Re: Eine einzige unbekannte hochüberlegene Waffe könnte irrsinniges ausrichten
Geschrieben von Humorvoller Bunkerbauer am 11. Mai 2006 22:35:03:
Als Antwort auf: Eine einzige unbekannte hochüberlegene Waffe könnte irrsinniges ausrichten geschrieben von Georg am 11. Mai 2006 19:38:47:
>Das erinnert mich jetzt an den Kolonialismus europäischer Mächte.
>Da haben immer wieder ein paar Kleinschiffe voll Männer, Imperien unvorstellbaren Ausmaßes erobert,
>nur weil die Feuerwaffen hatten, und die Unterworfenen nicht.
>Wer weis, vielleicht gibt es ja wirlich irgendwelche Geheimprojekte?
>Wäre diese Waffe wirklich haushoch überlegen, so würden vielleicht
>wirklich einige wenige geheimhaltbare Exemplare gewaltiges bewirken können
>und die gesamte Strategie des Feindes durcheinanderbringen können?Hallo! Hola! Sdraswujtje! Bonjour! Hi! Hey!
In Wüstenrufers Vision kommt auch so eine "Fliegende Untertasse" vor.
Es muß aber was "göttliches" sein oder etwas übernatürliches oder ein
Fluggerät einer anderen und hochentwickelten Zivilisation von "irgendwo
her". Nicht nur, daß es Kämpfe beendet, es macht blinde Menschen auch
wieder sehend. Untig ein Zitat aus Wüstenrufers zweitem "Feldpostbrief".Viele Grüße, HB
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Ich sah plötzlich im Südwesten der Karte – wo genau, das weiß ich nicht – praktisch aus dem Nichts eine Art Abzeichen auftauchen. Es war ein goldenes Dreieck, das auf einer Ecke stand, darin war irgendetwas eingraviert o.ä., jedenfalls hatte es ein Muster. Ich dachte zuerst, dass es womöglich ein Fliegerabzeichen wäre, aber es war dafür zu dreieckig. Es bewegte sich auf der Karte direkt schräg nach Schweden. Als es über der Mitte Südschwedens angelangt war, sah ich eine Faust aus der Erde schnellen, die alle Angreifer in Schweden mit einem Schlag vernichtete. In Schweden war zwar viel zerstört, aber es kehrte nun wieder Frieden ein. Ich sah dann große dunkle Wolken über Finnland schweben, aus denen starker Regen fiel und Blitze zum Boden runterzuckten. Die Menschen in Finnland saßen in ihren Häusern und trauten sich weder auf die Straße, noch zu sprechen, aber ihnen schien kein direktes Leid zu widerfahren. Ich sah ganz genau eine finnische Frau, die mit gefalteten Händen still am Küchentisch saß und sich nicht traute, sich zu bewegen oder zu sprechen. Dann bewegte sich das Abzeichen von Schweden schräg über die Ostsee auf Finnland zu und stieß in die Wolken. Etwa die Hälfte bis zwei Drittel der Wolken lösten sich schlagartig mit dem Eintreffen des Abzeichens auf, der Rest hörte sofort auf zu regnen und blitzen und bewegte sich Richtung Russland, das Abzeichen blieb kurz in Finnland, bevor es nach Dänemark kam. Jetzt sah ich eine öde Sumpflandschaft zwischen Felsen. Es gab keine Menschen, Tiere oder Pflanzen. Das war Süddänemark. Ich bewegte mich nördlicher, wo ich im Norden Dänemarks einige Felsen und kleine (!) Berge stehen sah. Auch hier war kein Leben zu sehen. Etwa in der Mitte des Landes war zwischen den Felsen ein mit Wasser gefülltes Loch. Ich schien dort hineinzufallen, und es wurde, je tiefer ich kam, immer breiter. Ich bekam keine Luft mehr, da ich mich unter Wasser befand. Ich wollte wieder auftauchen, aber ich sank immer tiefer, bis ich schließlich unendlich viele Leichen am Boden des großen Beckens sehen konnte. Eine Sekunde später stand ich wieder vor dem Wasserloch an Land. Von der Seite her wurde eine überdimensionale Schaufel Erde in das Loch geschüttet, wer die Schaufel hielt, konnte ich nicht sehen, ich sah nur die untere Stielhälfte mit der Schaufel selbst. In der Mitte des nun zugeschütteten Wasserlochs erschien ein großes, im Boden steckendes Kreuz. Fast gleichzeitig sah ich auf der Karte, wie von dem Abzeichen zwei Wassertropfen herunterfielen, es sah bald aus wie Tränen. Ich wusste, dass diese Menschen eigentlich nicht sterben sollten. Ich wusste aber auch, dass sie (mag blöd klingen) „selig“ waren. Ich sah nun einen braunhäutigen Mann mit dunklen Haaren und einem Schnäuzer auf der Karte in etwa Ostsee/Südostdänemark stehen. Seine Augäpfel waren komplett weiß, er war blind. Dann sah ich das Abzeichen schräg über ihm. Plötzlich bekamen seine Augen Pupillen und eine Iris. Nachdem er zwei oder drei Sekunden erschrocken geradeaus gestarrt hatte, fiel er nun auf die Knie und dankte Gott. Dann rannte er schräg über die Karte nach Südosten. Je weiter er kam, desto häufiger und lauter pries er Jesus (sic!). In welches Land er rannte, weiß ich nicht, aber es schien irgendwo im Südosten zu liegen.
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