Re: Börsencrash im Mai / Juni

[ Prophezeiungen & Aktuelles Weltgeschehen ]

Geschrieben von Astro am 01. Januar 2002 21:38:05:

Als Antwort auf: Langfristprognose Dow-Jones bis 2035/36 (faszinierend) geschrieben von Fred Feuerstein am 01. Januar 2002 18:33:31:

>Hallo allerseits,
>Auf der Seite von cosmotrend gibt es eine inflationsbereinigte Analyse Dow-Jones gg. Pluto/Saturn Oppositionen und Konjunktionen.
>Für Langfristanleger vielleicht sehr interessant, daß mit Aktien in den nächsten 30 Jahren inflationsbereinigt möglicherweise nicht viel Geld zu machen ist.
>Hätte man im Jahr, als die Konjunktion stattfand in die Aktienmärkte investiert, wären in 5 von 6 Fällen Gewinne entstanden, wenn man um die Opposition wieder verkauft hätte. Die Trefferquote liegt hier bei 83,33%. Hätte man das untere Ende des langfristigen Aufwärtstrendkanals mit integriert und einen Orbis von 6 Jahren zugelassen, wäre daraus eine Quote von 100% entstanden!
>Diese Korrelation läßt sich mit Zufall nicht erklären, ist schon faszinierend (sagt Filmfigur Spocky immer, wenn ihn etwas überrascht :-))
>Dies deute ich als zusätzliches Anzeichen, daß die Weltwirtschaft auf wackeligen (soll ich sagen tönernen) Füßen steht, allen Gesundungs"propheten" (´Schröder und co.) zum Trotz.
>
>Hier der komplette Artikel zum nachlesen:
>Cosmo-trend
>(Einen Trost haben die Leute noch, für Kurzfristtrader ergeben sich dagegen gute Chancen)
>mit freundlichen Grüßen
>Fred

Hallo Fred,
die Analysen über die Saturn/Pluto Oppositionen bzw. Konjunktionen habe ich auch in "Astrologie heute" schon mehrfach gesehen, leider nicht richtig gelesen und ich habe jede Menge Lehrgeld zahlen müssen.

Bezüglich Wirtschaftslage stand auch in der letzten „Welt am Sonntag“ (30.12.) im Wirtschaftsteil auf Seite 62 folgender Artikel:

„Die Wahrheit liegt zwischen Saturn und Pluto
Klar! An der Brokat-Pleite führte kein Weg vorbei. Die Aktie wurde schließlich bei rückläufigem Merkur an die Börse gebracht. Und das konnte nicht gut gehen. Niemals. „Jede Aktie hat schließlich ihr Horoskop“, sagt Uwe Kraus. Der Börsenastrologe muss es wissen. Brokat war schließlich nicht der erste Crash, den der Sterndeuter vorhergesagt hat. Sogar komplette Index-Entwicklungen las der Astrodeuter am Himmel.
Den Absturz am Neuen Markt zum Beispiel.
Und den September-Schock.
Daran waren Saturn und Pluto schuld, sagt Kraus. Monate vorher hatte er den Crash eigentlich kommen sehen. Börsenastrologe Kraus stieg vorher aus und verdiente Geld. Natürlich auch, weil er sich vor informationshungrigen Anlegern nicht mehr retten kann.
Und seinem Depot half er nebenbei über die Durststrecke. Die Performance liegt natürlich im Plus.
Während Banken Heerscharen von Volkswirten und Analysten beschäftigen um aufwendige Studien und komplizierte Analysen erstellen zu lassen, lehnt sich Astroinvestor Kraus schon mal locker zurück. Guckt nach oben. Und handelt - bislang mit Erfolg.
Etablierte Finanzexperten hatten da weniger Glück. Genau ein Jahr her, als Commerzbank-Chefvolkswirt Ulrich Ramm den Dax Ende 2001 bei „über 8000 Punkten“ sah. Für den Dow Jones prophezeite der Chefökonom sogar 12500 Zähler. Die Prognose von Lutz Raettig, Deutschland-Chef der US-Investmentbank Morgan Stanley, fiel mit 7500 Punkten für den Dax und 11500 für den Dow zwar zurückhaltender aus. Wie der überwiegende Rest der Finanzgemeinde aber auch, lag er meilenweit von der tatsächlichen Entwicklung entfernt.
Anders Astrologe Kraus: Er hatte bereits im November 2000 seine Jahresprognose für 2001 in Form von Grafiken verteilt, die im Nachhinein betrachtet den tatsächlichen Charts zum Verwechseln ähnlich sehen.
Hokuspokus? Vielleicht. Aber bislang behielt Kraus in den meisten Fällen Recht. Stehen seine Prognosen auch im kommenden Jahr unter einem guten Stern, dürfte er die etablierten Analysten erneut in den Schatten stellen.
Denn die Finanzexperten gehen von einem langsamen, aber stetigen Kursanstieg aus.
Der Astrologe dagegen warnt und sagt für Mai und Juni 2002 einen „absolut klar erkennbaren Börsencrash“ voraus.
Anlegern rät er, nicht vor Oktober an die Börse zurückzukehren. „Weil Jupiter dann wieder in einem günstigen Winkel zu Pluto steht.“ Allerdings, so sagt er, komme es auch auf das aktuelle Anlagehoroskop jedes einzelnen Investors an.
Wann habe ich eigentlich mein Depot angelegt?“

Mein Kommentar:
Im Oktober hatte ich mehrfach im Prophezeiungsforum gepostet, dass ich das „big one“ für Kalifornien für Anfang Mai 2002 erwarte. Erkennbar ist das in erster Linie an den Horoskopen vom großen Erdbeben in San Francisco 1906 oder des Mont Pelée-Ausbruchs auf Martinique, aber auch an den Horoskopen von den USA und Bush (falls er dann noch Präsident ist).
Diese Horoskope und weitere Erdbebenhoroskope hat Uwe Kraus sicherlich nicht untersucht.
Er kennt vermutlich auch nicht die Prophezeiungen eines Nostradamus oder Edgar Cayce und auch nicht die Aussagen von L., einer chilenischen Seherin, die dem Chile-Klaus sehr gut bekannt ist.
Er berücksichtigt auch nicht die Horoskope der ersten atomaren Kettenreaktion 1942 und des Abwurfes über Hiroshima 1945, Horoskope die im Mai und Juni 2002 massivst angesprochen werden und auch dann wieder im Frühsommer 2003.
Jetzt lese ich gerade, dass auch ein Visionär namens Ewald das Erdbeben in Kalifornien für den 12. Mai 2002 ansetzt.
Wird es dann im Oktober überhaupt noch eine Börse geben, an der man anlegen könnte??

Viele Grüße
und ein segensreiches neues Jahr wünscht Dir/Euch
Astro


Antworten:

[ Prophezeiungen & Aktuelles Weltgeschehen ]