Textauszug

Geschrieben von Eddie am 23. April 2004 17:10:42:

Als Antwort auf: Beginn des Verkaufs von Mikrochips, die unter die Haut eingepflanzt werden geschrieben von Georg am 23. April 2004 08:22:53:



Unbenanntes Dokument


Ich  hab  mal  vor  ein paar Jahren eine "Broschüre zum Malzeichen des
Tieres" bekommen. Da zitiere ich mal einen längeren Abschnitt draus.
Diese Broschüre hatte 2 Auflagen, von denen die erste Anfang 2001
herauskam. Ist ja vielleicht ganz interessant für den ein oder
anderen.


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4) Wohin, wohin weht uns der Wind???

Es kann keine Zweifel darüber geben, wohin dies führt. Nicht mehr
lange wird es dauern, bis sämtliche Gegenstände und sonstige Objekte
des täglichen Lebens mit einem Transponder versehen sind. Die Vorteile
sind zahlreich, liegen auf der Hand: Sicherheit, Transparenz,
bedeutende Erleichterung des Lebens. Kriminalität wird um einiges
schwieriger, wenn nicht für den Durchschnittsbürger gar unmöglich.
Verlorenes muß nie wieder gesucht werden, gebt Verbrechern keine
Chance! Wirtschaftlichkeit, Verwaltung und Sicherheit fordern es. Und,
auch dabei besteht kein Zweifel, genauso wird es den Haus- und
Nutztieren dieser Welt gehen. Auch sie werden allesamt in absehbarer
Zeit gechippt, das ist nun Mal der Trend. Wirtschaftlichkeit,
Verwaltung und Sicherheit fordern es. Alte, Kranke, Behinderte,
psychisch Gestörte, Verbrecher, Asylanten, Kinder - sie alle werden
schon bald nur noch ein Leben mit Transponder führen können.
Wirtschaftlichkeit , Verwaltung und Sicherheit fordern es. Ob
Smart-Card oder Java-Card - die Transponder-Chipkarte für uns alle mit
allen möglichen Funktionen ist abgemachte Sache. Im Internet findet
der Indentifikationswahn statt und wer noch in Zukunft mitmachen will,
der muß sich dem wohl oder übel unterordnen. Keine Card - Keine
Software - Kein Webspace - Keine ´Membership´ - Keine Newsletter -
Keine bequemen Bestellungen - kein Garnichts!!!!!!! In den Medien
taucht die Idee vom gechippten Menschen immer öfter auf. Zum Beispiel
in der Simpsons-Nachfolgesendung Futurama. Schon in der ersten Folge
wird der nach 1000 Jahren aufgetaute Fry dazu aufgefordert, seine Hand
hinzuhalten, um den Chip zu empfangen, der Ihn als ´Delivery Boy´
(Botenjunge) ausweist, mit der unmißverständlichen Bemerkung ´You have
to do what you gotta do` (Du mußt tun, was Du tun mußt). Zwar
geschieht dies in dieser Folge nicht, jedoch ein paar Folgen später.
So nebenbei heißt es in der ersten Ausgabe von TV-Total, der
Zeitschrift von Steffan Raab : `Damit so etwas nicht wieder passiert
(Anm.d.A.: die Verwechslung), haben sich Britney (Spears) und
Christina (Aguilera) jetzt neue Chips einsetzen lassen´ Natürlich ist
dies als Scherz gemeint. Oder in der Focus 8/2000 sieht man auf Seite
192 eine Abbildung der Frau der Zukunft: von oben bis unten mit
Technik ausgestattet. Rechts unten prangt auf Ihrer Haut angebracht
ein etwas groß geratener Chip mit dem Text: ´Digitale Nabelschnur -
Künftige Ausweise sind Smartcards, die sich auch gern irisierend am
Leib Ihrer Träger zeigen werden. Sie speichern Ausweisdaten, Bankcodes
und künftig das DNA Profil.` Im Artikel `Was ist das´, Spiegel Online
vom 14.10.2000 spricht man schon mal von der ´Ästhetik des digitalen
Menschen: Implantierte Speicherchips müssen nicht hässlich sein´. Der
bissige Artikel behandelt das Thema auf spöttisch-herablassende Art
und Weise - während es zuerst heißt: `Zudem ist natürlich - wie
gewohnt bei revolutionären Neuerungen - zunächst mit starkem
Widerstand aus der Bevölkerung zu rechnen. Motto: Kein Techno-Dreck
unter meiner zarten Baby-Haut! ´ wird das ganze wenig später als
Zukunftsmusik bezeichnet, die Röntgenaufnahme des vermeintlichen
Mikrochips im Körper eines Jungen als verschluckte Brosche enttarnt.
Ein wirklich eigenartiger Artikel, der offenbar den tatsächlichen
Trend lächerlich macht und als ´spinnert´ darstellt. Dennoch: die Idee
wurde in den Köpfen der Menschen wieder einmal aufgefrischt. Vor
kurzem (5/2001) schaltete ich zufällig einen Fernsehbericht zum Thema
Computer ein. Darin wurde ein Computermuseum der Zukunft gezeigt, in
dem die Museumsbesucher alle mit einem sehr auffälligen, auf die Stirn
geklebten Chip gezeigt wurden.


6) Wieso auch nicht?


Recht seltsam waren die Beobachtungen des Autors bei Gesprächen zu
diesem Thema. Noch vor ca. 5 Jahren lautete einhellig die Meinung
aller:


1.) Soetwas wird es niemals geben, höchstens in 50 Jahren
2.) Da mach ich natürlich nicht mit


Jeder Widerspruch war nicht nur zwecklos sondern löste die heftigsten
Reaktionen aus. Wer er denn bitte sei, daß er sich so einen Blödsinn
ausspinne und es auch noch wagte, darüber zu sprechen. Wieso nur diese
heftigen Reaktionen, war die berechtigte Gegenfrage, auf die es
niemals eine Antwort gab. Doch im Laufe des Jahres 2000 konnte er eine
Änderung ausmachen... Die Widersprüche kamen nicht mehr mit der
gewohnten Selbstsicherheit. Ganz allmählich wandelt sich die
Einstellung, als Begründung wird stets der für viele Menschen
unfassbare Fortschritt der Technik angegeben. Heute kann er kaum mehr
einen Widerspruch entdecken, das Blatt hat sich sehr schnell gewendet.
Kaum einer mehr, der noch wirklich etwas dagegen auszusetzen hätte.
Die Vorteile dieser Technik seien unbestreitbar fantastisch. Die noch
vor kurzem selbstverständliche Empörung ist einem noch zaghaften,
fragendem Zuspruch gewichen: Wieso auch nicht?? Ein eigenartiger
Gesinnungswechsel, finden Sie nicht auch, vereehrter Leser?? Was
meinen Sie eigentlich dazu??


7.) Die gute alte Bibel


Nicht erst seit gestern hat in Zusammenhang mit unserer aller Zukunft
eine bestimmte Bibelstelle schon jetzt herausragende Berühmtheit
erlangt: Die Offenbarung des Johannes. In den USA bei bibeltreuen
Christen vieldiskutiert und auf dieselbe Art und Weise verstanden
könnte man vielleicht schon heute von einer Art ´Bewegung´ sprechen,
die diese Schrift, insbesondere einige wenige spezielle Stellen,
ausgelöst hat. Trotz der beachtlichen Bekanntheit ist (nach den
Beobachtungen des Autors) der überwiegenden Mehrheit der Menschen in
Deutschland zumindest der genaue Wortlaut und dessen Auslegung in
diesem Sinne nicht bekannt. Die Offenbarung des Johannes zählt nach
Ansicht des Autors mit zu den interessantesten Prophezeiungen
überhaupt, und er glaubt daran, daß sie wegen des aktuellen Bezuges in
naher Zukunft von vielen Menschen beachtet und diskutiert werden wird.
Deshalb sollen diese Stellen auch hier erneut zitiert werden,
allerdings nicht wie allgemein üblich nur aus der weit verbreiteten
Lutheranischen Übersetzung sonder auch aus einer weiteren griechischen
Übersetzung. Das mir hier vorliegende Exemplar ist aus dem Jahr 1936
von Johannes Greber, Johannes Greber Memorial Foundation, 139 Hillside
Avenue, Teaneck, N.J., gedruckt in den USA. Die Unterschiede sind
wirklich sehr interessant!


13,16:


Luther:


Und es macht, daß sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen
und Armen, die Freien und Knechte, sich ein Malzeichen geben an Ihre
rechte Hand oder an Ihre Stirn, daß niemand kaufen oder verkaufen
kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tieres oder
die Zahl seines Namens........es ist eines Menschen Zahl, und seine
Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.


Greber:


Auch bringt es alle, - die niederen und Hohen, die Reichen wie die
Armen, die Freien wie die Sklaven dazu, sich ein Erkennungszeichen auf
die Hand oder Stirne zu machen. Und niemand wird kaufen oder verkaufen
können, der nicht das Erkennungszeichen an sich hat, das entweder in
dem Namen des Tieres oder in der Zahl seines Namens besteht. Um dies
zu verstehen ist Weisheit erforderlich. Wer das rechte Verständnis
besitzt, der rechne die Zahl aus. Die Zahl ist nämlich die eines
Menschen und sie beträgt 666.


(Anmerkung des Verfassers: Der Name des Tieres ist das WorldWideWeb
(Internet) oder auch www, die Zahl dieses Namens rechnet sich
kabalistisch zu 666)


14,9:


Und ein dritter Engel folgte Ihnen nach und sprach mit großer Stimme:
So jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt das Malzeichen an
seine Stirn oder an seine Hand, der soll von dem Wein des Zornes
Gottes trinken, der unvermischt eingeschenkt ist in seines Zornes
Kelch, und wird gequält werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen
Engeln und vor dem Lamm. Und der Rauch Ihrer Qual wird aufsteigen von
Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das
Tier anbeten und sein Bild, und wer das Malzeichen seines Namens
annimmt.


16,2:

Luther:
und es ward ein böses und arges Geschwür an den Menschen, die das
Malzeichen des Tieres hatten und die sein Bild anbeteten.


Greber:


Sofort kamen äußerst Bösartige Geschwüre an die Menschen, die das
Erkennungszeichen des Tieres trugen und dessen Bildnis verehrten.

Bei diesen Worten ist es verständlich, daß der ein oder andere auf die
Idee kommt, mit dem Malzeichen an der rechten Hand oder Stirn könnte
ein Chip-Implantat gemeint sein - die Idee drängt sich einem geradezu
auf, sind die Parallelen unverkennbar. Schließlich ist die
Zahlfunktion ein zentraler Punkt der Transponder Technologie. Aber was
ungotteswillen könnte nur so falsch daran sein, daß alle Menschen, die
es tragen, dieses Malzeichen des Tieres, ´von Ewigkeit zu Ewigkeit´
leiden sollen??? Nun, wer weiß??? Die Offenbarung ist sicherlich eine
interessante Lektüre für den ein oder anderen Leser.


Was könnte nun der Nachteil der Transpondertechnik sein? Was könnte
daran schlimm sein, bei allem was man tut, beobachtet, geortet und
eindeutig identifiziert werden zu können? Wer ein braves und
anständiges Leben führt, der sagt: `Ich habe nichts zu verheimlichen!´
Denn wer verheimlicht, bei dem kann etwas nicht stimmen, da ist was
nicht in Ordnung, vermutlich ein Gesetzesübertreter. Das ist dann auch
die schlagende Frage: ´Wieso willst Du das nicht? Hast Du etwa etwas
zu verheimlichen?´ Diese Frage mit ja zu beantworten wäre fatal, da
einem in dem Fall automatisch illegales Treiben unterstellt werden
könnte. Wer würde sich also trauen, zu sagen: `Ich habe etwas zu
verheimlichen?´ Dabei gehören Geheimnisse und Heimlichkeiten schon
seit Menschengedenken zu einem psychologisch unbestreitbar extrem
wichtigen Teil unseres Lebens. Alleine sein, intim sein, unbeobachtet
sein, etwas für sich behalten, vielleicht um eine Überraschung
vorzubereiten, einem anderen nicht wehtun zu müssen, kein Neid und Haß
oder etwa unliebsame Zuneigung auf sich zu ziehen - die Gründe hierfür
sind sehr zahlreich und auch berechtigt. Selbst wer die Gesetze nicht
übertritt, tut immer wieder Dinge, die andere mißbilligen oder etwa
persönlich verletzen würden, geschähen sie vor den Augen derjenigen.
Ein Beispiel sei der frustrierte Ehemann, der gelegentlich ein
Freudenhaus besucht oder etwa die unbefriedigte Frau, die sich hin und
wieder zum Ausgleich gegen den Willen Ihres Mannes einen Vollrausch
gönnt. Oder der Schüler, der sich nach der Schule die Freiheit nehmen
will, etwas lustiges mit seinen Freunden zu unternehmen, was den
Eltern vielleicht garnicht passt, bzw was die Eltern als
Erziehungsberechtigte garnicht zulassen dürften. Abgesehen davon, daß
man sich die Frage stellen kann, wieviel Spontaneität und Erfahrungen
den Kindern und Jugedlichen bei dieser Form der ´Totalkontrolle´ durch
die Erziehungsberechtigten abgingen, leuchtet jedem schnell ein. Daß
derartig geheimgehaltene Informationen aus dem Privatleben ohne
weiteres mißbraucht werden können, um Macht durch Druck auszuüben, ist
ein heikles Thema.


Ein anderes Beispiel wäre die sogenannte Meinungsfreiheit, die
Freiheit, allen und jedem seine unverfälschte Meinung mitteilen zu
dürfen. Doch ist natürlich jedem aufgeweckten Menschen längst klar,
daß diese Meinungsfreiheit ein Märchen, ein laues Lüftchen ist und mit
der absoluten Identifikationsgesellschaft völlig verschwinden wird.
Warum das so ist, kann jeder leicht nachvollziehen. In dem Moment, in
dem ein anderer sich verletzt, beleidigt oder etwa angegriffen fühlt,
die Durchsetzung seiner Interessen/Geschäfte/Machenschaften durch das
Geäußerte gefährdet sieht oder auf irgendwelche (speziellen)
andersgearteten Meinungen aus welchen Gründen auch immer agressiv
reagiert (z.B. grundsätzliche Intoleranz anderen Ansichten gegenüber,
die Unfähigkeit, seine eigene Fehlbarkeit einzugestehen u.a.) und dazu
in der Lage sowie entschlossen ist, konkret zum Leidwesen des
bestimmten Autoren zu handeln, ist der Meinungsfreiheit ein Ende
gesetzt. Dies kann jedoch in unzähligen Dingen der Fall sein. Schon
der Gesetzgeber verbietet unter Androhung von Strafe bestimmte
Meinungsäußerungen, insbesondere so genanntes `Anti-Semitisches
Gedankengut´. Wer zum Beispiel in der Öffentlichkeit die Meinung
vertritt, der Holocaust habe nicht stattgefunden, muß mit einer
saftigen Strafe wegen Volksverhetzung rechnen. Dies ist natürlich ein
extremer Fall, doch muß man seine Zunge auf dieser Welt wohl hüten,
wenn man ein normales Leben führen will. Vor allem wenn es um negative
Äußerungen bezogen auf bestimmte Personen, Politiker, Geschäftsmänner
oder etwa Konzerne geht. Je größer das Publikum, desto happiger wird
es mit der ´Meinungsfreiheit´. Was aber kann uns die Meinungsfreiheit,
die wir uns sicherlich alle wünschen, die wir ja sogar ganz
selbstverständlich für eines unserer Grundrechte halten,
garantieren??? Schwierige Frage? Einfache Antwort: Die Anonymität. Was
sollte auch jemand gegen Anonymität haben, wenn er die
Meinungsfreiheit befürwortet? Wieso wird aber in den meisten
Diskussionsforen und Chats im Internet auf eine ordentliche
Registrierung einschließlich der eindeutig zuordbaren IP bestanden?
Als Begründung wird angegeben, daß man so die ´Netiquette´ erzwingen
könne, jene Regeln, die den Internet-User dazu auffordern, einfach nur
nett und höflich zum anderen zu sein. Doch gleichzeitig nimmt man den
Menschen mit der Anonymität auch den Mut, frei zu sagen, was sie
denken. Noch ist es mit gewissen Maßnahmen möglich, in einigen Foren
anonym Beiträge zu veröffentlichen, doch im Zeitalter der
Identifikationsgesellschaft wird dies weitestgehend unterbunden sein.


Abschließend auf den Punkt gebracht:

Diese Entwicklung macht den Menschen zum perfekten, wehrlosen Sklaven.
Sie läßt keinen Spielraum mehr für Ehrlichkeit, Natürlichkeit und
Menschlichkeit. Man sollte sich all diese Informationen gündlich zu
Gemüte führen, um langsam und allmählich durch eigenes Nachdenken zu
verstehen, was diese Entwicklung für uns alle bedeutet. Sollten die
Aussagen der Offenbarung zutreffen, woran ich glaube, kann ich nur
jedem empfehlen, sich diesem System zu entziehen und nach einer vom
System unabhängigen Lebensform zu streben.


Der Autor hat keineswegs die Absicht, den Einsatz dieser Technologie
oder die Erfüllung der Offenbarung des Johannes zu verhindern. Er
sieht es vielmehr als eine Notwendigkeit, daß die Dinge so geschehen,
ist fest davon überzeugt, daß all diese Dinge so geschehen müssen,
sich unter keinen Umständen aufhalten lassen und freut sich sogar
darauf. Er sieht es nur als seine Aufgabe, die Menschen zu
informieren, damit es auch wirklich jeder einmal gehört hat und
gewarnt worden ist. Es tut Ihm natürlich leid um die Schmerzen
derjenigen, die im Ablauf dieser prophezeiten Zukunft, wenn sie
wirklich so stattfinden sollte, all die beschriebenen Leiden erfahren
werden, und er wünscht sich im Interesse aller ,daß möglichst viele
Menschen den schmerzlosen Weg gehen.


Er empfiehlt außerdem, wie es in der Offenbarung steht, sich darum zu
bemühen, sich an der Stirn zu versiegeln und die Namen Gottes auf der
Stirn zu tragen, was als sicherer Schutz in den Zeiten der Apokalypse
benannt wird. Er fand diese Möglichkeit in der Praktizierung einer
speziellen Meditationsmethode wieder, die er aber nicht verraten will,
um nicht als Sektenfänger dazustehen.


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Ist doch erstaunlich, was da schon vor 3 Jahren drin stand, oder ? Ich
meine, was soll denn sonst mit dem Erkennungszeichen gemeint sein ?
Eine Tätowierung ? Wofür braucht man denn eine Tätowierung, wenn man
ein Chip-Implantat hat ? Ist dann doch total überflüssig und
unpraktisch, oder nicht ?


Ich selber habe die Offenbarung sehr oft gelesen und viele Gedanken
darüber gemacht. Was die wenigsten wissen, es gibt in dieser
Offenbarung nicht nur ein Tier, sonder zwei, doch der Obermacker ist
der Drache.


"Da sah ich aus dem Meer ein Tier aufsteigen.......Der Drache gab ihm
seine Macht, seinen Thron und große Gewalt......Die ganze Welt schaute
voll Bewunderung auf das Tier...........Nun sah ich ein anderes Tier
von der Erde sich erheben. .......Es übt die ganze Macht des ersten
Tieres vor dessen Augen aus und bringt die Bewohner der Erde dazu, das
erste Tier zu verehren.....Die ganze Welt schaute voll Bewunderung auf
das Tier.........Es wurde ihm die Macht gegeben, dem Bilde des ersten
Tieres einen Geist zu verleihen, so dass das Bild des Tieres
sprach........Dem Tier wurde die Fähigkeit zuteil, mit seinem Maul
hochfahrende Dinge und Lästerworte zu reden........ Der fünfte Engel
goss seine Schale auf den Thron des Tieres aus. Da wurde dessen Reich
verfinstert."


Ich kann den Drachen und die zwei Tiere nicht eindeutig zuordnen, aber
wenn ich das alles durchlese, dann denke ich unweigerlich an
Elektrizität, das Fernsehen, den Computer, Roboter, das Internet und
die Medien. Die Medien *reden* schließlich zu uns, sie haben die Macht
über uns, sie diktieren uns, wie wir zu denken haben. Und tatsächlich
scheint es so, als sei die Technik *lebendig* - durch den Fernseher
und den PC wird schließlich zu uns gesprochen. Die ganze Welt schaut
fern und alle Menschen lieben und preisen das Internet, oder etwa
nicht ? Na, und wenn der *Thron des Tieres verfinstert* wird, da passt
doch eindeutig die Interpretation, der Strom wird abgestellt
(Strom-Licht-Dunkel). Denn alle Medien brauchen den Strom, um zu
funktionieren. Also würde ich denken, der Thron des Tieres wird wohl
die Elektrizität sein.


Na und dazu passt halt auch die Chip-Implantat-Geschichte. Ich meine,
wenn da was von kaufen und verkaufen steht, also bitte, eindeutiger
geht´s doch aber wirklich nicht, oder ?




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