Religionsfreiheit im Islam

Geschrieben von Napoleon am 20. Mai 2004 11:07:06:

Als Antwort auf: Zitate aus dem Koran über das Verhältnis zu Juden und Christen geschrieben von Napoleon am 20. Mai 2004 10:54:24:

bitte versteht mich nicht falsch , ich setze diese artikel nicht ins forum um den islam schlecht zu machen . mir gehts darum zu zeigen warum sie gewisse dinge tun die wir nicht verstehen und warum ein frieden mit israel unmöglich ist solange dieser staat nicht komplett von arabern regiert wird .
wer einen gegner besiegen will muss ihn verstehen , muss seine beweggründe kennen , sein tun und handeln . die moslems kennen unsere schwachstelle, das ist die toleranz und das mitgefühl . am besten sind bilder toter kinder , welcher normale vater nimmt seine kinder mit auf die strasse wenn er weiss das sie beschossen werden , sowas machen nur die palis und sie haben erfolg damit .
gruss napo


Als Jordanien 1948 die Jerusalemer Altstadt besiegte, wurden sämtliche Synagogen des jüdischen Viertels bis auf den Grund zerstört. Als Oppositionsführer Sharon im Oktober 2000 nach Absprache mit der Palästinensischen Autonomie den Tempelberg nur besuchte, löste das die größten Unruhen seit Intifada-Zeiten aus. In diesen wurde auch das Josefsgrab nach Einnahme von den Palästinensern zerstört und in eine Moschee umgewandelt, desgleichen eine jüdische Synagoge aus biblischer Zeit in Jericho. Es ist Nicht-Muslims streng verboten, die Städte Mekka und Medina, welche die wichtigsten islamischen Heiligtümer bergen, zu betreten. Es ist Christen und Juden verboten, auf dem Tempelberg zu beten oder Bibeln mitzunehmen. Ich habe selbst erlebt, wie ein jüdisches Pärchen hochkant herausgeworfen wurde, indem der Araber behauptete, er habe den Juden beten sehen. Soweit die islamische Religionsfreiheit! 30 der 40 Länder, in denen Christen heute am meisten verfolgt werden, sind islamisch. Ein bekannter moslemischer Satz lautet: "Am Samstag töten wir die Juden, am Sonntag die Christen".
Islamische Konvertiten (Übertreter zu einer anderen Religion) haben es schwer. Der Islam verbietet dem Moslem, den Islam zu verlassen: "Wahrlich, die Religion bei Allah ist der Islam" (Sure 3,19). "Die islamische Überlieferung [die die gleiche Autorität hat wie der Koran] geht noch einen Schritt weiter und fordert die Todesstrafe für den Abfall vom Islam. So der Islam Staatsreligion ist, gilt Abfall vom Islam (z.B. durch Übertritt zu einer anderen Religion) als Akt des Verrats an Gott, Volk und Vaterland. Darum wird die Bekehrung eines Muslims in vielen Fällen nicht als Privatsache angesehen, sondern als Staatsakt. Infolgedessen werden Konvertiten inhaftiert, verhört, einer islamischen Umerziehung ausgesetzt, gefoltert, massiv eingeschüchtert, wenn sie nicht in den Schoß des Islam zurückkehren" (30 Tage Gebet für die islamische Welt 2000, Deutsche Evangelische Allianz).


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