Re: Lieben und geliebt werden.(Ganz wunderbar!-Danke!) o.T.
Geschrieben von BBouvier am 09. März 2004 20:33:05:
Als Antwort auf: Lieben und geliebt werden. geschrieben von Guerrero am 09. März 2004 20:13:02:
>Buen día.
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>So schreibe mein Sohn für die zweifelnden, unentschiedenen, diejenigen die MICH, den EINEN GOTT noch nicht gänzlich verneinen.
>Ich, Gott, Schöpfer und Vater allen Seins,
>war, bin und werde sein, ewig der Gleiche, der Unveränderliche,
>der Unwandelbare im
>Innersten.
>Der sich stetig verändernde, wandelnde im
>Äusseren.
>Im Inneren, meinen Grundeigenschaften und Grundideen nach der
>Ewig Gleiche.
>Im Äusseren, meinen Schöpfungen, den Formen, dem Wesenhaften nach der
>Ewig Sich Wandelnde,
>Neues hervorbringende.
>Mein Innerstes, der Mittelpunkt meines Seins ist die
>Liebe.
>Alles was Ist, Ist durch diese Liebe. Diese Liebe ist der Vater aller Dinge.
>Diese Liebe bin Ich als euer
>Vater.
>Liebe braucht Ordnung, Gesetze aus der Weisheit nach denen sie schafft,
>sie würde sonst wie eure blinde Liebe sein, die zerstört statt aufzubauen.
>So ist meine Schöpfung aus der Liebesordnung, der Weisheit, der
>Sohn.
>Doch Ich bin auch Gott. Euer Gott. Heilig.
>Heiliger Geist
>und nichts unheiliges, unvollkommenes kann sich MIR der Gottheit nähern und bestehen bleiben.
>So bin ich Vater, Sohn und Heiliger Geist.
>Doch nicht getrennt, sondern Eins.
>Wie die Flamme einer Kerze eins ist, bestehend aus der sich stetig wandelnden Form, dem Licht und der Wärme, so bin Ich eins in der Dreifaltigkeit von
>Vater, Sohn und Heiliger Geist.
>Seid ewigen Zeiten schaffe Ich Werke voller Herrlichkeit wie ein Meister Kunstwerke die ihn erfreuen.
>Diese Werke, Schöpfungen sind Abbilder meiner Vollkommenheit, Schönheit, Allmacht,
>mit Wesen, Geschöpfen nach meinem Willen.
>Dies genügte meiner Heiligkeit, meiner Ordnung, doch nicht meiner Liebe.
>Meine Liebe wollte geliebt werden.
>Doch diese Wesen konnten nur tun was Ich, ihr Schöpfer in sie legte.
>Wie eure Werke, eure Maschinen, Vorrichtungen, Computer nur das tun was ihr ihnen vorgegeben habt, sind auch meine Geschöpfe gerichtet in ihrem Tun.
>Meine Liebe wollte Kinder.
>Freie, eigenständige, eigenverantwortliche Söhne und Töchter die selbst Schöpfungen aus sich nach ihrem freien Willen ins Dasein stellen konnten.
>Kinder, die sich ihrem Vater in freier Liebe nähern konnten.
>Ich wollte lieben und geliebt werden.
>Ist es doch schon auf eurer Erde so, dass ein guter Vater seine Kinder
>von Herzen liebt und es sein grösstes Glück ist,
>von ihnen geliebt zu werden.
>Und so bin Ich im Grunde Meines Seins
>euer liebevollster Vater.
>Amen
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>Saludo
>Guerrero