Re: Garabandal & Revolution in Spanien...Taurec bitte lesen

Geschrieben von Cephiro am 22. August 2006 23:59:00:

Als Antwort auf: Re: Garabandal & Revolution in Spanien...Taurec bitte lesen geschrieben von BBouvier am 22. August 2006 22:54:43:

Hallo BB,
Die Warnung wird im Frühjahr unmittelbar vor dem Einmarsch der Russen in Europa sein und fällt fast zusammen mit der Papstflucht. Den Termin der Papstflucht hatte ich schon mehrmals genannt. (Der Saturn steht dann auf Spaniens Pluto).
Von Biaritz (Frankreich) ist man in etwas mehr 2 Autostunden in Garabandal. Ich selbst war in den letzten Jahren schon dreimal dort. Über San Sebastian, Bilbao und Santander erreicht man über zahlreiche Kurven das cantabrische Vorgebirge; nicht besonders hoch, (Garabandal liegt unter 1000 m über NN), da es relativ nahe am Meer liegt, aber am Westhorizont erblickt man die herrlichen Picos de Europa (ein phantastisches Wandergebiet), deren Gipfel über 2000 m gehen. Hier hatte man gerade im Frühjahr 2005 noch einen verspäteten Wintereinbruch mit starken Schneefall, (die nahe Costa Verde heißt nicht umsonst so).

Das Wunder wird dann ab Oktober ff. sein, wenn die Kriegsereignisse schon abflauen, aber innerhalb Jahresfrist nach der Warnung. Vormutlich nach dem Meteoriteneinschlag. Wenn im Winter dann die Kaiserkrönung ist, könnte dies durchaus im Frühjahr des nächsten Jahres sein, denn der Fluchtpapst ist ja bei der Krönung dabei, erlebt aber nach Nostradamus das Wunder nicht mehr. Mal Ewald fragen.

Das Strafgericht, welches angekündigt, aber lt. Garabandal nicht unbedingt kommen muss, ist dann auf jedem Fall nicht der Meteoriteneinschlag, sondern etwas anderes.

Viele Grüße
Cephiro

>>>Hallo!
>>>Beim Lesen der Marienprophezeiung von Garabandal stieß ich auf die von verschiedenen Sehern angekündigte Revolution in Spanien, die höchstwahrscheinlich wie im Rest Westeuropas eine kommunistische sein wird und die laut Sehern die Monarchie stürzen soll. Fand ich bemerkenswert, daß die Maria das bestätigt hat. :-)
>>>Zitat:
>>>Die Warnung: »Die Jungfrau sagte mir etwas darüber am 1. Januar 1965 oben im Pinienhain. Ich kann nicht sagen, was es ist, weil sie mir sagte, daß ich es nicht sagen soll. Was ich sagen kann, ist, daß es für jeden sichtbar ist, es wird ein direktes Werk Gottes sein und wird vor dem Wunder erscheinen. Ich weiß nicht, ob Menschen sterben werden, deswegen. Sie könnten nur sterben durch den Schock, den sie bekommen, wenn sie es sehen.« Die Mutter von Conchita soll ausgesagt haben, daß die Warnung mit dem Ausbrechen einer Revolution in Spanien zusammenfallen werde, wie ihr ihre Tochter gesagt habe.
>>>Gruß, HB
>>Im Gegensatz zu Conchita wurde Marie Loli von der Heiligen Jungfrau der Zeitpunkt der Vorwarnung mitgeteilt, jedoch mit der Auflage, diesen niemandem bekannt zu geben. Das wurde erst später bekannt. Frau Ch. Bocabeille führte im Verlaufe der Vorbereitung eines Garabandal Kongresses in Madrid mit allen vier Seherinnen ein Telefongespräch. So auch mit Marie-Loli am 9. Mai 1983. Dabei versuchte sie von ihr dadurch etwas über das Eintreffen der Warnung zu erfahren, daß sie Loli mitteilte, daß ihr eine außerordentliche Person, die beiden bekannt ist, das Datum der Ankündigung bereits mitgeteilt habe. Dadurch ergäbe sich die Gelegenheit das Datum zu vergleichen. Sie fragte Marie-Loli darum, ob sie das Datum der Vorwarnung noch immer wisse und welches es sei.
>>'Interessant war die Antwort. "Ich weiß das Datum der Warnung, aber die Heilige Jungfrau hat mir streng befohlen, es niemandem zu sagen, auch nicht Ihnen. Wenn Sie es von N. N. wissen, so kann Ihnen das ja genügen. " " Wenn du mir schon nicht das Datum sagen darfst, dann kannst du mir vielleicht sagen, zu welcher Zeit es sein wird," fragte Frau Bocabeille. "Ja, es wird in dem Augenblick sein, wenn die Welt die Ankündigung am notwendigsten braucht. "Darauf die Frage: " Wann ist das?" "Es ist dann, wenn Russland einen großen Teil der freien Welt unvorhergesehen und plötzlich überfallen und überfluten wird. ..Gott will nicht, daß das so schnell geschieht. Auf alle Fälle wird die Vorwarnung kommen, wenn sie sehen, daß die hl. Messe nicht mehr frei gefeiert werden kann; dann wird die Welt es am notwendigsten haben, daß Gott eingreift."'
>
>Hallo, Mirans!
>Danke!
>Die Reihenfolge der Ereignisse ist ja diese:
>- Warnung
>- Wunder
>- "Strafe"
>Und alles obige binnen eines Jahres...
>(wobei verwunderlich, wieso denn eine "Warnung",
>wenn die "Strafe" bereits "gesehen/feststeht"?)
>Aber lassen wir das, denn dabei handelt es sich
>möglicherweise nur um nicht präzise, menschliche Terminologie.
>Ich halte von "Garabandal" eine Menge...
>Hiernach fiele also "Warnung" und russischer Feldzug
>zeitlich sehr eng zusammen:
>Das wäre also quasi zu "Kriegsbeginn", vielleicht
>minus ein paar Wochen.
>So.
>Und damit dürfte es recht schwierig für Menschen
>weltweit werden, nach Portugal zu kommen, das
>darauf folgende "Wunder" zu schauen.
>Nicht wahr?
>Zur Warnung:
>"Alle Menschen werden Angst haben,
>aber die Katholiken werden es mit mehr Ergebung
>tragen können als die anderen.
>Es wird nur von ganz kurzer Dauer sein.
>Die Warnung ist eine Sache ,die direkt von GOTT kommt.
>Alle Menschen auf der Erde werden sie sehen können,
>egal wo immer sie sich auch befinden sollten.
>Es wird eine Offenbarung unserer Sünden sein...
>Gläubige wie Ungläubige aller Erdteile werden sie sehen und spüren.
>Die Warnung wird schrecklich sein.
>Viel viel schrecklicher als ein Erdbeben.
>Es wird wie Feuer sein.
>Es wird nicht unseren Körper verbrennen,
>aber wir werden es an Leib und Seele spüren.
>Alle Nationen und alle Menschen werden es gleich spüren."
>
>Zum Wunder:
>"Es wurde nicht nur eine Warnung vorhergesagt,
>sondern auch ein Wunder nach der Warnung,
>und dass ein Zeichen zurück bleibt.
>Kranke, die anwesend sind, werden geheilt werden,
>Ungläubige werden sich bekehren.
>Conchita weiß das Datum, darf es aber erst
>8 Tage vorher bekannt geben.
>Allerdings durfte sie sagen, dass es an einem Donnerstagabend
>sein wird gegen 20.30 Uhr.
>Dieser Tag wird in etwa(!) mit einem für die Christenheit
>bedeutenden Ereignis zusammen fallen und
>mit dem Festtag eines Heiligen,
>der indirekt(!!) mit der heiligen Eucharistie in Zusammenhang steht.
>Das große Wunder wird etwa 15 Minuten dauern,
>danach wird am Erscheinungsort, außerhalb des Dorfes ,
>bei den Pinien ein Zeichen zurück bleiben,
>welches man im Fernsehen übertragen und fotografieren kann,
>man wird es aber nicht berühren können."
>Und die "Strafe(n)", das wären dann die Ereignisse
>so Mitte Oktober...
>P.S. für Taurec:
>Mein Freund L. aus Portugal, der mit Conchita befreundet ist,
>berichtet mir, Garabandal läge im Gebirge, und er selbst habe
>des öfteren erlebt, es gebe dort selbst im Sommer gelegentlich
>Nachtfröste, dort läge dann auch auch mal (kurz) Schee:-(
>Das zu unseren Spekulationen einer Zeitgleichheit zum
>"Kältesommer":-((
>Gruss,
>BB


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