Re: Die Prophezeiungen des Nikolaas van Rensburg
Geschrieben von detlef am 22. August 2006 00:05:58:
Als Antwort auf: Re: Die Prophezeiungen des Nikolaas van Rensburg geschrieben von Harry am 21. August 2006 20:05:11:
>>>>Hallo lieber Detlef,
>>>>ich habe es geschafft!
>>>>Die Prophezeiungen des Nikolaas van Rensburg
>>>>Liebe Grüsse, Soy
>>>>
>>>Hallo dazu,
>>>erstmal sehr interessant. Was mir daran unwahrscheinlich klingt, ist die Aussage, daß unser desolates Militär zu solcher Stärke mutieren soll. Das wird keine politische Kraft durch- setzen können. Wir werden doch von Traumtänzern regiert, die nur ihrer Wiederwahl dienen. Selbst wenn, würde das sicherlich 20 Jahre in Anspruch nehmen. Bin mal gespannt auf BB`s Kommentar.
>>>LG
>>>Harry
>>Hallo Harry,
>diese deutsche Macht, von der da die Rede ist würde sich nur dadurch erklären, wenn gewisse Theorien, die es seit 60 Jahren gibt, sich als tatsächlich wahr herausstellen würden. Ich wäre wirklich gespannt wie eine Flizpiepe zu erfahren, ob diese deutsche Macht bereits in dem Buch von 1935 erwähnt wird. Falls ja, dann wäre dies eine Sensation!
>>Es würde nämlich die Indizienkette dahin verdichten, dass sich tatsächlich intakte Einheiten samt Wissenschaftlern aus dem dritten Reich mit einer gewissen Hochtechnologie kurz vor Ende des Krieges absetzen konnten (wo auch immer) und seit dem (heutzutage natürlich deren leibliche Nachkommen) im verborgenen "arbeiten".
>>Denn eines ist klar, die deutsche Bundeswehr kann mit dieser Macht nicht gemeint sein.
>>Gruss
>>Malbork
>
>Hallo Malbork,
>diese Theorien sind mir zwar geläufig, aber ich halte sie für absolut unwahrscheinlich. Die Kreise, die diesen Globus beim Wickel haben (die Namen dürfen wir im unfreien Deutschland nicht nennen), hätten evtl. existierende "Reichsdeutsche" längst ausgemerzt.
>Der Seher muß da etwas vermengt haben oder es haben sich Symbole mit klaren Bildern vermengt und er weiß das nicht besser. Vielleicht stehen da die Deutschen symbolisch für etwas anderes??
>LG
>Harryhallo,
ihr wisst ja wohl alle, dass ich mit verschwoerungen nix am hut habe.
trotzdem moechte ich etwas zu aus deutschland gefluechteten deutschen sagen.hier in suedamerika sind sehr viele deutsche mitte des letzten jahrhunderts aufgetaucht.
es ist (oder mehr - war) auch deutlich zu sehen, dass da tiefe gruppenzusammengehoerigkeit vorhanden war, die nicht an den hiesigen staatsgrenzen halt machte.in suedchile, werden oefter mal vom staat geschlossene, rein deutsche doerfer erobert. haeufig hoert man dann in den berichten etwas von eingaengen zu tunnelsystemen. allerdings nichts ueber die anlagen selbst.
also, wenn es die neuschwaben wirklich gibt oder gab, dann eher in suedchile, als auf der antarktis.
gruss,detlef
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