Einladung: Forumstreffen an Pfingsten

Re: Betr. Stykers Bericht: Siegel

Geschrieben von Wizard am 06. Mai 2004 00:37:41:

Als Antwort auf: Betr. Stykers Bericht: Siegel geschrieben von Fred Feuerstein am 05. Mai 2004 23:10:01:

Hallo Fred Feuerstein,

>Immer wieder wird gewarnt dieses,nennen wir es einfach neutral Zeichen/Zeichnung, anzunehmen.
>Ich grüble immer wieder darüber wer genau, und v.a. warum die Kennzeichnung aus Sicht der Prophezeiungen so verdammenswürdig sein soll.
>Nehmen wir den Normalbürger, der Prophezeiungen als Eso-Humbug abtut. Ist auch er "verdammt", wenn er das Zeichen "freiwillig" annimmt, oder einfach, nur aus Überlebensgründen das Zeichen annimmt, da er ja nicht vorgesorgt hat?
>Sind auch wir "verdammt", wenn wir trotz besseren Wissens, das Zeichen annehmen, um unsere Kinder zu ernähren, da vllt. unsere Vorräte nicht lange genug reichen?
>WAS ist das teuflische daran?

Mal die Prophezeiungen außer Acht lassend, verweise ich auf die Vergangenheit und dem, was bei so einer Sache aus meiner Sicht geschied. Zuerst mal meine Überlegungen dazu, wie könnte man so einen Akt bezeichnen ...

Als eine Art von Kennzeichnung. Ich kennzeichne z. B. auf der Arbeit mein Werkzeug, damit es nicht versehendlich verwechselt wird. Oder ich kennzeichne mein Eigentum, um zu beweisen dass es mir gehört. Wenn mich jemand also kennzeichnet, kann es nicht sein um eine Verwechslung zu vermeiden, denn ich bin einzigartig. Also kann es nur sein, dass mich jemand als sein Eigentum kennzeichnen will. Ich bin niemandes Eigentum!

Geschichtlich gab es schon öfter solche Aktionen, wenn auch mit einfacheren Mitteln.

Sklaven und Vieh wurden mit einem Brandzeichen versehen.
Verbrecher wurden "Gebrandtmarkt".
Und im Dritten Reich wurden die Insassen der KZ mit tattowierungen versehen.

>- Nun gut, die einfachere Überwachung alleine kann es nicht sein, da viele von uns mit der EC-Karte einkaufen, und somit eine schöne Spur legen und anderen ermöglichen von uns ein Nutzer-Profil zu erstellen.

Gut erkannt.

MfG

Wizard


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