Christenverfolgung

Geschrieben von BBouvier am 24. Februar 2004 11:43:30:

Als Antwort auf: Re: Papstreisen vor dem 3. Weltkieg geschrieben von BBouvier am 23. Februar 2004 12:42:37:

Die „Christenverfolgung“ zu Römerzeiten hat mehr in der Phantasie der späteren Christen stattgefunden, die damit das Römische Imperium und die Cäsaren verteufeln wollten.
Und so auch bestens sich selbst darzustellen wussten:

„Wir sind verfolgt worden.
Man muss uns bedauern.
Wir wollen an die Macht.
Wir sind ja so fromm.
Wie sind die Guten.
Die Anderen sind die Bösen.
11 Millionen Christen ermordet!“

Wird aber gerne noch heute geglaubt.
Das totale Erfolgsrezept!

Kirchenvater Origines
(wohl der intelligenteste christliche Autor jener Epoche)
schreibt noch ganz unbefangen im Jahre 249:
(wenige Jahrzehnte nach ihm hatten die Christen bereits das
Imperium usurpiert)

„Um den Glauben zu stärken...haben einige Märtyrer von Zeit zu Zeit das Beispiel ihrer Standhaftigkeit gegeben.
Es sind nur wenige, und sie sind leicht zu zählen.“

Die richtige Christenverfolgung liegt nach den Schauungen noch vor uns.
Europaweit.
Durch die Kommunisten.
Und diesmal wirklich wohl mit hohen Opferziffern.

BB


>Liebe Dunkelelbin!
>Auch in Spanien ist dann ja Bürgerkrieg.
>Und dort wird von den (Kommunisten) die Monarchie abgeschafft.
>Schon mal gehört, was Die im letzten Bürgerkrieg dort mit den
>Priestern angestellt haben?
>Unde die Roten ab 1789 mit denen in Frankreich?
>Und ab 1917 mit denen in Russland?
>Und was meinst, was dann im italienischen Bürgerkrieg passiert?
>Lt. Schau soll der Bischof von Paris massakriert werden.
>Und massiv dort die Klöster ausgemordet und die Ordensleute verfolgt.
>Und Gilge sagt, die Messe kann nur heimlich gelesen werden, bei Nacht
>in einer einsamen Kapelle auf einem Berg.
>In Österreich!
>Noch Fragen?
>Herzliche Grüsse,
>BB
>>Hallo,
>>merkwürdig, ich suche und überlege jetzt schon fast 2 Stunden, was der Grund der Papstflucht sein könnte.
>>Sehr interessant der Beitrag ...
>>Grübelgrüße
>>Dunkelelbin*
>> >Hallo Forum,
>>>ich stöbere gerade etwas im Archiv, und da habe ich einen interessanten Beitrag von KLL gefunden (nebenbei: Hat jemand mal wieder etwas von KLL gehört?).
>>>Gruß
>>>Johannes
>>>Ein spanischer Jesuit namens Andréu, Beichtvater der Seherkinder von Garabandal, notierte 1962 in sein Tagebuch, der Papst würde zuerst nach Israel fahren, dann nach Fatima und dann nach Garabandal.
>>>Diese Information scheint von den Seherkindern zu stammen.
>>>Dass der Papspt in den kirchlich nicht anerkannten Erscheinungsort Garabandal fährt, muss einen Grund haben: Das große Wunder, das dort an einem Donnerstag stattfinden soll, wobei bei den Pinien etwas entsteht, was unzerstörbar ist, aber nicht angegriffen werden kann. Mann wird es im Fernsehen sehen.
>>>
>>>Quelle: C. P. Clausen, Der schwarze Brief, 14/2000
>>>Die Sache mit der Reise nach Moskau habe ich bisher ebenfalls nur im "Schwarzen Brief" gelesen. Auch sie soll auf einen mündliche Aussage der Seher von Garabandal zurückgehen. Erstmals hörte ich davon, glaube ich, 1999. Leider finde ich im Moment den entsprechenden Text nicht mehr. Die Aussage war jedenfalls, daß der Papst kurz vor dem Ausbruch des 3. Wk. noch einmal noch Moskau reist.
>>>
>>>Von Vatikanischer Seite wurden bereits Bestrebungen in diese Richtung unternommen, es scheitert derzeit wohl an der mangelnden Gastfreundschaft der russisch-orthodoxen Kirche und am Gesundheitszustand des Papstes.
>>>
>>>Mit freundlichen Grüßenm
>>>
>>>Karl Leopold




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