Re: Eine halbe Million Arbeitslose ....und: "Zinsknechtschaft"
Geschrieben von BBouvier am 11. April 2004 14:24:26:
Als Antwort auf: Re: Eine halbe Million Arbeitslose könnte nächstes Jahr keine Unterstützung mehr geschrieben von Wizard am 11. April 2004 02:42:26:
Hallo, Wizard!Was ich mir dachte:
Ein Mann, der arbeitet und Frau und Kinder
ernährt, der hat für diese insgesamt 4 bis 5 Personen
1 (ein!) Einkommen.
Seins.Und wieso soll die Allgemeinheit eine komplette Einkunft
zusätzlich zahlen für ein Paar, wo der Ehemann ja Arbeit hat,
nur, weil dessen Frau nicht mehr arbeitet, so dass hier
2 Personen 2 Einkünfte haben.
Hier sollte doch der Mann seine Frau ernähren.Und nicht ich:
Ich kenn die ja noch nicht mal!Im übrigen ist das mit dem Geld so eine Sache.
Via Zinsen vermehrt es sich exponential.
Die astronomisch wachsenden Zinsen fliessen
international in die Töpfe derer, die bereits eh reich sind.
(Woran das System schuld ist, und nicht Die.)
Alle Anderen müssen verarmen.
Und nur noch für die Zinsen=die Reichen arbeiten.
Das nennt sich:
"Zinsknechtschaft".Wie nach Versailles.
Damals traf es unser ganzes Volk.
Und letztlich trifft es nun die ganze Welt.Auflehnung zieht Krieg nach sich.
BB
>Hallo BBouvier
>>Das wird auch höchste Zeit!
>Schon mal an die Behinderten gedacht die nie einen Job bekommen würden, selbst wenn sie eine noch so gute Ausbildung haben und sich bei der Jobsuche den Ars... aufreißen wie die blöden?
>>Ich kenne Einen, der mittlerweile über 60 ist und in seinem ganzen Leben
>>aus purer Faulheit nie auch nur einen Handschlag getan hat.
>>(Ausser, vielleicht mal kurz zwischen 17 und 18.)
>>Seine Frau arbeitet ja halbtags nebenher, und er bezieht eben Arbeitslosengeld.
>>Seit 45 Jahren.
>>Zusammen leben sie somit ganz prächtig.
>>Sagt fröhlich:
>>"Ich müsste ja bescheuert sein, zu arbeiten,
>>wenn ich von Abgaben der Anderen leben kann!"
>Ja, von denen gibt es leider auch etliche. Bei solchen, (wenn es erwiesen ist dass sie arbeiten können wenn sie wollten) da bin ich auch dafür das man ihnen alles restlos streicht. Dummerweise kommt auf ein paar hundert gezwungener Arbeitsloser ein solcher und alle müssen leiden. Das Problem sind aber nicht die Arbeitslosen an sich, es sind die Politiker die das Geld sinnlos zu Fenster raus werfen.
>MfG
>Wizard