Re: Skandinavien liegt auf dem Globus extrem weit nördlich - nach WK 3 tropsches Kl.

Geschrieben von BBouvier am 26. Februar 2004 11:52:34:

Als Antwort auf: Skandinavien liegt auf dem Globus extrem weit nördlich - nach WK 3 tropsches Kl. geschrieben von Georg am 26. Februar 2004 08:54:03:


Lieber Georg!

Nochmal:
Gäbe es keinen Golfstrom, dann hätte England
Wetter wie Polen, nur wegen des Wassers etwas ausgeglichener.
Brauchst nur mal auf die Karte zu sehen.(Breitengrad)
Und in Polen fällt ja nun mal im Sommer kein Schnee.
Und hat auch nicht Minus 40 Grd im Sommer.
Sondern plus 30.
(von wegen: "Kältesommer")
Allerdings heizt der G-Strom Norwegen, besonders dessen hohen Norden.
Dort würden die Einwohner wohl wegziehen müssen.

Das wärmere Klima in Europa, "nacher", das die Seher beschreiben,
dürfte seinen Grund darin haben, dass die Platten sich im Rahmen der Impakte
geringfügig verschieben auf ihrer Unterlage und Europa etwas weiter südlich dann liegt.
Ist nicht neu, - passierte beim Sintflutimpakt auch. Vorher stand die Sonne
tiefer am Himmel. Noch die Alten griechischen Mythen berichten davon.
Nachzulesen bei Ovid.(Phaeton)
Und bei Hepidianus von St.Gallen lesen wir, dass "danach" die Sonne wiederum höher am Himmel stehen wird.
Deutschland dürfte dann etwa auf der Breite von Spanien liegen.
Wegen der Alpen jedoch mit gemässigterem Wetter.

BB

>auf gleicher Breite wie Nordkanada.
>New York z. B. liegt etwa auf dem selben Breitengrad, wie Madrid.
>Das Klima ist aber in N. Y. viel kälter, als wie in Madrid.
>Zu uns kommt der warme Golfstorm, dort - in N. Y. kommt der kalte Labradorstrom von Norden runter.
>Das macht den Klimaunterschied.
>Aber was - meiner Meinung nach - bei der Sache nicht passt. Wenn der Golfstrom einmal abreissen würde, wer weis, wie lange es dauerte, bis er wieder in Gang käme? Jahrhunderte? Jahrtausende?
>Nach dem Krieg soll in Süddeutschland aber ein Klima wie in Norditalien herrschen (siehe z. B. Irlmaier), während es bei einem Zusammenbruch des Golfkrieges länger kalt bliebe.
>Andererseits gibt es besonders viele Quellen aus Westeuropa von der großen Sommerkälte, was wieder gut passen würde.
>Könnten Naturkatastrophen Meeresstömungen ganz kurzfristig stören?
>Ich weis nicht?
>
>lg
>Georg



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