Einladung: Forumstreffen an Pfingsten

Bestätigung und Voraussage durch BD

Geschrieben von Epidophekles am 05. Mai 2004 10:09:01:

Als Antwort auf: Die Freiburger Gans geschrieben von Johannes am 05. Mai 2004 01:27:11:

Hallo Freunde!

Ja, Johannes, dazu passen auch Aussagen von BD. Dort steht geschrieben

.... dass sich der Menschen eine grosse Unruhe bemächtigen werde, bevor der Eingriff Gottes durch die Natur stattfinden würde. Das Geschehen würde sich in einer Weise ankündigen, dass Menschen und Tiere es innerlich spüren würden, wie sich in der Natur etwas vorbereite - und in Erregung geraten. Besonders das Verhalten der Tiere würde auffällig sein, sie würden in eine bestimmte Richtung zu fliehen versuchen - um plötzlich wieder zurückzukehren, wie von unsichtbarer Macht getrieben. Solches Verhalten würde sich dann auch auf die Menschen sehr beängstigend auswirken und sie würden erkennen, dass etwas im Anzuge sei, dem sie nichts entgegenzusetzen wüssten.
- Alles sei in banger Erwartung des Kommenden. -

Zu uns, die wir im Glauben stehen, wird gesagt, dass wir dann diese Zeit eifrig nützen sollten, um das Wissen über die Zusammenhänge weiterzugeben, weil das eine Gnadenfrist sei, wo unserem Reden Gehör geschenkt würde, um für das aussergewöhnliche Empfinden von Mensch und Tier Erklärung zu finden. Wir sollten die Unwissenden aufmerksam machen auf das Erscheinen Gottes durch die Natur und sie zu IHM hinweisen, auf dass sie Zuflucht zu IHM nähmen, so die Stunde des Eingriffes gekommen sei. Und dann sollen auch wir uns in Gedanken mit IHM verbinden, damit wir eine starke Stütze für die Schwachgläubigen sein können.
Auch wir müssten uns bewähren, doch wir könnten dies, so wir zuvor und in den Stunden grösster Not zu Jesus Christus riefen. Wir werden extra zuvor auf die Anzeichen aufmerksam gemacht und es würde uns Gelegenheit gebeben werden, die Umgebung zu beobachten. Dann würden wir sehen, dass alles so kommt, wie es durch BD vorausgesagt wurde, dass eine Beklemmung und Unruhe auf den Menschen lasten werde, um deren Ursache wir wüssten und daher auch erfolgreich reden könnten, wo dies nötig sei. Wir würden dann auch die Erfahrung machen, dass der in der Liebe stehende Mensch mehr Verständnis aufbringen wird, während der lieblose Mensch nur zuhört, aber für sich keine Nutzanwendung daraus zieht. Bis dann die Stunde gekommen sei, da die Stimme von oben ertönt!

Es wird uns auch der Vorgang des Geschehens geschildert. Ein Tosen und Brausen würde zu vernehmen sein.... Keiner würde mehr des andern achten und nur um sein eigenes Leben besorgt sein. Alle würden zu fliehen versuchen - und aus allen Richtungen dieselben Bedrohungen vernehmen, welche sich in ihrer Auswirkung je nach des Einzelnen Einstellung zu Gott zeigen würden. Sterben würden zwar Gläubige und Ungläubige, überleben ebenfalls. Doch Gottes Weisheit würde schon erkennen, wem was für sein Seelenheil am Dienlichsten sei. Und so würde das Ereignis dahin gehend gelenkt, dass vor allem die Schwachgläubigen abberufen würden und die Guten und Bösen auf eine Zeit der letzten Läuterung hinsteuern würden....

Wir sollten uns nicht sicher fühlen, wurde uns vor 60 Jahren gesagt, wo noch alles ruhig erscheine und keine Anzeichen erkennbar seien. Der Tag dieses Naturgeschehens würde unwiderruflich kommen, wie es durch Gottes Geist angekündigt wurde, und die Zweifler könnten sich davon überzeugen, dass ihnen noch eine Möglichkeit des Nachdenkens gegeben würde. Die Stimme Gottes durch die Natur würde so laut sein, dass sie alle zu hören vermögen, und dass vor allem jene sie hören müssten, die den Vorankündigungen keinen Glauben geschenkt hatten, also Seine Stimme in den Wort-Offenbarungen unserer Zeit verleugneten.

Gleichwohl würde es jedem frei stehen, das Ereignis lediglich als ein Spiel der Natur zu erleben - oder der Voraussagen zu gedenken, wenn es dann so weit sei.... vor dem wir nun unmittelbar stehen!

Gruss
von Epidophekles


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