Das 3. Geheimnis von Fatima

Geschrieben von Humorvoller Bunkerbauer am 26. August 2006 03:58:29:

Hallo Geheimdienstler! :-)

Die Jungfrau Maria von Fatima teilte den Kindern 1917
drei Geheimnisse mit. Das dritte wurde erst im Juli 2000
von Papst JP II verkündet. Er meinte, es bezöge sich auf
das Attentat auf ihn im Mai 1981. Hier das Geheimnis:

"Nach den zwei Teilen, die ich schon dargestellt habe, haben wir links von Unserer Lieben Frau etwas oberhalb einen Engel gesehen, der ein Feuerschwert in der linken Hand hielt; es sprühte Funken und Flammen gingen von ihm aus, als sollten sie die Welt anzünden; doch die Flammen verlöschten, als sie mit dem Glanz in Berührung kamen, den Unsere Liebe Frau von ihrer rechten Hand auf ihn ausströmte: den Engel, der mit der rechten Hand auf die Erde zeigte und mit lauter Stimme rief: Buße, Buße, Buße! Und wir sahen in einem ungeheuren Licht, das Gott ist: „etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen“ einen in Weiß gekleideten Bischof „wir hatten die Ahnung, dass es der Heilige Vater war“. Verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen einen steilen Berg hinaufsteigen, auf dessen Gipfel sich ein großes Kreuz befand aus rohen Stämmen wie aus Korkeiche mit Rinde. Bevor er dort ankam, ging der Heilige Vater durch eine große Stadt, die halb zerstört war und halb zitternd mit wankendem Schritt, von Schmerz und Sorge gedrückt, betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete. Am Berg angekommen, kniete er zu Füßen des großen Kreuzes nieder. Da wurde er von einer Gruppe von Soldaten getötet, die mit Feuerwaffen und Pfeilen auf ihn schossen. Genauso starben nach und nach die Bischöfe, Priester, Ordensleute und verschiedene weltliche Personen, Männer und Frauen unterschiedlicher Klassen und Positionen. Unter den beiden Armen des Kreuzes waren zwei Engel, ein jeder hatte eine Gießkanne aus Kristall in der Hand. Darin sammelten sie das Blut der Märtyrer auf und tränkten damit die Seelen, die sich Gott näherten." (Quelle: Wikipedia)

Kardinal Ratzinger hingegen meinte in einer Kirchenzeitschrift
im Jahr 1984, daß das 3. Geheimnis mit der Endzeit zu tun hat.
Ich denke, er hat recht. (Nachzulesen in Englisch)

Meine Hypothese: B16 wird das Wunder von Garabandal besuchen,
wobei er vorher durch eine zerstörte Stadt kommt (Marseille?).
Zu der Zeit tobt in Spanien der Bürgerkrieg und Kommunismus.
Bei Garabandal wird B16 von bewaffneten kommunistischen Milizen
gestellt und samt Gefolge als Teil der verhaßten Kirche ermordet.
Danach wird in Rom der letzte Papst Petrus gewählt (weil auch da
Chaos ist, soll der bemerkenswerte Name "Petrus" etwas positives
bewirken, sonst würde der doch niemals verwendet werden). Petrus
muß kurz darauf fliehen und kommt über die Schweiz nach Köln, wo
er den Kaiser krönt.

Wie klingt das? :-)

Gruß HB

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