Spielen die Sterne weiter verrückt?
Geschrieben von nimbus am 22. November 2001 13:24:18:
Interview mit Star-Astrologin Monica Kissling
ZÜRICH – Terror-Anschläge, Amoklauf, Tunnel-Desaster, Flugzeugabstürze und kein Ende: Die Schweizer Star-Astrologin Monica Kissling (44) erklärt im Interview, warum wir derart durchgeschüttelt werden – und was zur Jahreswende auf uns zukommt.
Frau Kissling, die Schweiz war eine privilegierte Insel in der Welt – und plötzlich häufen sich nach den Terror-Anschlägen in den USA die Katastrophen auch bei uns. Wie erklären Sie das?
Monica Kissling: «Da muss ich etwas ausholen! Zunächst: Seit August 2001 befinden wir uns im kritischen Zyklus von Saturn und Pluto. Dieser wiederholt sich alle 33 bis 37 Jahre. 1965/66 begann der Vietnamkrieg, 1931/32 herrschte Weltwirtschaftskrise, Hitler übernahm 33 die Macht. Zudem: Die Schweiz ist in der ‹unglücklichen› Lage, am 12. September Geburtstag zu haben (Bundesverfassung 1848), also einen Tag nach dem Attentat in den USA. Deshalb weist das ‹Jahreshoroskop› der Schweiz (12.9.01–11.9.02) ganz ähnlich kritische Konstellationen auf wie das Horoskop des Attentats.»
Ereigneten sich der Amoklauf in Zug und das Desaster im Gotthardtunnel «zwangsläufig»?
Kissling: «Für Astrologen jedenfalls nicht überraschend. Das Horoskop der Schweiz zeigt für beide Daten kritische Momente und weist auf eine deutlich erhöhte Gewaltbereitschaft hin sowie auf eine grössere Unfallgefahr. Bei beiden Konstellationen war auch jeweils der Mars ‹aktiviert›.»Was verrieten Ihnen die Sterne zum jüngsten Flugzeug-Absturz in New York?
Kissling: «Zu diesem Zeitpunkt gab es eine gefährliche, ‹explosive› Konstellation im Horoskop der USA, welche Bezug zum Terrorismus und zu Flugzeugen hat. Deshalb steht für mich nach wie vor ein terroristischer Anschlag im Vordergrund – einen Unfall halte ich für unwahrscheinlich.»Geht der Horror so weiter?
Kissling: «Leider gibts weitere kritische Auslösungen dieser Art im Dezember. Weltweit.»Zum Beispiel?
Kissling: «Neue Gewalt-Eskalationen ...»Wo und wann denn?
Kissling: «Ganz kritisch für die USA sind der 12.–14. Dezember sowie der 24./25. – die Weihnachtstage haben astrologisch einen dramatischen Bezug zum 11.9.!»Was bedeutet das?
Kissling: «Im ‹positiven› Fall gedenkt man den Abertausenden von Opfern, im negativen heisst das ein neuer Terror-Anschlag. Das Land ist zu diesem Zeitpunkt sehr verwundbar.»Wie stehts mit der Schweiz?
Kissling: «Für den Zeitraum vom 20.–30.12. gelten heftige Gewalt- und Unfallkonstellationen – analog jener beim Amoklauf in Zug und dem Gotthard-Unfall. Speziell kritisch sind der 20. sowie der 24.–29.12. Beunruhigende Nachrichten, auch wirtschaftliche, dürften in die Zeit vom 3.–7. fallen. Am 14.–16. stehen Sicherheitsfragen, z.B. Unfälle, im Vordergrund.»Und der Jahreswechsel?
Kissling: «Der steht unter keinem guten Stern – Gewalt- und Bedrohungskonstellationen herrschen besonders um den 30.12.»Unsicherheit an allen Ecken und Enden – hat uns das der Saturn-Pluto-Zyklus eingebrockt?
Kissling: «Angst, Verunsicherung und Depression gehören zu den Merkmalen dieses Zyklus.»Haben Sie wenigstens bessere Nachrichten für 2002?
Kissling: «Fragen der Sicherheit rücken leider noch mehr ins Zentrum. Aber es gibt durchaus auch positive Aspekte!»
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- Re: Spielen die Menschen weiter verrückt? Narada 23.11.2001 09:16 (0)