Re: Traum über den WK3

Geschrieben von quink am 11. Mai 2004 01:12:33:

Ich habe heute Abend mit meinem Bekannten gesprochen. Um es kurz zu machen, er hält seinen Traum immer noch für Schwachsinn und ist nicht bereit in zumindest komplett zu Papier zu bringen, das wär ihm zu dumm.

Da ich mit ihm am Wochenende den ganzen Abend drüber geredet habe, habe ich ja unten in Kurzform das geschrieben was er sagte. Hinzu kommen noch Details über verbrannte/verkohlte die am Straßenrand lagen, ebenso das wenn der Krieg zu Ende ist die erste Zeit die Städte weiträumig gesperrt sind, bevor man mit dem Einsammeln des "Wissens" (Bücher, Technik) anfing.
Wir kamen hierauf weil er sagte er habe danach sowas wie auf einem Bauernhof "gelebt"/gesehen. Es wär zu beschreiben wie ein kleiens Dorf aus dem tiefsten Mittelalter, aber mit High Tech drin. Dieses Dorf (andere auch) würden sich komplett selbst versorgen (Fleisch und Solar-Strom)und das man nur mit Hilfe der Gemeinschaft sinnvoll überleben könnte. Viele Dörfer wären sowas wie ein Verbund, eine Art Gesammtleitung (Captitol) und so wär das ganze Land aufgebaut und "vernetzt" (er sprach von vernetzt!).
Hier wichen wir leider in unsere Unterhalt ab, weil ich wissen wollte ob es sowas wie Geld, Zins noch geben würde oder ob er sowas gesehen hätte. Er wußte dieses aber nicht zu beantworten und wir unterhielten uns den Rest des Abends darüber ob ein Leben bzw. eine Lebensgemeinschaft überhaupt auf der Geldlosen Grundlage aufgebaut werden kann und ob sowas stabil gehalten werden kann ohne in eine Art russischen Kommunismus zu steuern.



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