Provokation von Krieg: Ein durchgängiges Handlungsmuster...(Faktinfo.de)

Geschrieben von MattB am 01. Juni 2004 10:28:31:

Ein IMHO interessanter Beitrag:
http://www.faktinfo.de/forum/messages/19207.htm

Quote:
>>In der Geschichte der USA und überhaupt in der Geschichte der Ausbreitung der Angelsachsen über die Welt gibt es gewisse immer wieder kehrende Handlungsmuster, die es bei anderen nach der Weltherrschaft strebenden Völkern in dieser Form nicht gegeben hatte, jedenfalls nicht in dieser starken Ausprägung.

Was auffällt, wenn man die amerikanische Geschichte durchgeht, ist, dass immer zum richtigen Zeitpunkt "Kriegsanlässe" zur Hand waren, wenn die jeweils herrschende Clique einen Feind politisch oder wirtschaftlich gerade dringend nötig hatte. Auch fällt auf, dass manche der "Kriegsanlässe" ganz auffallend den Anschein erwecken bzw. stark mit dem Verdacht behaftet sind, von den "angegriffenen Opfern" (d.h. den Regierungsorganen der Angelsachsen) selbst in die Wege geleitet worden zu sein.

Dazu gibt es eine Reihe von hervorragenden historischen Büchern, z.B. die des amerikanischen Politologen pakistanischer Herkunft Mansur Khan, die es u.a. im Kopp-Verlag gibt, oder das ganz hervorragende Buch des oben erwähnten bangladeshisch-englischen Politologen Nafeez M. Ahmed, Geheimsache 9/11 - Hintergründe über den 11. September und die Logik amerikanischer Machtpolitik, ein Buch, aus dessen 10. Kapitel ich unten stehend zitieren werde.<<


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