Re: garabandal
Geschrieben von Livnyak am 03. Mai 2004 21:49:03:
Als Antwort auf: Re: garabandal geschrieben von Astro am 03. Mai 2004 20:43:02:
hallo astro,
ganz, ganz ,ganz vielen dank, damit habe ich nicht gerechnet, dieses forum ist wahnsinnnnnnnnnnnn
>Hallo,
>ich war vor knapp einem Monat zum 2. Mal in Garabandal.
>Nachdem ich mich von Santander ins cantabrische Vorgebirge hochgequält hatte, erreichten wir nach endlosem Gegurke wieder einmal dieses ziemlich verlassenen Örtchen. Abgesehen von einer spanischen Jugendgruppe, waren keinerlei Fremde am Palmsonntag in diesem Örtchen. In den mit Kuhfladen übersäten Gässchen waren einige Leutchen bei der Arbeit. Nach dem steilen Aufstieg über den steinigen Hohlweg erreichten wir die Piniengruppe. An einigen Pinien waren wegen Altersschwäche die Äste inzwischen abgeschlagen worden, auch Bilder und Plastikblumen waren zum Teil entfernt. Nur einige Rosenkränze, Blumen und in die Rinde gesteckte Bittbriefchen waren noch zu erkennen.
>Die Hauptpinie war auch durch Brandstiftung etwas angekokelt.
>Nur der Wind pfiff einem um die Ohren und das ständige Gebimmel der Kuhglocken versetzte einem sofort in eine Art Trance.
>Das ist der Mittelpunkt der Welt und keiner weiss dies, kam einem in den Sinn.
>Noch etwas fiel mir auf:
>Als wir die Straße von Cabezon nach Reinosa ins Gebirge verließen stellten wir fest, dass die Straßen inzwischen breiter waren und der Straßenbelag sehr gut erneuert war.
>Auch in Fatima war ich zum ersten Mal. Ich war ziemlich enttäuscht.
>In Garabandal gibt es nur einen Devotionalienhändler.
>Im letzten Jahr fragte ich diesen Holländer nach Conchita (sie ist inzwischen auch schon mehrfache Großmutter).
>Soweit ich ihn verstanden habe, sagte er im letzten Frühjahr,dass sie nicht mehr in Massachusetts sei, sondern inzwischen nach Spanien zurückgekehrt sei und damals in Leiria (Portugal) im Kloster wäre (das Kloster, in dem sich auch Lucia von Fatima befindet; das Kloster habe ich ebenfalls vom Weiten gesehen, es ist nun völlig bedeckt von der Baustelle des Fußballweltmeisterschaftsstadions).
>Das Wunder erfolgt knapp ein Jahr nach der Warnung (s. spanischer Bürgerkrieg) und soll dann stattfinden, wenn Russland Europa überfällt (hoher Blutzoll; Pater Pio). Die Warnung erfolgt während des spanischen Bürgerkrieges "wenn der Kommunismus wieder kommt".
>Einige Nossiverse beschäftigen sich ebenfalls damit: z.B. Papstreise über Marseille nach Spanien, das Wunder wird er aber nicht mehr erleben und auch zum Schnee im Sommer und dem berühmten Donnerstag.
>Viele Grüße
>Astro
>
>>Hallo.
>>Ich hab mal wieder Scheiße von Sabon.org ausgewertet. ;-))))))
>>Dort steht:
>>"Die Mutter von Conchita soll ausgesagt haben, daß die Warnung mit dem Ausbrechen einer Revolution in Spanien zusammenfallen werde, wie ihr ihre Tochter gesagt habe."
>>Einmal sagte Conchita, es geschehe nach dem großen Schnee. Auf die spontane Vermutung, daß es dann wohl im Frühjahr sei, antwortete sie: "Es kann auch im Sommer schneien."
>>Von anderen Sehern, z.B. dem Waldviertler, wissen wir, daß es ein paar Jahre vor dem Krieg zur Sommerszeit schneien soll. Das hat seinen Grund vermutlich in den ebenfalls prophezeiten Natrukatastrophen, genauer den Vulkanausbrüchen, die Asche in die Atmosphäre entlassen und einen Klimazusammenbruch auslösen.
>>Der Bürgerkrieg in Spanien soll am Jahresbeginn des Kriegsjahres stattfinden.
>>Da das Jahr vor dem Krieg ein fruchtbares, also keines mit Schnee im Sommer, sein soll, kann man sagen, daß die Warnung frühestens 1 Jahr vor dem Krieg und der 3tF stattfinden kann.
>>Gehen wir also davon aus, daß zwischen dem Kältesommer und dem Krieg minimal 2 Jahre liegen. Wenn es bereits Ende dieses Jahres zu den Vulkanausbrüchen kommt und das Jahr darauf den Kältesommer bringt, dann kann die Warnung frühestens 2007 stattfinden. 2006, wenn der Bürgerkrieg in Spanien doch früher stattfinden sollte.
>>Ich hoffe, das klingt irgendwie logisch.
>>Mir fallen jetzt die Quellen zu dem Bürgerkrieg in Spanien nicht ein. Du kannst ja mal BBouvier fragen. Der weiss das sicher.
>>Gruß, Taurec.
>>