Re: Buchela hat erstaunlich gut die Lage gepeilt!
Geschrieben von Deyvotelh am 31. August 2006 00:22:18:
Als Antwort auf: Womöglich dazu passende Prophezeiung von Buchela geschrieben von Georg am 30. August 2006 17:57:03:
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>Womöglich dazu passende Prophezeiung von Buchela
>Auszug davon:
>Völker haben sich gegenseitig gemordet, es ist nur noch Geschichte. Was den Juden angetan wurde, ist von den jüdischen Menschen nicht vergessen, aber den Jungen vergeben. Ihr aber, die Jungen und Unschuldigen, werdet keine Ruhe finden, nicht weil die Davongekommenen euch mit ihrem Ruf nach Buße verfolgen, sondern der Staat der Juden, der euch jeden Tag moralisch erpreßt. In den nächsten zwei Jahrzehnten wird sich das Land der Juden von einer Schuld in die andere stürzen, wird das Leben mißachten - und euch stets an die Schuld der Vergangenheit erinnern, um den Staat Geld und Unterstützung zu verschaffen. Wenn ihr eure Selbstachtung nicht verlieren wollt, solltet ihr nicht mitmachen. Gottes auserwähltes Volk und der Staat sind zweierlei. Nicht die Juden, sondern auch der von ihnen ungeliebte Staat wird euch viel Kummer bereiten. Für alles, was geschieht, machen sie euch verantwortlich, und ihr werdet arm sein, wenn ihr eure aufrechterhaltene Schuld in Geld bezahlen wollt oder müßt. Seid den Juden Freund, wenn er ein Freund ist. Achtet nicht auf seine Kirche, sondern auf seine Menschlichkeit. Aber laßt euch - es wird bald kommen - nicht zwingen, noch mehr Geld für ein Land zu zahlen, das eure Schuld nutzt. Ihr werdet euch die Welt zum Feind machen, weil niemand verstehen wird, daß ihr ein Unrecht mit einem Unrecht wiedergutmachen wollt.
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>mfG GeorgHallo Georg!
Eine erstaunlich gut getroffene Prophezeiung von Buchela.
Die Machthaber in Tel Aviv haben bei ihrem jüngsten Libanon-Feldzug die Wiederaufbau-Hilfe der EU von vornherein mit eingeplant.
Ich will damit nicht die Hisbollah in Schutz nehmen, aber das Problem einer Entführung eines israelischen Soldaten hätte
man auch mit weniger als 1500 Toten lösen können.
Aber wir sitzen mit und ohne Israel in der Schuldenfalle, allein schon wegen des Zinseszins-Systems.
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