Re: Widerspruch wg. verstecken wenn die Russen hier sind

Geschrieben von Brunnenbauer am 01. April 2004 16:25:48:

Als Antwort auf: Widerspruch wg. verstecken wenn die Russen hier sind geschrieben von Zwobbel am 29. März 2004 16:00:03:

Lieber Kollege,

noch einmal: wir haben es hier nicht mit einem Szenario zu tun, wo eine wohlvorbereitete (und natürlich auch überlegene) Armee einen Landstrich einnimmt und dann lange besetzthält. Dies ist nach den Sehern nicht zu erwarten.

Im Gegenteil ist es gerade so, dass im Zuge des Zivilisationszusammenbruchs im Westen Russland in die Sache reinschlittert, so wie alle in den WK1 geschlittert sind. Die russischen Kräfte sind nach nüchternem Ermessen selbst zur Einnahme größerer Städte zu schwach; im Rahmen der Angriffsstrategie wird mit Sicherheit an diesen vorbeimarschiert werden, da aufgrund der chaotischen Zustände bereits vorher dort keine Flankenbedrohung für die Angriffsspitzen im westlichen Raum bestehen wird, so dass man sich auf wenige begrenzte Abschnitte konzentrieren wird und hier nach den Schauungen sehr bald wieder weiterzieht.

Die Bilder der Seher sehen eher ein Ereignis, das mehr den Zügen eines Attila oder Dschingis Khan gleicht, als einem geordneten Feldzug, den wir aus der Vergangenheit kennen.

Also, wenn Du beim Einmarsch noch lebst, und einigermaßen von der HAuptdurchzugsroute weg bist, hast Du recht bald wieder Deine Ruhe.

Mfg. Brunnenbauer

>Also BB hatte mehrmals gesagt man müsse sich nur so ca. drei Wochen verstecken, wenn die Russen einmarschieren, solange wie die Kampfhandlungen dauern.
>Das widerspricht den Erfahrungen des 2.WK!!!
>Damals war es so, (ich weiß das aus vielfachen Schilderungen Betroffener!)
>daß die kämpfende Truppe sich um das Kämpfen kümmerte.
>Wer in seinem Keller bleib überlebte meist.
>Aber wenn die weg waren begann das Grauen!
>Also nach den Kampfhandlungen muß man sicher verstecken, denn die eigentlichen Besatzer haben nichts sinnvolles zu tun, also vergewaltgen sie und erschießen Leute die ihenen nciht in den Kram passen.



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