Re: Erwin Z. - Teil I

Geschrieben von Dunkelelbin am 15. Juli 2004 16:22:48:

Als Antwort auf: Erwin Z. - Teil I geschrieben von Taurec am 15. Juli 2004 15:47:55:

Hallo Taurec,

vielen Dank für diese hochinteressanten Informationen!!!

Dazu fällt mir auf, dass er ja eine Zeit VOR seiner Gebrut gesehen hat,so ist es durchaus möglich, sich auch in einer zukünftigen Inkarnation zu sehen.
Es kann also durchaus sein, dass Erwin Z. bald dieses Leben verlässt jedoch relativ schnell wieder geboren wird.
Das würde bedeuten, dass uns doch noch einige Jahre Zeit bleiben. Durchschnittlich werden Wiedergeburtsintervalle mit 50 Jahren angegeben, es kommt aber vor, dass eine Seele auch wesentlich früher wieder inkarniert, wenn eine wichtige Aufgabe auf sie wartet. Wenn er sich selbst im Dom und als Berater des Kaisers sieht, so muss er zumindest ein junger Erwachsener sein. Vielleicht haben wir Glück und es dauert tatsächlich noch 20 Jahre.

Den Rest muss ich erst mal verdauen. Besonders die A-Bombe über München...

Grüße
Dunkelelbin*

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  • Er sah sich in dem zerstörten Dresden, wenige Jahre vor seiner Geburt. Er ging über eine Straßenbahnbrücke und durch die Ruinen. Dabei merkte er sich die in Frakturschrift gehaltene Aufschrift eines Straßenschildes ("Leiblstraße", gibt's wirklich). Aufgrund dessen und dem Wege, den er sich aus dieser wiederkehrenden Schau gemerkt hatte, war er später in der Lage die Stadt eindeutig als Dresden zu identifizieren.
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    >Nun kommt etwas, das ich wiederum für eine persönliche Auslegung Erwins halte:
    >Er sah sich bei der Kaiserkrönung im Kölner Dom. Z. sagte, daß er wüßte, daß er der persönliche Berater des Monarchen sein würde. Aufrund dessen und der Informationen, die er aus seinen Schauungen hat, versucht er den Monarchen jetzt in Ungarn ausfindig zu machen, um ihn auf seine kommende Aufgabe vorzubereiten.
    >Vermutlich liegt hier das selbe Phänomem wie beim Waldviertler vor, der sich selbst ebenfalls im Kölner Dom sah.
    >In seinem jetzigen Zustand scheint mir dies, ebenso wie interessanterweise ihm selbst, unmöglich zu sein. Er ist zuckerkrank, sitzt im Rollstuhl und sein rechter Fuß ist amputationsgefährdet. Er selbst rechne damit, daß es mit ihm bald zu Ende gehe.




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