch keine wird mehr Beachtung in der Welt finden, wie diese. Die Kinder der Erde werden die Lektion kennen, die sie in all diesem Schmerz und Tod hält, doch die Welt wird es nur als Dürre und Hungersnot ansehen, wird der Natur die Schuld geben, anstatt sich selbst.« Damit verschwand der Alte und Großvater fand sich wieder am Höhleneingang der Ewigen Höhle.

die natur ist auch gott , wenn wir gegen sie handeln kommt der tod .

gruss napo



Antworten: