Re: Was ist ein kleines Weilchen
Geschrieben von Epidophekles am 09. Mai 2004 18:47:10:
Als Antwort auf: Re: Was ist ein kleines Weilchen geschrieben von detlef am 09. Mai 2004 18:01:09:
>hallo,
>nach dem bisschen was ich in letzter zeit mitgekriegt hab, sollte ja erst der papst dran sein, ehe eine naturkatastrophe kommen kann.
>sag mal, wie ist das zu verstehen, auflockerung der aussenhuelle?
>ich dachte, wir waeren nach dem ebenbilde gottes geschaffen. da kann es doch dann eigentlich nichts nachzubessern geben?
>gruss,detlef
>
Hallo detlev,
wir dürfen die Zeit nicht wissen...
aber wir wissen um die Zeichen.Die Texte durch Bertha Dudde sind so gegeben, wie echte Gottesworte, resp. Prophezeiungen, gegeben sind: Klar genug, um zu erkennen - bei gutem Willen -, um was es geht, aber zeitlich nicht exakt vorherbestimmbar wegen des freien Willens der Menschen. Und doch wiederum so klar, dass bei Eintreffen der Ereignisse absolutes Staunen über die Präzision der Offenbarung herrschen wird.
Es wird der Untergang einer grossen Stadt prophezeit, und das im Zusammenhang mit Aussagen über die RKK. Es scheint, dass die RKK noch in den Kampf treten wird gegen die Neuoffenbarung und dann von Gott ein Zeichen gesetzt bekommt....
Deine Frage wegen der 'Auflockerung der Aussenhülle' lässt sich leicht beantworten von dem, der die Neuoffenbarung kennt. Wenn du dich selber damit beschäftiggen willst: http://www.bertha-dudde.info/download/index.htm
oder da: http://www.liebeundwahrheit.com/
http://www.naturgewalten.com/5618.htmlSelbstverständlich könnte ich dir auch selbst eine Kundgabe heraussuchen, die dazu passt....
oder ich kann es kurz erklären:
Materie ist gefestigtes Geistiges, das sich in diesem scheinbar toten Zustand befindet, weil es sich von Gott - vom einzig wahren lebendigen Geist -, abgewandt hat. Die gesamte irdische Schöpfung gefindet sich auf dem Weg der Befreiung in die Selbständigkeit, dh. auf dem Weg zur Erlösung aus den Fesseln des Musszustandes in der Materie. Was bereits etwas weiter vorangeschritten ist, erhält eine Hülle aus weniger gelösten Stoffen, um sich damit eine neue Wirkungsebene zu schaffen. Diese umhüllenden Stoffe sind die Aussenhülle, das Geistiges in sich birgt. Wird die Aussenhülle gewaltsam zerstört, wird dem geistigen Inhalt (den 'Seelenpartikeln') ihr zugewiesener Wirkungskreis zur Höherentwicklung genommen und irrt umher, lechzend nach einer neuen Wirkungsstätte. Die Summe solcher untätiger 'Naturgeister' wirkt sich bei grossen Zerstörungen durch Menschen negativ aus und die Wiedereinzeugung in neue Hüllen macht sich ebenfalls in Naturkatastrophen bemerkbar.
Naturkatastrophen bringen einerseits Befreiung nach Gottes Wille, andererseits werden Möglichkeiten geschaffen, das frei gewordene Geistige wieder neu tätig werden zu lassen.
Gott hatte wahrlich Ebenbilder geschaffen. Das war im Geisterreich, in der Vollkommenheit, denn da gab es noch keine solchen Stoffe, wie wir sie auf Erden als 'Materie' bezeichnen. Das blieb aber nicht so, denn ein grosser Teil der geschaffenen vollkommenen Geister wählte den Weg ins Abseits, weil der freie Wille sie dazu bewog, unabhängig zu sein.
Genaueres kannst du hier entnehmen:
... oh, ich habe es nicht gefunden.
Frage einfach, wenn du etwas genauer wissen willst oder suche selbst in den Schriften. Es ist interessant!
Aber so viel Zeit bleibt nicht, dass wir noch lange abschweifen können.... wenn man die Suche nach der Wahrheit überhaupt als 'Abschweifung' bezeichnen kann.Gruss
Epidophekles
- danke, ich werd mich mal auf die links schmeissen. (o.T.) detlef 09.5.2004 22:53 (0)