Hallo Deyvotelh --wauuuuuuuuuuuuuu!!!!!! n/T

Geschrieben von Harry am 09. September 2006 09:18:26:

Als Antwort auf: Re: A propos Spanien: Spanien kann das Asylantenproblem nicht mehr lösen geschrieben von Deyvotelh am 08. September 2006 21:13:00:

>>Hallo Deyv!
>>Die Flamen sind eh ein aufsässiges Völkchen, ihre gesamte Geschichte lang fremdbesetzt. Dann der ewige Haß zwischen Flamen und Wallonen. Und nun noch die Masseneinwanderung aus der Dritten Welt, manche belgische Städte und Viertel sind komplett in der Hand von Schwarzen aus Afrika. Im vormals toleranten Holland brodelt es auch. Der Filmemacher van Gogh wurde von einem Islamisten brutal ermordet. Der schwule rechte Parteiführer Fortyn wurde von einem angeblich linken Tierschützer umgelegt.
>>Tscha, und auf den Kanaren sind dieses Jahr schon 22.000 Schwarze gelandet, und statt sie sofort abzuschieben, um Nachahmer abzuschrecken, werden sie nach Festlandspanien gebracht und "ausgesetzt". Da kann man sich vorstellen, daß sich mancher die "Rechten" zurückwünscht. Statt dem sozialistischen Zapatero einen diktatorischen Franco, der die Schwarzen wieder ausschafft und für Kirche, Familie und Heimat eintritt, was die Linken alle ablehnen.
>>Nach dem Wirtschaftskrach soll es ja auch Rassenunruhen in der EU geben.
>>Gruß HB
>HAllo HB!
>Laut DLF-Bericht vor ein paar Tagen steht Spanien praktisch vor einem Chaos.
>Der Gesetzeslage nach können die Millionen von Afrikanern (inzwischen wird in der Berichterstattung offen zugegeben, daß sie alle Wirtschaftsflüchtlinge sind, vor ein paar Jahren waren es alle "politisch Verfolgte")
>NICHT abgeschoben werden.
>Die Hotels im Lande sind alle proppenvoll, überall sind illegale Camps entstanden.
>Der Zapatero, der bei seinen Schuhmacher-Leisten hätte bleiben sollen, treibt es ja zur Spitze und will nichts ändern.
>Die Rechten wollen natürlich eine Gesetzesänderung, sind aber nicht an der Macht. Das Übliche also.
>Mein spontaner Eindruck bei dem Bericht: Conchita läßt grüßen, bald werden sich Linke und Rechte dort prügeln.
>Und da die Verhältnisse in Italien, Frankreich etc. nicht unähnlich sind, haben wir bald das prophezeite Szenario.
>Vielleicht zieht Moskau heute gar nicht mehr die Marionetten und Strippen, sondern sie sagen einfach:
>macht einfach weiter wie bisher, die überreife Frucht wird uns einfach irgendwann in den Schoß fallen.
>Disziplinlosigkeit, Neoliberalismus, EU-Gesetzgebung, Drogensumpf, Asylantenflut...der Ast ist irgendwann durchgefault.
>Grüße Deyvotelh


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