Re: Kontakt

Geschrieben von Dunkelelbin am 16. Juli 2004 11:26:24:

Als Antwort auf: Re: Kontakt geschrieben von Ahlfi am 16. Juli 2004 10:39:59:

Hallo Ahlfi,

das klingt ganz stark nach einem Alb. Die Bezeichnung ist Dir gewiss geläufig und die meisten Menschen verwechseln einen Alb- mit einem miserablen Traum solange sie es nicht selbst erlebt haben.
Ganz typisch dafür ist die Schlafstarre, die Bewegungsunfähigkeit aber gleichzeitig das wache Tagesbewusstsein, welches aber nicht in der Lage ist willentlich die Körperbewegungen zu steuern.
Ganz deutliches Indiz für einen Alb ist außerdem, dass Du ihn auf Dir drauf sitzen spürtest!
Der vorherige Traum beinhaltet alle Elemente einer Astralreise in der Du in Ebenen vorgestoßen bist, die nur sher selten während eines Traumes erreicht werden. Wenn Du ungeschützt dort hingelangt bist, dann bist Du dem Alb dort wahrscheinlich begegnet und er ist Dir gefolgt.
Achtung: Kinder sind in derartigen *Träumen* oft keine Kinder sondern dienen dunklen Wesen als Körperform um sich nähern zu können! Ein Kind in der Astralebene zu treffen bedeutet in den meisten Fällen absolute Gefahr!!
Du solltest heute noch Deine Wohnung ausgiebig ernergetisch reinigen und besonders Deine Schlafstatt durch einige (relativ einfach durchzuführende) Vorsichtsmaßnahmen schützen. Wenn Du nicht weisst, wie man das macht, schick mir ne mail;)

Grüße
Dunkelelbin*
PS: gestern hatten Bine und ich genau über dieses Thema noch gesprochen(, es war gegen 2.00 Uhr ) und dass etwas in der Luft liegt...

>Hallo Freunde
>Erst einmal danke für die guten Wünsche. Jetzt geht es wieder.-) Finde ich gut, dass Ihr auch über Eure Dinge spricht. Im Augenblick scheint sich wieder etwas abzuspielen. Lange Zeit war es ruhig. Ich hatte auch schon "Wesen" gesehen, Menschen, die sich im Schlafzimmer aufhielten. Einigen berichtete ich schon davon. Das liegt aber schon etwas zurück, das erste Mal bewusst mit ca. 21, also vor 14 Jahren, dass letzte Mal im Januar 2002. Dieses kann mich nicht mehr aus der Bahn werfen, aber was gestern abging, hatte eine andere Dimension.
>@Zet, danke für Dein Angebot.
>Ich träumte:
>Ich befinde mich auf einen Parkplatz in der Nähe meines früheren Elternhauses. Ich sitze im Auto, vor mir ein Polizeiauto. Dieses fährt 50m weiter. Stattdessen fahre ich an seinen Platz. Ich weiß, ich stehe jetzt vor dem Haus mit der Nr. 55. Ich weiß auch, dass es diese Hausnummer gar nicht gibt (-> Verarbeitung der Bielefeld-Verschwörung *gg*). Ich steige aus dem Auto aus und schaue zum Himmel. Mein Bruder kommt angeflogen. Er wirkt jünger als jetzt, vielleicht 18 Jahre alt. Er reitet auf einem langen Schlauch aus Stoff. Dann wendet er sich dem Feld zu, der an den Parkplatz angrenzt und steigt ab. Ich zeige mich fasziniert von dem Fluggerät. Es ist wie ein langer roter Schlauch aus super dünnem Stoff, vielleicht 70-80 cm im Durchmesser und in etwa 7-8 Meter lang. Es ist befüllt mit einem weißen Material, wie die Kunstfasern einer Schlafdecke. Mein Bruder zeigt mir, wie man das Teil zum Fliegen bringt. Dafür muss man den Wind einfangen, indem man wie mit einem Kettscher mit der Öffnung am vorderen Ende durch die Luft zieht. Dann blähte sich der Schlauch auf, der fast frei zu schweben schien. Ich nehme Anlauf und... schwinge mich auf diesen Schlauch. Augenblicklich konnte ich fliegen. Ich schwebe so ca. 20-25m über der Wiese. Ich hatte wohl nicht genug Wind eingefangen und segele zielsicher wieder zurück. Ein kleiner Junge, vielleicht 12 Jahre alt, spricht mich an. Er wohnt da in einem Nachbarhaus, obwohl ich ihn nie zuvor gesehen habe. Er sagte mir, dass sein Vater zum Sportschießen in Barmstedt (-> kleine Stadt in Schleswig-Holstein) ist. Er müsste mit seiner 357er noch dringend schießen, sonst wird er auch dem Verein geworfen....
>Der Traum wirkte nicht bedrohlich, hatte fast etwas von Leichtigkeit. Ich bin darin geübt meine eigenen Träume schon im Traum zu deuten, zumindest auf mich einwirken zu lassen, um sie dann im Wachzustand wieder hoch zu holen. Ich kann auch Träume „lenken,“ bin also ein geübter Träumer. Der Traum hatte nichts besonders für mich, wollte diesen aber als Vorgeschichte mitliefern, um alles abzurunden.
>Plötzlich wurde ich mit brachialer Gewalt aus dem Traum gerissen. Ich glaubte wach zu sein und im nach hinein war ich das mit meinem Bewusstsein auch, leider nicht mit meinem Körper. Über meinem Kopf war ein Schatten. Ich konnte die Anwesenheit etwas Anderen spüren. Ich bezeichne es mal als Wesen. Es war ca. 70 cm über meinen Kopf. Die Anwesenheit war real, konnte es deutlich fühlen, als Schatten sehen und sogar hören. Es machte Geräusche wie das laute Einatmen. Es beobachtete mich und kontrollierte meinen Körper. Ich wollte hoch, aber mein Körper wollte nicht mit. Es fühlte sich an, als wenn man Körper betäubt war. Meine Hände und Arme, sogar meine Füße taten nicht das, was ich verlangte. Dann wollte ich schreien, Hilfe rufen. Das tat ich auch, aber ich hörte deutlich, wie leise es war. Er war so leise, als wenn einer im Traum spricht. Ich nahm meine ganze Willenskraft zusammen, aber es kamen nur leise Hilferufe. Das hätte kein Nachbar hören können. Dann strengte ich mich abermals an, nahm alle meine Willenskräfte zusammen und versuchte dem Wesen zu zeigen, dass Ahlfi Mumm hinter seiner Linken stecken hat. Ich schlug erst mit links, dann mit rechts aber merkte, dass nur mein Bewusstsein die Schläge austeilte, nicht mein Körper. Ich konnte meinen Körper schlagen sehen, aber er blieb trotzdem unbeweglich. Dieses schien aber auszureichen und konnte spüren, wie ich langsam die Kontrolle über meinen Körper zurückbekam. Die „Betäubung“ ließ nach. Ich war echt auf Zinne, halb mit Wut und Zorn, halb mit Angst besetzt. Die Kontrolle hatte ich zurück. Ich schaute nach oben, der Schatten war weg. Trotzdem schien es, als wenn ich nicht alleine war. Dann wünschte ich mir, dass die Geister gehen sollen, die nichts Gutes von mir wollen. Danach griff ich zum Lichtschalter.
>Ich lag bestimmt noch eine Viertelstunde bei Licht in meinem Bett, um das erst einmal weg zu schlucken, was sich da für eine Szene abgespielt hatte. Ich raffte mich auf und machte noch einen Gang ins Bad. Danach schrieb ich hier ins Forum. Als ich wieder ins Bett ging, kam ich noch nicht wirklich zur Ruhe. Das, was sich da abgespielt hatte, war real, ich war bei vollem Bewusstsein. Da war etwas und das konnte mich in Schacht halten, Kontrolle über mich ausüben, zumindest auf körperlicher Ebene. Es dauerte noch ein Weilchen, bis ich wieder einschlafen konnte. Vorher betete ich, dass es mir gut geht und mich nicht zu fürchten brauche.
>Soweit meine Gute Nacht Geschichte:-) Heute Morgen nach dem Aufstehen wollte ich eigentlich Johannes darum bitten den thread wieder raus zu nehmen. Jetzt habe ich es mir anders überlegt:-)
>Grüße
>Ahlfi



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