Re: Was geschieht mit dem Iran aus Sicht der Prophezeiungen
Geschrieben von STYKER am 05. Mai 2004 22:40:10:
Als Antwort auf: Re: Was geschieht mit dem Iran aus Sicht der Prophezeiungen geschrieben von Apollo am 05. Mai 2004 18:01:12:
Hallo an Alle,
erstmal vielen herzlichen Dank, dass ihr ein Ohr für eine meine Erlebnisse habt und mich als Spinner hinstellt.. Ich hab immerhin mehr als 2-3 Jahre gewartet, bevor ich hier etwas in dieser Art poste und habe mir das in aller Ruhe aus der Distanz durchgelesen.
Apollo, zu Deiner Frage hin bzw. dem evtl. Pulverfass möchte ich folgendes hinzufügen.
Ich selber habe nichts gegen die Türken, einer meiner besten Freunde, er ist wie ein Bruder zu mir, kommt aus Istanbul und ich war auch schon dort und ich wurde herzlichst empfangen. Von der sogenannten Feindschaft keine Spur. Ich denke, diese Feindschaft basiert entweder auf politischer Basis oder auf religiöser.
Nun, zurück zum Thema. Von der ethnischen Volkszugehörigkeit der Griechen, gehöre ich zum Volk der Thrakier. Wie dem auch sei, während meiner Militärzeit wurde ich auch nach einer Spezialausbildung zum 645. Mechanisierten Infanterie Battaltion nach Xanthi (Nordgriechenland zwischen Kavala und Alexandroupolis) versetzt. Meine Einheit gehörte zum 25. Armee Corps der 3. griechischen Armee und wir wurden durch 2. Panzerdivisionen, der 23. und 25. griech. Panzerdivision unterstützt, welche ebenfalls in der selben Einrichtung untergebracht war. Mit ca. 4000 Mann Truppenstärke gehörte quasi meine damalige Kaserne zu einer der grössten Kasernen auf dem Balkan.
Offiziell gibt es keine Türken die in Griechenland leben, aber wer genau hinsieht, der wird feststellen, dass in den Städten Xanthi und Komotini mehrere Moscheen vorhanden sind. Das ein christlicher griech. orthodoxer nicht gerade zur der Stammkundschaft dieser Moscheen gehört, muss ich wohl nicht weiter erklären. Nun ja, in der Armee waren wir ein bunter zusammengewürfelter Haufen. Es waren Griechen aus allen Landesteilen vertreten, wobei, wenn man der Sache näher auf den Grund gegangen ist, stellte man fest, dass die meisten Makedonen/Thrakier bzw. Kretaner waren. Diesen ethnischen griechischen Volksgruppen wird in Griechenland auch die meiste und die höchste Kampfmoral nachgesagt. Und dann hatten wir auch einige Griechen die aus Australien, Kanada und den Vereinigten Staaten anwesend waren und dort ihren Wehrdienst absolvierten. Dann waren einige wenige so wie ich auch aus Deutschland oder Österreich und Italien mit von der Partei. Aber, wir Exilgriechen waren im Vergleich zu dem anderen Anteil der Griechen eine Minderheit. Ein sehr grosser Teil, kam aus den ehemaligen Sowjetrepubliken, zum meist aus Kasachstan oder Georgien. Es waren alles Griechen, die dort gelebt haben und mit dem Ende der Sowjetunion zurück nach Griechenland kamen. Die Jungs sprachen zumeist gar kein griechisch und unterhielten sich auch vorwiegend in russischer Sprache. Und ca. 200 Mann in der Kaserne, waren Türken. Sie vielen auch gleich optisch auf, ohne das ich jetzt rassistisch wirken möchte. Sie waren eben Dunkler. Für mich war das auch eine gänzlich neue Situation, da ich wie bereits erwähnt, in Deutschland grossgeworden bin und quasi auch multikulturell aufgewachsen bin. Integration war für mich nie ein Thema, eher eine Art Selbstverständlichkeit. Aber diese "griechischen" Türken lebten Abseits der Städte bzw. Dörfer weit weg auf den Bergen in kleinen türkischen Dörfern, wo zum Teil auch nicht griechisch gesprochen wird. Diese Dörfer sind um die oben genannte Städte verteilt und somit wuchs auch der Anteil der türkischen Bevölkerung immer mehr, so dass auch dort die Kreuzbergvariante entstand. Aber, sie konnten sich nicht frei bewegen etc. wie hier in Deutschland. Wenn einer der türkischen Griechen etwas angestellt hatte, dann wurden drakonische Strafen angeordnet. Zum ersten Mal wurde mir so richtig bewusst, was Rassismus eigentlich bedeutet. Die griechische Regierung umging dieses Thema sehr geschickt. Allen wurde der griechische Reisepass ausgestellt und es sind Griechen moslemischen Glaubens. Jeder weiss, was damit gesagt werden soll, aber offiziell gibt es keine Türken in Griechenland.
Da ich nun Zug- und Gruppenführer in meiner Kompanie war, hatte ich auch ca. 10 "Türken" und 15 Russen unter meinem Kommando. Wie es nun so üblich ist, müssen auch ein Haufen Papiersachen erledigt werden und da diese türkischen Griechen kein Wort griechisch sprechen konnte geschweige schreiben konnten, stand ich zunächst vor einem riesen Problem. Ich musste ja auf irgendeiner Art und Weise mit denen kommunizieren können. Es so mehr hat es mich gewundert, dass einige von Ihnen zum Teil perfekt Deutsch sprechen konnten, obwohl sie offiziell nie Griechenland von Ihren Dörfern verlassen haben. Auf jeden Fall konnte ich mich mit den Türken auf deutscher Sprache verständigen und sie waren sehr kooperativ und hilfsbereit und hatten auch die Drecksjobs wie Müllabfuhr usw. übernehmen müssen. Die Russen wiederum sprachen zum Teil griechisch, eben mit dem bekannten russischen Akzent. Ihnen musste man gar nicht erklären, wie mann welche Waffen wie benutzt etc. die Jungs waren mit dieser Materie voll vertraut. Und was mich auch sehr beeindruckt hat, jeder von Ihnen war fast perfekt was den Kampfsport anging. Nun, in einer Kampfeinheit, zum Teil gespickt mit Soldaten welche eine Eliteausbildung genossen haben, fiel das nicht sonderlich auf. Umso mehr war ich aber während meiner Dienstszeit überrascht, wieviele Waffen wir von den Sowjets besassen. Neben den deutschen Kampfpanzer, den amerikanischen Schützenpanzer hatten wir auch einen Haufen BTR´s, BMP´s usw. Der Grossteil der griechischen Offiziere die ich kennengelernt habe, haben keinen grossen Hehl über ihre Antipathie gegenüber den Amerikanern gemacht und einige haben auch immer vom grossen Bruder im Osten gesprochen. Alle unsere Übungen waren immer auf die Landesverteidigung ausgerichtet und der erklärte Angreifer, waren immer die Türken.
Jetzt kommt etwas, was mich schockierte und die Öffentlichkeit nie erfahren hat. Irgendwann im Februar 1998 war der griechische Verteidungsminister in einer C30 Hercules in diplomatischer Mission unterwegs gewesen. Diese Maschinen, welche hohe Würdenträger transportieren, sind besonders gekennzeichnet bzw. haben auch einen speziellen Transpondercode. Es war und ist immer noch üblich, dass türkische F16 tief in den griechischen Luftraum eindringen und sich mit den griechischen Piloten simulierte Luftgefechte liefern. Während meiner Dienstzeit habe ich ein Dutzend türkische F16 klar deutlich im Tielflug über griechisches Territorium erkennen können. Der Korrektheits halber muss man auch dazu sagen, dass ich genug griechische Jets gesehen habe, die direkt in Richtung Osten, also Türkei geflogen sind.
Nun, das dumme war eben, das zwei türkische F16 mal eben wieder in den griechischen Luftraum eingedrungen sind und diese Hercules mit dem Verteidungsminister an Board nicht als "wichtiges" Ziel erkannt haben und diese klar und deutlich in Abschussposition gebracht haben. Das ganze ist in einer Februarnacht um ca. 1:00 Uhr geschehen. Sofort sind 4 griechische Abfangjänger aufgestiegen und haben unmittelbar auf diesen Vorfall diese zwei türkischen F16 abgeschossen. Zwischenzeitlich haben aber die Türken diese Aktion verfolgt und haben wahrscheinlich immer noch nicht kapiert, welche hohe Persönlichkeit an Board war und haben weitere Jäger in dieses Gebiet abgeordnet. Es waren nach Auskunft eines Soldaten, der bei der Luftüberwachung war, mindestens 15 türkische Jäger die Kurs auf Griechenland genommen haben. Es war ca. 1:30 Uhr als mich der Soldat, welcher die Stubenwache hatte weckte und sagte, dass etwas nicht stimmt. Innerhalb von Minuten füllte sich der Luftraum. So nach und nach wurden die Jungs alle wach und wir standen an den Fenstern und beobachteten das ganze Treiben und wussten auch nicht, was gerade abgeht. Plötzlich stand auch ein Oberleutnant neben mir und schaute sich das ganze an und wir wurden überrascht als 2 türkische F16 genau über unsere Kaserne im Tieflug bretterten und im sekundenabstand von 4 griechischen Mirage in Richtung Meer verfolgt wurden. Dann ging bei uns schon das Gemurmel los, und die einen fingen an und sagten, hey...das waren Türken...achwas...sagten die anderen, das ist nur eine Übung. Wie gesagt, wir am Boden wussten ja zu diesem Zeitpunkt nichts vom Verteidungsminister und Hercules und Abschuss usw.
Plötzlich tauchte die Militärpolizei auf kam auf unsere Kompanie zu und verlangte, dass alle Soldaten ihre Mobiltelefone beim diensthabenden Wachoffizier abzugeben haben. Diese Handyeinsammelaktion dauerte einige wenige Minuten. Ein Offizier der Militärpolizei kam dann auf uns zu, fragte wer hier der Gruppenführer sei und ich trat in den Vordergrund. Er wollte die genau Stärke unserer Einheit wissen und fragte mich dann, wieviele moslemische Griechen in unserem Zug sind. Ich sagte, ich habe 10 Leute. Er sagte dann zu mir, alle diese Jungs sind vorläufig verhaftet, sie müssen ihre Waffen bei mir abgeben und werden sofort abgeführt. Ich war völlig durcheinander und sagte dem Offizier, ich glaub es war ein Hauptmann, was das ganze soll. Er sagte mir, dass alle moslemischen Griechen inhaftiert werden und das ist alles was ich wissen müsse. Ich sagte zu ihm, das kann doch nicht sein ernst sein, ich kann doch nicht meine Kameraden entwaffnen und inhaftieren lassen...wir leben im 20. Jahrhundert und das wäre kein Stich besser wie damals in Nazideutschland. Er schaute mich streng an und fragte mich, auch welcher Seite ich stehe, auf unserer oder der der Türken? Wenn ich auf der Seite der Türken stehe, dann solle ich meine Waffen auch gleich abgeben. Mittlerweile war jeder in unserer Kompanie wach und die griechischen Türken haben das auch mitbekommen und sind freiwillig auf mich zugekommen, habe mir ihre Waffen in die Hand gedrückt und sind in den STEYR LKW der MP eingestiegen. Das ganze dauerte maximal 5-10 Minuten. Ich war völlig fertig, selbst unsere Offiziere waren völlig verdutzt über diese Aktion und sie sagten, so etwas haben sie in ihren langjährigen Dienst noch nicht erlebt. Fast 50 Jahre später nach dem dritten Reich war mein Wissensdurst, wie soetwas damals passieren konnte, innerhalb von Sekunden gestillt. Dazu habe ich keine ewig langen Fernsehdiskussionen, Meinungen, Geschichtsuntericht, Historienexpterten etc. benötigt, sondern bin einzig und allein einer einzigen simplen Frage gegenübergestanden und glaubt mir, es ist eine menschliche Reaktion, dass man einfach einen Schritt zurück geht.
Dann fragte mich ein Oberleutnant, ob jemand von uns eine Telefonkarte hat, damit er mal schnell an den öffentlichen Telefonapparaten zu Hause mal anrufen kann. Wir hatten vor unserer Unterkunft 8 Kartentelefone stehen. Die Telefonkarte war schnell aufgetrieben und der Oberleutnant ging an den ersten Telefonapparat...Tot, der nächste...Tot, der nächste Tot usw. ... alle Telefone waren abgestellt. Dann sagte er selber etwas verängstigt, hier stimmt was nicht und befahl mir meinen Zug innerhalb der nächsten 5 Minuten in volle Kampfbereitschaft bereit zu stehen und in der Unterkunft zu warten. Es war komisch, keiner hat gesprochen, wir packten rasch ein, was wir benötigten machten uns fertig und obwohl es irgendwie chaotisch war und weniger geordneter ablief wie in allen Übungen waren wir schneller fertig als sonst. Ich hatte zwei freiwillige mit 17 Jahren bei uns im Zug und die kamen dann auf mich zu und fragten, was los sei, ob das eine Übung ist. Ich sagte ihnen, ich habe keinen Schimmer, aber ehrlich gesagt, sieht mir das nicht nach einer aus, und wenn das eine sein sollte, dann haben die das verdammt gut inszeniert.
Fast zeitgleich mit dieser Aussage hörten wir auf dem riesigen Kasernengelände wie in weiter Ferne die Kampfpanzer angelassen wurden. Das war echt pervers, sowas hatte ich noch nie erlebt. Klar wusste ich, dass wir im 25. Corps zwei kompletten Panzerdivisionen hatten, aber niemand von uns hat die alle in Aktion erlebt, niemals. Klar fuhren mal 10 Panzer usw. rum, gingen auf Ihre Übungen usw. aber als die alle nacheinander angelassen wurden, war das schon übelst laut.
Dann schrie einer von meinem Zug, hört mal, die lassen unsere Enten an. Wir nannten unsere M113 Schützenpanzer Enten. Was zum Henker geht den jetzt ab, dachte ich mir, der Lärm wird immer lauter. Es waren fast 200 Schützenpanzer die da stationiert waren und die haben einen nach den anderen angeworfen. Das ganze mit dem dröhnen und donnern der Kampfpanzer war alleine schon furchteinflössend genug gewesen, dazu hat es nicht einen einzigen Schuss bedarft. Zwischenzeitlich liefen unsere Vorgesetzten wie wild durch die Gänge, eilige Besprechungen wurden einberufen und unser Kommandeur traf dann auch schon zu gleich mit seinem Mercedes Jeep ein. Dann war mir klar, dass die Scheisse am dampfen ist, denn keiner weckt unseren Kommandeur mitten in der Nacht wegen einer bescheuerten Übung. Genau so war es...kurz nach dem Eintreffen unseres Chefs liefen auch schon zwei Kameraden von der Stabskompanie auf den Kompanieplatz und kurbelten wie wild an so einer Alarmsirene. Das Heulen war wegen dem Lärm der Panzer fast gar nicht richtig zu hören, da betrett auch unser Kompaniechef den Saal und sagte...LOS, aufsetzen, Abfahrt in 5 Minuten, weitere Befehle über Funk.
5 Minuten? Wir standen in voller Kampfmontur bereit und hatten auch noch zugleich unsere Seesäcke packen müssen, die auch nicht ohne sind. Und unsere Enten waren fast ein Kilometer entfernt wo wir untergebracht waren. Als wir auf den Hof traten und feststellten, dass hier einiges gar nicht mehr militärisch geordnet abläuft, nach dem Motto 3er Reihen und dann zum Aufsetzen, sondern ALLE Einheiten, ob Pioniere, Nachschub, Sanitäter etc. im wilden Haufen zu Ihren Fahrzeugen sprinteten, waren alle meine Zweifel beseitigt, es handelt sich hierbei um eine Übung.
Also sprinteten wir auch los in Richtung unserer M113 und unterwegs hörte ich wie einige Unteroffiziere wie verrückt OMEGA brüllten. Immer wieder hörte ich dieses OMEGA und konnte mir keinen Reim machen, was das zum Henker wieder bedeutet.
Als wir bei unseren Enten ankamen, sind wir sofort aufgessen und sobald wir vollständig an Board waren sind wir auch schon losgefahren. Unser Leutnant hat im Schützenpanzer das Rotlicht angemacht und hat uns allen einen Zettel in die Hand gedrückt, welchen wir ausfüllen sollen. Parallel fragte ich meinen Leutnant, was das OMEGA zu bedeuten hat? Er schaute mich kurz an und sagte knapp und kurz "KRIEG". Ich blickte dann auf den Zettel, welchen er verteilt hat und lass oben "TESTAMENT".
Nun sas ich in einer etwas wärmeren Februarnacht 1998 um ca. 2:30 Uhr in Rotlicht in einem M113 Schützenpanzer, hatte einen Zettel in der Hand, welcher ein Vordruck von einem Testament war, wo man a´la Multiple Choice seine Optionen wählen konnte und seinen Namen, Einheit und Dienstnummer eintragen konnte, einem Leutnant, der etwas von Krieg faselt und ich dachte mir nur...Mensch, ich wollte doch nur meinen Wehrdienst absolvieren und ich komme eigentlich aus Deutschland und ich sollte eigentlich gar nicht hier sein..
Dann kamen auch schon über Funk unsere Befehle durch. Wir musste in der für den ersten Frontabschnitt angedachten Teil Stellung beziehen und unsere Stellung, *Achtung, man lese genau durch*, 7-10 Minuten halten, damit hinter uns die Artellerie in Stellung gehen kann. Das waren unsere Befehle, 10 Minuten dem Gegner die Stirn bieten? Dann sagte einer von uns, 10 Minuten können verdammt lang sein.
Wir fuhren zu diesem Zeitpunkt schon fast eine halbe Stunde als dann der Befehl über Funk reinkam. Abbruch...
Abbruch? Was soll der Scheiss? War das jetzt doch eine Übung oder was? Auf der einen Seite hat sich jeder innerlich gefreut, dass der Horrorstress endlich aufhört, aber so recht hat keiner seine Freude darüber zum Ausdruck bringen konnten. Wir fuhren wieder alle zurück stiegen aus unseren Enten aus und warteten irgendwie jetzt ab, was jetzt noch kommen wird, aber man sagte uns dann schon etwas gelassener, wir können zurück zu unseren Stuben.
Im Nachhinnein habe ich erfahren, dass in dieser Nacht die Telefone zwischen Ankara und Athen heiss liefen und die Türken in letzten Moment gemerkt haben was passiert ist. Erste türkische Spezialeinheiten haben bereits in dieser Nacht am Grenzfluss Evros das Feuer eröffnet und es wurde von griechischer Seite auch erwidert. Außer das sinnlos Munition verballert wurde, ist niemanden etwas passiert, bis auf den Abschuss der 2 türkischen F16.
Am nächsten Tag lief alles ganz normal, die griechische Bevölkerung hat von unserem nächtlichen Ausflug nicht viel registriert und wenn, dann wurde es als Übung abgetan. In den Nachrichten kam dann auch, dass 2 türkische F16 bei ihrem Grenzpatroulienflug kollidierten und ins griechische Gewässer abgestürzt sind. Die griechische Regierung bedauerte zu tiefst diesen Unfall.
Liebe Foris, ich weiss das ich vielleicht zu sehr Eure Augen strapaziert habe, aber ihr könnt selber sehen, welcher Wahrheitsgehalt oft in den Nachrichten enthalten ist oder auch nicht.
Viele von uns machen sie sehr viel Gedanken, wer wo was wie wann initieren kann oder wird und wie es dazu kommen kann. Mittlerweile denke ich, dass all diese Bestreben vielliecht umsonst sind, den dahinter steckt keine rationelle Logik, sondern der Mensch in seiner ganze Bandbreite mit allen guten und allen schlechten Seiten. Und letztendlich wäre es fast wegen 2 bescheurten Piloten zu einem riesen Konflikt gekommen, dessen Ausgang nicht abzuschätzen wäre.
Ich möchte nicht wissen, was sich hinter diesen zahlreichen Newsmeldungen, die täglich übers Internet tickern, wirklich verbirgt und ich habe aufgehört mir meinen Kopf zu zerbrechen, warum ein solcher Konflikt entstehen kann. Oft sind die Beweggründe ganz simpler Natur, auf die wir glaube ich niemals kommen werden.
Vielen Dank an Alle, die meinen Ausführungen hier ein Ohr bzw. Auge geschenkt haben und mich deswegen auch nicht als Schwarzmaler etc. darstellen.
Liebe Grüsse
STYKER
- Re: Was geschieht mit dem Iran aus Sicht der Prophezeiungen Apollo 05.5.2004 23:07 (0)