Warum hat man Scharon noch nicht verhaftet ?

[ Prophezeiungen & Aktuelles Weltgeschehen ]

Geschrieben von Sickastar am 24. November 2001 10:46:42:

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Wie bitte ? Es gibt Leute die die göttliche Authorität der USA anzweifeln ?
Ja - das reicht völlig aus. Ganz klar - jede "gute Deutsche" erkennt SOFORT ihr seit NAZIS, VOLKSVERHETZER - ihr seit Antideutsche und Terroristenfans, Sozialhilfeempfänger oder Kinderschänder. Ihr kritisiert unsere "echte" Demokratie und wollt Hitler zurück. Ihr habt kein Gewissen und beleidigt mit euren Aussagen die Opfer des WTC. Die Palästinenser sind "Witzbomben", wollen nur Krieg und sprengen sich just for fun in die Luft. Wir sind Deutsche und sollen uns schämen. Wir müssen mit Amerika solidarisch sein - weil sie uns immer geholfen haben und unsere Freunde sind. Juden sind arme Leute die einfach nur weil sie Juden heißen seit Ewigkeiten überall verjagt und misshandelt wurden. Es gibt in Deutschland keine Zensur - alle Bücher und Medien sind frei/ mit Ausnahme von Nazischriften (siehe oben - Beitrag) und Kinderpornografie. Wir zahlen keine Reparaturen mehr - Amerika und Israel schenken uns Geld und helfen uns. Gegen das Vergessen - und gegen die freie Geschichtsnachforschung und neutrales Geschichtswissen. Die Wiedervereinigung war gut - die Ossis sind aber scheiße. Kaufen ist alles - Schulden hat doch HEUTE eh jeder. Bush und Scharon sind weder radikal noch fanatisch - sie töten schließlich für den Frieden und das gute. Die Nordallianz sind feine Leute mit schlechten Manieren, die Taliban sind Frauenquäler und deswegen muß jeder für Amerika und den Kreig sein - denn deswegen kämpft ja auch Bush gegen bin Laden. USA brauchen kein Beweise für bin Ladens schuld vorlegen - wer soll denn sonst in den WTC geflogen sein wenn nicht ObL und die Amerikaner sagen ja sie haben Beweise. Außerdem könnten die Terroristen ja auch jederzeit Deutschland angreifen (schließlich sind sie Taliban und wollen nur töten) und deshalb müssen wir uns schonmal präventiv verteidigen. Wir müssen mitkämpfen - damit wir nicht wieder für den Krieg der Ammis bezahlen müssen - wozu wir (dt. Volk) sich ja im Nato-vertrag verpflichtet haben. Wäh, Wäh ... uns so ein Scheiß muß ich mir nun jeden Tag in jedem 2. Forum anhören - alles solche 9mal klugen einseitig informierten Besserwisser die bei McDonals ihren Geschichtsburger in der BigMac Version und mit extra scharfer "Schuldsoße" genossen haben uns sich deshalb in Sachen geschichtliche "Fakten" bereits richtig chefich fühlen und teils schon selber glauben sie seien der allwissende kultivierte Weltchefkoch persönlich. Ich kann nicht mehr , was ist hier in den letzten 60 Jahren mit uns gemacht worden, welch Kriechtum leitet dieses Volk in eine Zukunft mit dem Motto "Arbeiten für unseren Freund" und "Deutschland , halts Maul" ? Wer sind diese "deutschen-Amerikaner" welche behaupten sie sprächen im Namen des gesamten dt.Volkes und gleichzeitig dt. Soldaten in einen amerikanischen krieg nach Afghanistan schicken? Wo leben wir wenn ein Herr Milosowizc von Spezialeinheiten aus seinem Land entführt und vor ein Haager Kriegsgericht gestellt, ein israelischer Ministerpräsident welcher "ALS SCHLÄCHTER VON SABRA UND SHATILA"(genaueres siehe unten)in Belgien wegen Kriegsverbrechen gesucht wird (und öffentlich bereits zugegeben hat den Befehl zu dem Massenmord gegeben zu haben), frei durch ganz Europa reisen kann ? Die Welt ist ein Kackhaufen geworden !!!

Sabra u. Shatila:>>>Dafür lügt, verleumdet und hetzt er nicht.
>>>ASA
>>Stimmt, jemand der den Schlächter von Sabra und Shatila, Ariel Sharon als moralisch überlegen bezeichnet, ist schlimmer.
>>Das ist schon böswillige, berechende Verleumnung der Opfer, der tausenden Toten denen niemand gedenkt, denen keine Mahnmale errichtet werden und die vergessen sind, in den "Massengräbern Israels" !!
http://www.ummah.net/unity/sabra/gallery/index.html
>An welcher Stelle hat er Sharon als moralisch überlegen bezeichnet? Beweise!!!
>ASA

Das hat er sogar 2mal gesagt, weiter unten im anderen Israel Thread!!!

und hier noch mal eine halbwegs offizielle Version
um die Palästinenserlager Sabra und Shatila:

Das Massaker an Palästinensern in den Palästinenserflüchtlingslagern Sabra und Shatila in
Westbeirut (Libanon) im September 1982.

Chronologie der Ereignisse in Kurzform:

Dienstag, 14.09.82: Der libanesische
Präsident Beschir Gemayel fällt einem Attentat zum
Opfer. Gemayel war auch Chef der »christlichen« Milizen
Libanons.

Donnerstag, 16.09.82: Die israelische Armee umstellt die Flüchtlingslager Sabra und Shatila, läßt jedoch
bewußt Eingänge offen, durch die sich Soldaten der
Falange und »christliche« Milizen (auch Mitglieder der
Haddad-Miliz) Libanons Donnerstag Nacht Zutritt verschaffen können. Ein furchtbares Massaker der
Falangesoldaten und »christlichen« Milizen an den
wehrlosen Palästinensern beginnt am Donnerstag. Zahl der
Opfer nach späteren libanesischen Schätzungen und
Vermutungen der PLO: Zwischen 1200 und 3500 Tote. Die
genaue Zahl der Toten läßt sich nicht ermitteln, weil
viele Leichen aus den Lagern mit unbekanntem Ziel
abtransportiert werden. (evt. heute noch in Israel existierende Massengräber)

Freitag, 17.09.82: Das Massaker hält den ganzen Tag an
und geht noch in der Nacht zum Samstag weiter. Der
Spiegel Nr. 39 vom 27.09.82 berichtet auf Seite 141:
»Zwei Stunden später nähert sich der norwegische
Diplomat Gunnar Flakstadt dem Lager Shatila. Er will
Berichte prüfen, nach denen in den Lagern gekämpft
wird. Er sieht, wie ein Bulldozer, die Schaufel voller
Leichen, aus dem Lager fährt.«

Samstag, 18.09.82: Das Massaker an den Palästinensern
ist zu Ende. Der Spiegel Nr. 39 berichtet weiter:
»Samstagvormittag: Nach etwa 36 Stunden Dauer ist das
Morden zu Ende, gleichen die Lager apokalyptischen
Friedhöfen, auf denen die Leichen am Boden liegen, einzeln von Bulldozern zusammengeschoben und halb
verschüttet.« Schreckliche Fotos, die später von den
vorgefundenen Opfern gemacht wurden, bestätigen dieses
Zitat.

Montag, 20.09.82: Das Massaker wird weltweit bekannt und
stößt auf große Empörung. Die israelische Regierung
bestreitet offiziell jede Beteiligung. Im Lager wurden
furchtbar entstellte Leichen, die von den Milizionären
notdürftig verscharrt worden waren, entdeckt. Es wird bekannt, daß die immer sehr gut informierte israelische
Regierung bereits am Freitag vom Massaker Kenntnis
erhalten hat. Demnach hat sie – nach dem
gegenwärtigen Stand der noch recht spärlich vorhandenen
Erkenntnisse – sich wegen bewußt unterlassener Hilfeleistung mitschuldig gemacht, weil sie viele Stunden
nichts unternahm, um das Massaker zu beenden.

Scharon, »um Lügen nie verlegen« (siehe
Der Spiegel Nr. 40 v. 04.10.82 S. 147/150), soll nunmehr
zugegeben haben, daß er die christlichen Milizen nicht
nur gewähren ließ, sondern unterstützt habe. Das israelische Parlament, die Knesseth, entscheidet sich
gegen eine offizielle Untersuchung des Massakers.

Zitat aus dem Kölner Stadt-Anzeiger, 23.09.82 Seite 6 Beirut/Jerusalem (dpa/ap): »Unterdessen sprach sich das
israelische Parlament gegen eine öffentliche
Untersuchung des Massakers aus. ... Zuvor hatte
Verteidigungsminister Scharon eingeräumt, daß die israelischen Streitkräfte die christlichen Milizen in
gewissem Maß unterstützt hätten. Scharon gab auch
erstmals öffentlich den Anfangszeitpunkt der Aktion zu.
Danach waren die Christenmilizen bereits am
Donnerstagabend in die Lager eingedrungen. Nach Aussagen
Scharons hätten die Israelis mit Leuchtbomben aus Flugzeugen das Gebiet für die Aktion erhellt.«

Samstag, 25.09.82: Im Kölner Stadt-Anzeiger erscheint
ein Sonderbericht von Peter Gerner zu den
Aufräumarbeiten in den Lagern Sabra und Shatila. Es wird
den Lesern klar, daß die Palästinenser bestialisch
umgebracht worden sind (Beispiel in dem Bericht: Schwangere die aufgeschlitzt wurden und derer Babys geköpft wurden).

Montag, 26.10.82: Israels Verteidigungsminister Scharon
hat öffentlich bekannt, daß er den Befehl zum Einsatz
der christlichen Falangisten in den Palästinenserlagern
Sabra und Shatila gegeben hat.
So weit die kurzgefaßte Chronologie. Gibt es
zuverlässige Augenzeugen- bzw. weitere
Tatsachenberichte, die über jüdische Verantwortung
Auskunft geben? Die taz (die tageszeitung) vom Freitag,
dem 8. Oktober 82, berichtet unter »Rekonstruktion eines Massenmordes – Was geschah in Sabra und Shatila?«.
Zitate:

»Eine französische Krankenschwester aus dem
Acca-Krankenhaus, das dem südlichen Eingang der Lager
gegenüber liegt, bemerkt in den Morgenstunden (Mittwoch,
15.09.82) israelische Panzer und dies vor dem
Krankenhaus, direkt an der Grenze der Lager. Andere Augenzeugen sehen ein paar Meter weiter, in der Umgebung
der kuwaitischen Botschaft, israelische Panzer und
gepanzerte Fahrzeuge. Etwa 700 Meter weiter nördlich, am
Stadion Camille Chamoun, das im Westen an den
Lagerkomplex angrenzt, stehen ebenfalls israelische
Panzer. Sabra und Shatila sind umzingelt.«

»Die libanesische Armee hatte bis zum Vortag die Lager
umstellt. Eilfertig zieht sich die Armee zurück, als die Israelis
nach Beirut vordringen. „Wir erhielten in der Nacht
Befehl, uns in die Kasernen zurückzuziehen",
berichtet ein libanesischer Soldat.«

»Gegen 15 Uhr fragt Israels Generalstabschef Eytan über
Funk an, ob die Milizen bereit seien, die Lager „von
Terroristen zu säubern". Etwa eine Stunde später
werden auf der Hauptstraße von Sabra-Shatila Panzerfahrzeuge ausgemacht. Die Israelis verhängen eine Ausgangssperre für alle von ihnen besetzten Gebiete.
General Drori ordert den Kontaktoffizier der
libanesischen Milizen, mit der Aktion zu beginnen. Um
fünf Uhr findet am Flugplatz ein Appell der
Miliztruppen, an dem angeblich auch Generalstabschef
Eytan teilnimmt, statt. Die Milizionäre bekommen von den
Israelis Kartenmaterial und Luftaufnahmen der Lager. Fast
genau um (17 Uhr Donnerstag,
16.09.82) betreten die „christlichen" Milizen
von einer Kette von Sandhügeln aus, die das Lager im
Westen zur kuwaitischen Botschaft und zum Stadion hin
begrenzen, Shatila. Das Massaker beginnt.«

»Israels Generalstabschef Eytan erklärt später in
einem Rundfunkinterview, seine Männer seien westlich der
Lager stationiert gewesen, also eben dort, von wo das
Massaker seinen Anfang nahm, und hätten von dort aus die
Milizen nicht überwachen können.«

»Die israelischen Truppen hatten ihr Hauptquartier
unweit der kuwaitischen Botschaft aufgeschlagen und in
drei zerstörten Appartmenthäusern Beobachtungsposten
errichtet. Vom 6. Stock der alten libanesischen
Offiziersresidenz aus konnten sie die Straßen und Gassen
der Lager perfekt beobachten. Die Kriegsschäden in dem Lager erlauben einen unverstellten Blick. Auf den Hügeln
am Westrand von Shatila saßen israelische Soldaten auf
ihren Panzern und schauten auf das Geschehen hinab, eine
Beobachtung, die nicht nur zahlreiche Augenzeugen,
sondern auch ein US-Diplomat (gegenüber der Zeitschrift
Newsweek) bestätigt. Die israelischen Leuchtraketen, die
die Gegend in helles Licht tauchten, wurden von fast
allen Vierteln Beiruts aus gesehen. Ein israelischer
Soldat, am Rand der Lager auf Posten, gab gegenüber der
„Jerusalem Post" zu, mit seiner Mörsereinheit
2 Leuchtraketen pro Minute über die Lager gefeuert zu haben.«

»Mehrere Augenzeugen sehen Munitionskisten mit
hebräischer Aufschrift auf den Straßen.«
»Um halb acht tagt das israelische Kabinett und
genehmigt den Einsatz „Falangistischer
Milizen", der bereits im Gang ist, um die Lager zu
„säubern".« Dazu ein
weiterer Augenzeugenbericht aus der taz:

»Bis in die Abendstunden donnerte um uns herum das
Artilleriefeuer. Wir haben unsere Kinder genommen und uns
nicht vom Fleck bewegt. Dann, gegen 6 Uhr, haben sie uns
aus dem Haus geholt. Sie brachten uns, Gewehr im
Anschlag, zu einem Keller Richtung Stadion. Auf den Straßen war es von den Leuchtraketen taghell.
„Stellt euch hier an der Wand auf", haben sie
uns schließlich befohlen. Wir haben geweint, sie sagten
zu uns: „Seid froh, daß wir euch haben und nicht
die Juden sagten sie, und dann haben sie die Männer vor unseren Augen
erschossen. Meinen Mann und zwei meiner Söhne, und die
vier Nachbarskinder auch. Ihr Blut lief die Wand hinab.
Ein Freund war noch hinter uns hergerannt und wollte mir Windeln bringen für mein Baby. Den haben sie neben
meinen Söhnen erschossen. Sie haben noch versucht, die
Toten zu begraben, aber das war ihnen in der engen Gasse
wohl zu schwierig. Da haben sie Matratzen über die
Leichen geworfen. Draußen waren sie mit Bulldozern bei der Arbeit und sie
warfen Handgranaten in die Häuser. Uns haben sie dann in
einen Raum gesteckt, vielleicht 15 Frauen und 30 Kinder.
Da drinnen haben sie die meisten Mädchen gefesselt, auch
eine alte Frau, und mit denen haben sie gemacht, was sie wollten. Sie hatten Gewehre, große Messer und Pistolen.
Im Raum waren schon an die 20 Tote, eine Frau haben sie
regelrecht in der Mitte durchgeschlagen, und ein 9 Monate
altes Kind, dessen Familie sie schon ermordet hatten, hat
eines dieser Schweine noch in den Bauch geschossen und
dann erwürgt. Andere wurden aus dem Raum geholt und
draußen erschossen.

Wir saßen neben den Toten, die sie noch nach Geld und
Schmuck durchsuchten. Wenn die ein Armband haben wollten,
hackten sie der Toten die Hand ab. Wir waren die ganze
Zeit bewacht, es war ein ständiges Kommen und Gehen von
Soldaten. Auf einigen Uniformen habe ich die Zeder der
Falangisten erkannt, auf den anderen stand etwas, was ich
nicht lesen konnte. Die meisten sprachen arabisch, den
Akzent der Gegend östlich von Beirut. Ich kenne die
Sprache, habe 5 Jahre in Bourj Hammozud gelebt. Aber es
waren auch große, blonde dabei, die sprachen nicht
arabisch. Andauernd kamen Lastwagen an, da luden sie
Essen, Obst und Mineralwasser und Munition ab und
brachten es in den Raum. Dann machten sie noch Witze:
„Willst du Schweinefleisch?" fragte der eine
seinen Kumpanen. „Ich schieße dir das beste
Schwein, das ich finden kann."«

Israel war für das Massaker
verantwortlich. Israel hat sich
die Hände nicht beschmutzt, sondern die Drecksarbeit
anderen überlassen.

Im Kölner Stadt-Anzeiger 29.09.82, Seite 4, berichten
Steven Hindy und Kate Doria über den Fortgang der
Ereignisse – diesmal der aktiven Unternehmungen der
israelischen Soldaten: »Verwüstete Privatwohnungen, mit
Kot verschmierte Moscheen und geplünderte Krankenhäuser
kennzeichnen nach Berichten von Augenzeugen den Weg der
israelischen Besatzungstruppen in West-Beirut. Auf dem Flughafen, in Schulen und Mietskasernen nahmen die
Soldaten alles an sich, was nicht niet- und nagelfest
war. Auch Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen waren
vor dem Zugriff der Soldaten nicht sicher. ...
Umliegenden Geschäften ging es nicht besser. ... Ein Polizeibeamter der Hauptwache teilte mit, er wisse von
mindestens 50 Klagen über Autodiebstähle durch Israelis.«

Bedeutsam ist in diesem Zusammenhang, daß Scharon die »physische Vernichtung« gefordert hat, was immer mit
»Töten« übersetzt werden muß, und weil er 1982 zur
Zeit des Massakers in Sabra und Shatila der
verantwortliche Verteidigungsminister war, dürfte die
»physische Vernichtung« der Palästinenser in den
Lagern Sabra und Shatila sein Gesamtvernichtungskonzept
vollständig erklären. Die Mehrheit der Juden in Israel
hat sich diesen Hardliner über demokratische
Wahlverfahren gewünscht!


So zum Abschluß noch ein kleines "demokratischer" Protestgedicht:


Laden geschlossen !!!
George Waffenlobby Bush

Und so sprech ich ein Gedicht in Bushmans Kindermordsgesicht - ich bekomm Gicht wenn ich ihn seh - ich glaub kotz ich gleich ins WC - Ohje er hat eine Dickes W - von Waffenlobby - der Hund heißt Bobby - Bobby beiß um jeden Preis - mach jeden scheiß - zu seinem Preis - kaum einer weiß - nicht mal die Laus im weißen Maus - will man so meinen -muß man verneinen - man könnte weinen - oder ihn sprengen und sich danach selber weghängen.

Ja Israels und nun auch der USA-Slogen:

Wir kindermorden und betrügen ohne lügen, haben Mossad, und bomben mit brennendem Phosphat - alle die Kinder die trifft es hart - doch sie haben es verdient - Zitat von Albright - immer töten? Alright, ham die might und auch die Power - seht eingestürzt is unser Tower, ein lauer Anschlag hatin zum Einsturz gebracht - darum wird jetzt ganz Afghanistan von uns plattgemacht - scheiß auf alle die krepieren - die ham doch eh nichts zu verlieren - wir dominieren diese Welt mit unserem stinkenden Geld - und jeder der uns nicht gefällt wird an die Wand gestellt - ja ja ja ja wir sind die guten - drumm müssen ALDI anderen bluten - wir sind die Weltexzorzisten - die kapitalen Faschisten - die ständig eigne Extremisten und Sadisten überlisten - Vertrag befristen, dann auflisten mitzumachen - als Terroristen - in dieser neuen Zeit - voller Leid - ist es soweit - wir sind die Chefs und nicht die Scheichs sind derbe dumm und derbe reich - das Todeskleid wird anprobiert seid ihr bereit für unsere Show - sie kommt direkt aus dem Klo und ist viel wert - ein Krisenherd - wird verzerrt - und jeder Bürger eingesperrt - der sich beschwert - oder entehrt - und neu belehrt - auf das er bald schon Porsche fährt - und nicht verwehrt, sich als echter Demokrat dann gegen - die miesen Pläne und die argrundtiefe Bosheit die wir hegen - wir sind verlegen -und verlegen - weißes Gift in Briefumschlägen - kurbeln so die Wirtschaft an - sind also selber unser Mann - ohne zu haften haftet uns ne Menge an - doch ihr seit dran - ihr kriegt es ab - platzt euch die Luge winkt das Grab - und nicht zu knapp seit ihr verseucht - ihr alle keucht - und wir wir machen - ein Feuer an - wärmen uns und lachen - faßt schnell den Drachen - das teuflisch böse Fabelwesen - Rotchinesen Khandahars - keiner wars - doch er ist es - ja ihr wißt es - denn wir haben es gesagt - keiner klagt - nicht mal die Maden - finden diesen bösen Laden - guten Tag - bitte ein Sarg - oder zehntausend wärn noch besser - brauchn nur Messer - und Verstand - das ist ja wirklich allerhand - um US-Chaos anzurichten - die Weltmacht aus Geschichten u. Gedichten zu vernichten - und ne neue zu errichten !!!



Antworten:

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