Re: Weitere Sprengmittel/Hitzewaffen zur Selbstverteidigung

Geschrieben von Humorvoller Bunkerbauer am 22. Mai 2006 18:29:58:

Als Antwort auf: Re: Weitere Sprengmittel/Hitzewaffen zur Selbstverteidigung geschrieben von Bonifatius am 22. Mai 2006 13:43:10:

Hallo!

>hast du dafür eine Quelle?

Ich habe in den letzten Tagen die neuesten 2005/2006 Vortragsfilme gesaugt (rund 1 GB Daten), in denen die Wissenschaftler (also keine Spinner, mich interessieren nur Fakten) die letzten Erkenntnisse vorstellten. Darunter waren NASA-Infrarot-Fotos von "Ground Zero", das deutlich diese unterirdischen Hitzeherde zeigte, ein Interview mit dem verantwortlichen Schuttwegräumer, der seine Leute warnte, daß es da unten rotglühend heiß sei und vielen Bauarbeitern noch nach Wochen die Stiefel wegschmolzen, Baggerfotos, die große, glühende Klumpen geschmolzenen Eisens aus dem Fundament baggerten. Ich denke, da findet man noch viel mehr, wenn man unter "Scholars for 9/11 Truth" ein wenig sucht, die haben eine Website www.st911.org , gehe mal in die Videosektion, falls Du DSL hast. Hoch interessant.

>Ich kenne nur die Meldungen, die sagen, dass aller Schrott sehr schnell abtransport wurde. Enige stören sich daran, weil das die Beweissicherung schwierig macht.

Ja, einerseits wird bei jedem Mord jeder noch so kleine Beweis gesichert. Nicht beim Massenmord des 9/11. Und wenn die Häuser durch Feuer einstürzten, hätte man untersuchen müssen, wie das geschah, um das bei künftigen Hochhausbränden zu verhindern. Geschah auch nicht. Natürlich nicht. Kein Wolkenkratzer mit Stahlskelett ist jemals durch Feuer eingestürzt. 2005 brannte ein Wolkenkratzer in Madrid in 24 Stunden viel heißer und vollkommen aus. Das Stahlskelett stand noch und hat später auf seiner Spitze sogar den viele Tonnen schweren Abrißkran getragen. Und das WTC war hundertmal stabiler gebaut, der Architekt sagte, es hält "multiple" (mehrere) Einschläge von Boeings aus, ohne ein Problem zu bekommen. Im Nordturm gibt es Fotos einer Frau und eines Mannes, die aus dem Einschlagloch der Boeing schauen, dort war es überhaupt nicht heiß. Im Südturm, der nur an der Ecke getroffen war, war es auch nicht heiß. Die Feuerwehrleute kamen bis an diese Stelle (funkten das per Funkgerät), und bis auf ein paar kleine Feuer war dort alles unter Kontrolle.

>Wenn aber der Stahl und das Eisen noch flüssig waren, wie haben sie das dann abtransportiert?

Nicht aller Stahl, sondern der im Fundament, wo die mächtigsten Explosionen gehört wurden (Polizei, Zeugen, Feuerwehr). In der Lobby darüber filmten die Franzosen, die als einzige den Einschlag im Nordturm gefilmt hatten, und in der Lobby (= Erdgeschoß) waren sämtliche Fenster explodiert und die schweren Marmorplatten von den Wänden gesprengt durch die Explosionen im Fundament. Die oberen Stahlträger des gesamten WTC waren an den wichtigen Stellen durchgeschmolzen (worden). Spannend, und vor allem wissenschaftlich belegt, während der offizielle Untersuchungsbericht davon ausgeht, daß am 9/11 in Manhatten die Naturgesetze nicht gegolten haben und Wunder geschahen.

HB

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