Wer ist Yassir Arafat ?
Geschrieben von Istanbulian am 06. März 2004 10:47:45:
Als Antwort auf: Amtssitz von Arafat durch israelische Armme abgeriegelt (o.T.) geschrieben von Georg am 06. März 2004 08:02:32:
Hier ein Posting aus dem Muslimmarkt , one weiteren Kommentar , welcher sich wohl erübrigt......
Was am 28. April 2002 im Muslim-Forum stand, findet sich heute in Kurzform bei der "Jewish Telegraph Agency" (www.jta.org)!Jewish Arafat?
Yasser Arafat has Jewish ancestry, according to a PLO official´s new book. Yedioth Aharonoth on Tuesday quoted "Yasser Arafat and the Zionist Solution for the Palestine Crisis" as claiming that the Palestinian leader´s father was born in the Moroccan village of al-Kidwa and had family links to the large Jewish population there. The author, Razi Hussein, is the Palestine Liberation Organization´s legal and political secretary in Damascus, Yedioth said. There was no immediate reaction from Arafat, who has always claimed to be a scion of the noted al-Husseini clan of Jerusalem.
>Wer ist Yassir Arafat ?
>Liebe Brüder und Schwestern,
>Assalamu alaikum
>Dies ist eine kurze Übersetzung aus einem Buch von Dr. Ghazi Hussain über Yassir Arafat und Israel. Der Titel des Buches lautet: Yâsir Arafât wa al-Hall al-Sihyûnî li al-Qadiyya al-Filistîniyya – Yassir Arafat und die zionistische Lösung für das Palästina-Problem.
>Arafat (Abdurraouf) ist ein Jude aus Marokko von der Sippe al-Qidwa.
>Ende der 60er Jahre wurde Hadj Amin al-Hussaini – Mufti von Palästina – von Ahmad Jabriel gefragt, was es mit Arafats Behauptung, er gehöre zur Familie al-Hussaini in Jerusalem, auf sich habe. Al-Hussaini sagte zu Jabriel, dass Arafats familiäre Wurzeln an einem Ort namens „al-Qidwa“ lägen, dessen Bewohner überwiegend Juden seien.
>Mousa al-Maghribi (Arafats Cousin, der seinen Namen in „Mousa al-Hussaini“ änderte) bestätigte, dass Arafats Familie aus Marokko stammte. Er erzählte einem Offizier der Palästinensischen Befreiungsarmee: „Wir kamen aus Marokko und wohnten in der Nähe einer jüdischen Synagoge in Kairo. Arafats Schwester sagte mir, dass ihr Bruder sich als Kind immer den ganzen Tag im jüdischen Viertel aufgehalten hatte.“
>Dr. Ghazi schreibt in seinem Buch auf Seite 13: „Eines Tages blätterte ich in einem Buch mit dem Titel „Fatah“, welches in englischer Sprache veröffentlicht worden war. Der Name des französischen Ingenieurs „Roger al-Qidwa“ machte mich stutzig. Er hatte eine Arbeit in Kuwait, doch als er erfuhr, dass Arafat Anführer der Fatah-Bewegung geworden war, verließ er Kuwait, um sich Arafat anzuschließen. Arafat jedoch ließ ihn ermorden, damit sein familiäres Geheimnis nicht ans Licht kommen konnte.“ Viele Leute sagten, Roger al-Qidwa habe derselben marokkanischen Familie angehört und sei nach Frankreich ausgewandert.
>Arafat wurde im Viertel „al-Sakâkînî“ in Kairo geboren, welches von Arabern und Juden bewohnt war. Auch sein Bruder kam dort auf die Welt. Seine Mutter starb in diesem Viertel im Jahre 1933 und hinterließ sieben Kinder: 4 Jungen: Abdurraouf (Arafat), Khalid, Mostafa und Fathi; und 3 Mädchen: Anaam, Khadija und Yasaar.
>1966 entließ das Höhere Zentralkommitee der Fatah-Bewegung Arafat aus dem Dienst und leitete aus folgenden Gründen Ermittlungen gegen ihn ein:
>1. Arafat hatte gefälschte Berichte über seine Arbeit abgelegt;
>2. Er mißachtete die Beschlüsse und Regeln der Bewegung;
>3. Er verfolgte eine diktatorische Politik und versuchte, Freiheitskämpfer zu erkaufen;
>4. Er ging unverantwortlich mit dem Geld der Bewegung um;
>5. Er enthüllte anderen Personen die Geheimnisse der Bewegung und vertrauliche Dokumente;
>6. Er unternahm ohne Zustimmung der Bewegung verdächtige und geheime Ausflüge nach Zypern.
>Arafat jedoch überstand die Krise, indem er seine Feinde innerhalb der Bewegung unschädlich machte. Dazu unternahm er folgende Schritte:
>a) Er ließ seinen ärgsten Feind, den Militär-Oberst Kolonel Yousif Arabi, im Mai 1966 ermorden;
>b) Er feuerte Adel Abdul Karim und Abdullah Adnan;
>c) Er ließ weitere Feinde festnehmen wie Abdul Salam al-Hamouri, Mahmoud Moswada, Ghalib Barakat und Walid Abu Shaaban in Jordanien.
>Im April 1973 verübte der zionistische Feind ein Attentat auf drei Anführer der Fatah-Bewegung in ihren Häusern auf der Fardan-Straße in Beirut. Es handelte sich um Abu Yousif al-Najjar, Kamal al-Adwan und Kamal Naser.
>Arafat wusste von dem schrecklichen Verbrechen, bevor es überhaupt geschehen war. Jamal al-Sourani – der Repräsentant der Bewegung in Kairo – sagte, dass der Direktor des Geheimdienstes eines arabischen Staates ihm eine Woche zuvor von dem geplanten Attentat berichtet hatte. Er habe es daraufhin Arafat erzählt, doch Arafat hielt es geheim!
>Der Direktor für Militärwesen der Fatah-Bewegung sagte, Arafat habe über das Verbrechen, welches durch eine israelische Einheit – angeführt von Ehud Bark – verübt wurde, Bescheid gewusst.
>Nach Aussage von Abu Ayyad hatte Arafat wenige Stunden vor Ankunft der israelischen Einheit die drei Anführer allein gelassen. Arafat hatte Abu Ayyad angewiesen, äußerst wachsam zu sein.
>Er (Arafat) hatte den drei Fatah-Anführern gesagt, es könnte sein, dass ein isaelisches U-Boot käme, um sie zu entführen. Wenige Stunden später trafen die israelischen Fallschirmjäger in gemieteten Fahrzeugen ein.
>Im März 1975 drohte der Streit zwischen Arafat und Abu Yousif al-Najjar, in militärischer Form zu eskalieren, doch der Anschlag auf al-Najjar ließ den Kampf zu Arafats Gunsten ausgehen.
>Auf den Seiten 18, 19 und 20 schreibt Dr. Ghazi, dass Arafat folgende Anführer ermorden ließ:
>1. Zuhair Muhsen,
>2. Majed Abu Sharrar,
>3. Saad Sayel,
>4. Und Ehud Barak ermordete Abu Jihad in Tunesien.
>Danach töteten sie Abu Ayyad, Abu al-Haul und säuberten schließlich das palästinensische Feld von allen Feinden und Widersachern Arafats.
>Arafat begann, zahlreiche Gerüchte über Versuche der Israelis, ihn zu beseitigen, zu verbreiten, um diese Gerüchte politisch einzusetzen und aus sich selbst einen Helden, Symbolfigur und Mythos zu machen.
>Weltweit konnte man in den Zeitungen lesen, dass Golda Meir, die damalige israelische Premierministerin, Arafats Name von der Liste der vom Mossad zu tötenden Palästinenser entfernte.
>Als die israelischen Soldaten in Beirut eindrangen, befahl der Kriegsverbrecher Sharon seinen Männern, Arafat weder zu töten noch zu verwunden. Sie sollten Sharon unverzüglich benachrichtigen, wenn Arafat in ihre Schusslinie geriet!
>Dies war eine kurze Zusammenfassung des Buches von Dr. Ghazi. Es enthält viele Top-Geheimnisse, die einem graue Haare wachsen lassen.
>- - -
>Schaut euch einmal Arafats Dschihad an:
>http://www.geocities.com/ahlulbayt14/arafat.html
>http://www.geocities.com/ahlulbayt14/arafat-bank.html (Übersetzung auf Nachfrage)
>
>Wassalamu alaikum
- Re: Wer ist Yassir Arafat ? Bine 06.3.2004 11:27 (0)