Re: Die USA theologisch betrachtet
Geschrieben von Marc Malbec am 20. April 2004 15:23:48:
Als Antwort auf: Ein Traum für Scharfschützen geschrieben von BossCube am 20. April 2004 13:15:16:
Hallo BossCube,
weil wir heute den 20. April haben, paßt es wie bestellt, was Du schreibst.
>Findet man noch Worte? Solche abartigen Lieder hat selbst die SS niemals gesungen!
Ich versuch´s mal, obwohl ich keine Ahnung davon habe, was die SS gesungen hat, und ich Mein Kampf für ein Stück Dreckliteratur halte wie den perversen Mist eines Marquis de Sade oder auch die Bibel in allen ihren Teilen.
Das Alte Testament sehe ich mehr als Ausgeburt der Lust am Quälen (Sadismus), das Neue mehr als der am Gequält-Werden (Masochismus). Wie so oft fungieren die neben Kindersex miserabelsten Perversionen - Sadismus und Masochismus - als Vehikel, um den Rest der Menchheit zu knechten.
Was im Christentum die Methode, uns mit den Hinweis auf "Golgatha, was da heisset, Schädelstätt", einen aus Schuldbwußtsein geschmiedeten Ring durch die Nase zu ziehen, ist in der Religion der Neuen Weltordnung die immerwährende Erinnerung an Auschwitz.
Welches Land hat sich die globale Verbreitung der Auschwitz-Golgatha-Religion auf die Fahne geschrieben?
Welches Land bezeichnet sich selbst als "Gods own Country"? Wobei offen ist, ob es sich um den Gott des Neuen Testaments handelt, oder nicht vielleicht doch um einen andere Figur, die allen Grund hat, ihren Namen nicht zu nennen.
>Ich kann dem Widerstand nur Erfolg wünschen. Mögen sie die Besatzer aus dem
Land treiben.Oh ja. Und wenn sie nicht freiwillig gehen, dann soll ihnen in Bagdad, Falludscha oder anderswo ein neues Stalingrad erwachsen.
"Ceterum censeo..."
Wenn ich gläubig wäre, würde ich beten.
Marc Malbec
- Re: Die USA theologisch betrachtet Hubert 20.4.2004 15:43 (2)
- Re: Eine kleine Provokation Marc Malbec 20.4.2004 15:51 (1)
- Re: Eine kleine Provokation Hubert 20.4.2004 16:00 (0)