Wassermassen aus dem Erdinnern - siehe J. Lorber
Geschrieben von Epidophekles am 21. Juni 2004 23:22:38:
Als Antwort auf: Re: Woran merke ich das die 3tF beginnt??? geschrieben von Apollo am 21. Juni 2004 23:09:29:
>hallo Epi
>Auszug aus dem verlinktem Posting :
>> die Erde öffnet sich, und gewaltige Wassermassen brechen sich Bahn aus dem Erdinneren.<
>
>W a s s er massen aus dem Erdinnern ???
>Nicht Lava/Magma ..?
>Wie soll das gehen ?
>gruss apollo
Hallo Apollo!Eben kürzlich habe ich einem Bekannten von euch eine e-Mail mit folgendem Inhalt geschickt, das Bezug auf deine Frage hat:
Texte aus dem Grossen Evangelium Johannes
von Jakob Lorber - gesucht unter dem Stichwort "Hanoch":
(geschrieben um 1850/60)[GEJ.10_236,01] (Der Herr:) "So du dich nach dem Jordantale aufwärts begeben
würdest und gingest sogar über das Gebirge von Kleinasien, da würdest du an
einen sehr großen See kommen, den ihr Römer MARE CASPIUM nennt. Dieser
überaus große See ist zu den Zeiten Noahs oder, wenn du es leichter
begreifen kannst, zu den Zeiten Deukalions auf eine gleiche Art entstanden
wie das Tote Meer, nur mit dem Unterschied, daß im Toten Meere eigentlich
nur neun Städte begraben liegen, im MARE CASPIUM aber bei fünfhundert samt
der damaligen überaus großen Stadt Hanoch.[GEJ.10_236,02] Siehe, Mein lieber Freund, du wirst zwar sagen: ,Warum hat
denn dieses Gott zugelassen, daß vertilgt ward beinahe das ganze Volk der
Erde?'![GEJ.10_236,03] Ich sage dir aber dagegen: Gott hat die Menschen, besonders
damals die Hanochiten, bei fünfhundert Jahre lang durch geweckte Propheten
und sogar durch Engel aus den Himmeln belehren und ermahnen lassen, daß sie
dies und jenes nicht tun und namentlich die Berge der Erde in Ruhe lassen
sollten; allein ihr starrer Sinn und ihr übergroßer Hochmut hat der
Ermahnungen nicht geachtet.[GEJ.10_236,04] Die Hanochiten hatten eine Art Sprengkörner erfunden,
machten in die Berge tiefe Löcher, füllten diese mit den Sprengkörnern und
zündeten sie mittels fortlaufender Brandfäden an. Die Sprengkörner
explodierten und zerrissen die Berge. Die Hanochiten wußten aber nicht, daß
unter den Bergen sich oft überaus große und tiefe Wasserbehälter befinden.
Die zerstörten Berge, da sie keinen Halt hatten, stürzten dann bald in diese
großen und tiefen Bassins hinab und trieben dafür große Massen Wasser auf
die Oberfläche der Erde. Andernteils wurden bei dieser Feuertätigkeit auch
die in den Bergen vorhandenen Schwefel-, Kohlen- und Pechlager brennend,
machten dann auch in der Ebene großartige Feuerausbrüche, wodurch dann das
Erdreich samt allem, was auf ihm stand, versank und an seiner Stelle dann
ein Meer entstand.[GEJ.10_236,05] Es ist leicht begreiflich, daß bei dieser Gelegenheit eine
übergroße Masse Wasser aus dem Innern der Erde hervortreten mußte, und mit
dem Wasser auch eine große Dunst- und Wolkenmasse, die sich in eine gewisse
Höhe erhob und als wolkenbruchartiger Regen, über zwölf Monate lang
andauernd, herabstürzte, was im höchsten Grade notwendig war, weil sonst im
Verlauf von mehreren Jahren die ganze Oberfläche der Erde in Brand geraten
wäre; denn bei zweitausend Klaftern Tiefe, und manchmal viel weniger, gibt
es Brennmaterialien zur Übergenüge, so Schwefel, Erdpech und Erdkohle, wie
auch hie und da ganz überaus große Naphthabassins.[GEJ.10_236,06] Daher wirst du, mein lieber Freund, auch einsehen, daß in
jener Zeit eine der allergrößten Überschwemmungen der Erde, das heißt des
größten Teils von Asien, im höchsten Grade notwendig war; denn sonst würde
nun der größte Teil der Erde eine Wüste sein, wie auch das nun der Fall ist
von dem Mare Caspium aus bis nahe ans östliche Ende von Asien durch eine
Strecke von zweitausend Stunden in der Länge und bei fünfhundert Stunden im
Durchschnitt in der Breite.[GEJ.10_236,07] Gott der Herr aber sorgte dafür, daß die Erde nicht zerstört
werden solle, damit die Menschen nicht um ihr Schulhaus kommen, in welchem
sie für das ewige Leben durchgeschult werden, - denn wer nicht die Schule
des Lebens im Fleische auf dieser Erde durchgemacht hat, der kann nicht zur
Kindschaft Gottes gelangen, sondern bleibt ewig auf der geschöpflichen Stufe
der Tiere.[GEJ.10_236,08] Daher ist, wie selbst begreiflich, die Erhaltung dieser Erde
als des Schulhauses zur Erwerbung der Kindschaft Gottes allerhöchst
notwendig. Dies wirst du zwar jetzt noch nicht ganz verstehen, jedoch wir
werden morgen wieder auf dieses Thema kommen, und dann wirst du es
verstehen!"================================================
10. Kapitel
[GEJ.03_010,01] (Der Herr:) "Habt ihr nicht gelesen vom einstigen Eden der
Erde, allwo der erste Mensch erschaffen wurde? Dieses Eden war ein großer
Garten und bestens bestellt mit den besten Früchten der ganzen Erde; und
doch hatte ihn zuvor unmöglich irgendeines Menschen Hand bearbeiten können!
Also hatten die ersten Menschen keine Häuser und Städte; sie hatten nur
äußerst wenig Bedürfnisse, die leicht zu befriedigen waren, blieben aber
dabei gesund, erreichten stets ein sehr hohes Alter und hatten darum sehr
viel Zeit, sich mit ihrer inneren Seelenbildung abzugeben und standen fast
gleichfort im sichtbaren Verbande mit den Mächten der Himmel.[GEJ.03_010,02] Ein Kain aber erbaute durch Eingebung des Satans seinem
Sohne Hanoch schon eine Stadt gleichen Namens; und er hat dadurch den
Grundstein zu allen Übeln der Erde gelegt.[GEJ.03_010,03] Ich sage es euch: Der Mensch bedarf zum Leben auf dieser
Erde gar nicht viel; aber des Menschen Hoffart, seine Trägheit, sein
Hochmut, seine Selbstsucht und Herrschlust brauchen unbeschreibbar vieles
und sind dennoch nie zu befriedigen![GEJ.03_010,04] Dafür ist zumeist der Menschen Sorge genährt, und die
Menschen haben dann ganz natürlich keine Zeit mehr, sich mit dem abzugeben,
womit sie sich eigentlich abgeben sollten, weil sie von Gott nur darum auf
diese Welt gesetzt worden sind.[GEJ.03_010,05] Von Adam bis Noah führten die Kinder der Berge nie einen
Krieg, weil sie nur sehr geringe Bedürfnisse hatten und keiner mehr sein
wollte, als was da war sein Bruder, und die Eltern aber ihr Ansehen
gegenüber ihren Kindern dadurch stets auf die ansehnlichste Weise
behaupteten, weil sie gleichfort die weisen Führer und Lehrer und Ratgeber
ihrer Kinder verblieben.[GEJ.03_010,06] In der Tiefe aber, wo die am Herzen und Verstande blinden
Menschen sich ihre Lehrer und Führer und Ratgeber gar prächtig zu schmücken
begannen, ihre Häupter salbten und mit Kronen zierten und ihnen des größeren
Ansehens wegen auch allerlei Macht und Gewalt einräumten, da war es dann
auch aus mit dem Leben unter leichten und kleinen Bedürfnissen![GEJ.03_010,07] Die Pracht hat einen großen Magen, der nimmer zu sättigen
ist. Die Erde konnte auf einem engen Flächenraume kein genügend Futter mehr
aus dem Boden treiben, und die schwer zu sättigenden Prachtmenschen fingen
an, sich weiter und weiter auszudehnen, nannten den okkupierten Boden gleich
ihr volles Eigentum, sorgten darauf gleich für die Pracht und erweckten
dadurch den Neid und die Eifersucht und dadurch auch bald Mißgunst, Zank,
Hader und Krieg, und der Stärkere bekam am Ende das Recht und ward Herrscher
über die Schwächeren und zwang sie, für ihn zu arbeiten und ihm in allem
untertan zu sein. Die Widerspenstigen aber wurden gezüchtigt und gar mit dem
Tode zum unbedingtesten Gehorsam getrieben![GEJ.03_010,08] Und seht, das war alles die Folge der äußeren Kultur der
Erde, der Prachtliebe und des daraus hervorgehenden Hochmutes!
[GEJ.03_014,12] Werden aber durch die Pracht der Paläste die Herzen der
Bewohner der Paläste verdorben und werden dabei voll Hochmutes und voll
Verachtung gegen solche Menschen, die keine Paläste bewohnen können, dann
ist es wieder besser, die Paläste sogleich in Schutthaufen zu verwandeln.[GEJ.03_014,13] Also ist es auch gar nicht wider die göttliche Ordnung, sich
eine Stadt zu erbauen, in der die Menschen in Frieden und Eintracht
beisammen, wie eine Familie in einem Hause, leben, wirken und handeln und
sich in allen Dingen gegenseitig leichter unterstützen können, als wohneten
sie stundenweit auseinander. Reißt aber in einer Stadt dann Hochmut, Luxus,
Prachtsucht, Neid, Haß, Verfolgung und sogar Totschlägerei ein, und
Schwelgerei, Unzucht und Trägheit, dann sei eine solche Stadt nur gleich
wieder in Schutt- und Moderhaufen zu verwandeln, sonst wird sie eine
Pflanzstätte für allerlei Erzübel, die mit der Zeit die ganze Erde durch und
durch verpesten würden gleich dem vorsündflutlichen Hanoch und dem
nachsündflutlichen Babylon und der großen Stadt Ninive! Wie groß waren
dereinst diese Städte, und nun stehen wenige ganz elende Hütten an ihrer
Stelle! Wo aber einst Hanoch stand, da ist jetzt ein Meer, so wie an der
Stelle des alten Sodom und Gomorrha und der zehn kleineren Städte im
Umkreise der zwei großen, von denen jede größer war dem das heutige
Jerusalem, das auch nicht mehr völlig so groß ist, als wie groß es war unter
Davids Zeiten.[GEJ.03_014,14] Was aber mit jenen Städten geschehen, das wird auch mit
Jerusalem geschehen, und es sind etwelche hier, die den Greuel der
Verwüstung mit ansehen und mit genießen werden! Denn wie gesagt, es ist
besser, keine solchen Städte und dafür desto mehr vollends lebendige Seelen,
als eine Stadt, in der die Menschenseelen vollauf zugrunde gerichtet werden
für die Zeit und für die Ewigkeit!=======================================
[GEJ.06_064,05] Es wurden Völker von ihnen getrennt und in ferne Lande
geführt, deren Nachfolger noch heutzutage leben und noch die alte Lehre
haben, freilich wohl leider nicht mehr rein. Aber es nützte das alles
nichts. Sie wurden abermals mächtig, namentlich die Hanochiten, deren Stadt
am Ende um vieles größer war denn das ganze, große Gelobte Land. Sie
unterjochten am Ende die Kinder der Höhe bis auf die Familie Noahs, die
allein noch Gott völlig treu blieb.[GEJ.06_064,06] In der Zeit Noahs fingen sie aus purem Übermute an, die
Berge zu zerstören, obwohl sie von den Weisen der Bergbewohner dahin gewarnt
wurden, daß sich unter den Bergen die größten Wasserschleusen befänden, und
daß sie, so sie in ihrer Tollkühnheit nur einen großen Berg bis auf seinen
Grund abgraben und seine Masse in die Tiefe des Meeres versenken, dadurch
mehrere unterirdische Wasserschleusen öffnen würden, durch die in kurzer
Zeit so viel Wasser auf der Erde Oberfläche geleitet werde, daß es bis über
die hohen Berge steigen werde und sie alle darin ersäuft würden. Allein,
alle solche Warnungen halfen nicht nur nichts, sondern eiferten sie nur noch
mehr an, an der Zerstörung der Berge mit einer kaum beschreibbaren Energie
zu arbeiten.[GEJ.06_064,07] Noah sah nun, daß alle Ermahnungen und Belehrungen fruchtlos
seien, und bat Gott um ein Mittel zur Rettung von wenigstens einigen guten
Menschen und Tieren und Lebensmitteln; denn er sah die traurigen Folgen der
bös-törichten Arbeit der damaligen Weltmenschen nur zu klar ein. Da erst war
d er vom Geiste Gottes dahin belehrt, sich einen Kasten zu erbauen, wozu ihm
Plan und Maß von den Himmeln gegeben ward.[GEJ.06_064,08] Als die bösen Toren mit der unsäglichsten Mühe einen
bedeutenden Berg zum größeren Teile nur an seinen Füßen weggeschafft hatten,
da zeigte sich auch schon der Lohn für ihre Arbeit. Die große Schwere des
eigentlichen Hochberges, dessen Stützen hinweggeschafft wurden, fing an, in
die Tiefe zu sinken, und trieb die fürchterlichsten Wassermassen in
mächtigen Strömen auf die Oberfläche der Erde. Natürlich mußte dadurch auch
die Luft, namentlich durch die vielen Heißwasserströme, ganz dick mit
Dünsten und Wolken erfüllt werden, der Regen ordentlich in Strömen
herabzufallen beginnen und das Steigen des Wassers bis über die Berge hinaus
fördern. Mehr denn ein Dritteil des ganzen Erdteils Asia stand unter der
Flut, und sämtliche Hanochiten, die sich schon für die gesamte Menschheit
der ganzen Erde hielten, gingen da zugrunde, und ihre Stadt sank ebenfalls
in die Tiefe der Erde.===========================================
GEJ.06_207,08] Aber wie die Berge der Erde einst dem ebenen Lande
gleichgemacht werden, also werden auch die Menschen ihren Hochmut durch
harte Prüfungen gänzlich ablegen müssen, ansonst es auf der Erde unter den
Menschen nimmerdar zu einem wahren, inneren Frieden käme. Denn den Krieg
gebiert nur der Hochmut der Menschen; hört der Hochmut auf, dann hören auch
Mißgunst, Neid, Geiz, Haß, Unfriede und mit ihm aller Zank, Hader, Streit
und Krieg auf.[GEJ.06_207,09] Und also wird diese nun so weltberühmte und nahezu älteste
Stadt, zu deren Mauern schon der große König von Salem den Grundstein gelegt
hat, als nun ein höchster Hochmutsberg moralisch und materiell sehr
erniedrigt und dem ebenen Lande gleichgemacht werden, und es wird mit ihr
gehen wie mit einem alten, sehr hohen Zedernbaume, der, weil er dürr, morsch
und tot geworden ist, von einem Sturme an seiner faulen Wurzel abgebrochen,
dann von den Holzknechten zersägt, mit der Axt zerhauen und im Feuer
verbrannt wird.[GEJ.06_207,10] Bei dem Baume verursachte das seine Natur, bei dem Menschen
aber verursacht das sein böser Wille, der sich unter kein noch so weises
Gesetz fügen will, so wie einst die Hanochiten durch ihren zügellosen
Ungehorsam die Sündflut über sich gebracht haben, in der sie alle übel
umgekommen sind. Wie viele tausend Male sind sie von Mir durch eine Menge
Seher gewarnt worden, die Berge in Ruhe zu lassen! Allein niemand von ihnen
achtete darauf. Sie aßen, tranken, schwelgten und sündigten auf alle
mögliche Weise, sie freiten und hielten große Hochzeitsmähler, bis die Flut
von allen Seiten her über sie hereinbrach und sie alle ersäufte. Ebenso wird
es auch hier sein.[GEJ.06_207,11] Diese überhochmütige Schlangenbrut wird sich mit der Zeit in
ihrer Blindheit und in ihrem Machtwahne über die Römer erheben und sie aus
diesem Lande hinaustreiben wollen. Und das wird ihr Ende sein. Der Feldherr
und nachher auch Kaiser ist bereits schon geboren, der dieser Stadt und
ihrem Volke den Garaus geben wird.[GEJ.06_207,12] Und zu Ende dieser Weltmenschenzeit - nicht etwa auch dieser
Erde - wird es eben also gehen: Die Menschen werden in selbiger Zeit zwar
keine Berge bis zu ihren tiefsten Grundlagen abgraben, wie es die Gold und
Edelsteine suchenden Hanochiten getan haben, auch werden sie keine Römer
mehr in Harnisch zu bringen vermögen; aber sie werden durch allerlei
Maschinen, durch Feuerkraft getrieben, anfangen, mittels unglaublich tiefer
Schächte und Löcher ins Innere der Erde zu dringen, durch die die höchst
brennbaren Gase (brennbare Luftarten) in großen Massen auf die Oberfläche
der Erde dringen werden. Und wird einmal die atmosphärische Luft mit solchen
Gasen zu sehr gesättigt sein, so werden sich diese beinahe um die ganze Erde
entzünden und alles zu Asche verbrennen. Nur wenige Menschen werden dabei am
Leben bleiben. Doch die da bleiben werden, die werden aber dann auch
Menschen von echtem Schrot und Korne sein. Diese werden dann wahrhaft eine
ganz erneute Erde bewohnen, und ihr und viele, die nach euch in Meinem Namen
kommen und erweckt werden, werden ihre Lehrer und Führer sein.=====================================
GEJ.06_225,09] Die mächtigen Hanochiten sind mehr denn hundert Jahre
hindurch gewarnt worden, daß sie nicht des Goldes und der Edelsteine wegen
und auch wegen leichterer Führung ihrer Kriege ganze Berge zerstören und bis
auf den Grund völlig abgraben sollten, da sie dadurch die unterirdischen
großen Wasserschleusen öffnen und sie alle ersäuft werden würden. Aber es
nützte alles nichts; sie taten, was sie wollten, stachen noch tiefer in die
Berge und öffneten die Wasserschleusen. Siehe, das hat also Gott nicht
unmittelbar durch Seine Allmacht, sondern nur durch Seine Zulassung
geschehen lassen, was notwendig daraus folgen mußte, daß die Menschen Seinen
rechtzeitigen Ermahnungen kein Gehör mehr leihen wollten!====================================
[GEJ.08_076,03] Jene Menschen waren in irdischen Dingen sehr erfinderisch
und erfanden schon vor gar vielen Tausenden von Jahren dieser Erde eine Art
Sprengkörner. Diese zerstörten alles, wenn sie angezündet wurden. Wenn ihr
von jenen bösen Sprengkörnern etwa zehntausend Pfund etwa tausend
Mannslängen tief unter den Berg Libanon in einem Haufen in einer Höhle
aufschichtetet und dann anzündetet, so würden sie sich dann alle in ein und
demselben Augenblick entzünden und den ganzen großen und hohen Berg in viele
Stücke zerreißen, wie solches auch die Hanochiten vor Noah mit gar manchem
Berge taten, dadurch die inneren Wasserschleusen der Erde öffneten und dann
alle in den hochgestiegenen Fluten umkamen.=====================================
- Re: Wassermassen aus dem Erdinnern - siehe J. Lorber Z 22.6.2004 10:03 (0)
- Re: Wassermassen aus dem Erdinnern - siehe J. Lorber Apollo 21.6.2004 23:39 (0)