Re: Manhattan, Auszüge aus Armageddon

Geschrieben von Fred Feuerstein am 11. August 2006 11:37:35:

Als Antwort auf: Manhattan geschrieben von Vedanta am 11. August 2006 10:45:34:

>Hallo Schlumpf,
>danke für den interessanten Text von Styker.
>>Die Androhung Bin Ladens wird die Antwort der grauenhaften Angriffe auf den Iran sein die unmittelbar auf den Angriff auf den Iran erfolgen wird. Es wird nichts anderes sein, als das Herz der USA, die Wallstreet, das Machtzentrum der kapitalistisch orientierten westlichen Welt. Es wird die Zerstoerung Manhattens sein, die in vielen Prophezeihungen erwaehnt worden ist.
>Und ich dachte, es gäbe da nur eine Prophezeiung bzgl. Zerstörung Manhattans. Weißt Du Genaueres?
>Schöne Grüße
>Vedanta

Hallo Vedanta,
Anbei die gesammelten zitierten Schauungen aus dem sehr empfehlenswerten Buch "Armageddon" von Leo H. DeGard:
Da ich leider nicht den kompletten Abschnitt hier einstellen kann, zumindest nur die Schauungen und den Text auszugsweise:
(-> übrigens: als Drahtzieher dieses möglicherweise noch ausstehenden schlimmen Ereignisses sieht er die Sowjetkommunisten):

1 2 - ATOMTERROR IN NEW YORK

Der Anschlag auf New York wird unabhängig von mehreren amerikanischen und europäischen Quellen gleichlautend beschrieben. Wir wollen mit einer Vorhersage der Amerikanerin Linda Newkirk aus dem Jahr 1997 beginnen:
»Ich sehe einen großen Feuerball vom Himmel auf New York City fallen. Er blitzt auf und verbreitet Feuer über die Stadt mit rasender Geschwindigkeit. Es geschieht in der Dunkelheit. Es ist früh am Morgen. Die Kennzeichnung auf der Bombe trug die Inschrift >USSR<. Sie kam aus Richtung des Nordatlantiks. Die russische Koalition arbeitet mit den Arabern zusammen.«222
Eine andere amerikanische Quelle, Jack Marie Smith, hatte diesbezüglich 1998 folgende Vision:
»Der heilige Geist offenbarte ihm, daß es einen Verrat unserer Führer in einer internationalen Verschwörung gab, Atomwaffen einzusetzen, um damit die Weltpolitik zu destabilisieren ...Er hatte die Vision einer großen Rakete, die den Angriff ausführte, was nicht zwingenderweise eine einzelne Bombe oder Angriffsmethode bedeuten muß. Die Vision zeigte ihm das Bild einer glänzenden, goldfarbenen Rakete, die von fremdem Boden abhob (was bedeutet, der Angriff ginge von einer ausländischen Macht aus), über den Atlantik flog und die Ostküste der Vereinigten Staaten traf, wo das Land nur als dunkle Schatten erkennbar war... Plötzlich gab es eine Explosion über einem Gebiet, das wie New York City aussah. «223.

Manhattan aus südwestlicher Richtung betrachtet: Im Hauptgeschäftszentrum, etwa in der Bildmitte, müßte sich den Beschreibungen zufolge der Bodennullpunkt der Explosion befinden.124

Alle Details, die der Verfasser dieses Berichts vorsichtig symbolisch zu interpretieren versucht, stimmen mit Einzelheiten aus anderen Gesichten überein, z. B. die einzelne Rakete, die Flugbahn aus Richtung des Atlantiks, und die Dunkelheit der Landschaft, denn der Anschlag findet bei Nacht statt.
Die letzte amerikanische Quelle, die an dieser Stelle zitiert werden soll, ist Dumitru Duduman, seine Offenbarung stammt von 1992:
»Die Sünden der großen Hure haben sich über die ganze Welt ausgebreitet. Der Gestank ihrer Sünden hat mich erreicht, und es wird nicht lange dauern, bis ich die ganze arabische Welt, die Russen und andere Länder gegen sie erheben werde, das möge sie vernichten.«22S Die große Hure Babylon ist ein Bild aus der Bibel, über sie heißt es in der Offenbarung, Kap. 18:
»Darum werden ihre Plagen an einem Tag kommen, Tod, Leid und Hunger, und mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn stark ist Gott der Herr, der sie richtet. Und es werden sie beweinen und beklagen die Könige auf Erden, die mit ihr gehurt und gepraßt haben, wenn sie sehen werden den Rauch von ihrem Brand, in dem sie verbrennt. Sie werden fernab stehen aus Furcht vor ihrer Qual und sprechen: Weh, weh, du große Stadt Babylon, du starke Stadt, in einer Stunde ist dein Gericht gekommen! Und die Kaufleute auf Erden werden weinen und Leid tragen um sie, weil ihre Ware niemand mehr kaufen wird: Gold und Silber und Edelsteine und Perlen und feines Leinen und Purpur und Seide und Scharlach und allerlei wohlriechende Hölzer und allerlei Gerät aus Elfenbein und allerlei Gerät aus kostbarem Holz und Erz und Eisen und Marmor und Zimt und Balsam und Räucherwerk und Myrrhe und Weihrauch und Wein und Öl und feinstes Mehl und Weizen und Vieh und Schafe und Pferde und Wagen und Leiber und Seelen von Menschen. (...)
Und alle Schiffsherren und alle Steuerleute und die Seefahrer und die auf dem Meer arbeiten, standen fernab und schrien, als sie den Rauch von ihrem Brand sahen: Wer ist der großen Stadt gleich? Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und schrien, weinten und klagten: Weh, weh, du große Stadt, von deren Überfluß reich geworden sind alle, die Schiffe auf dem Meer hatten; denn in einer Stunde ist sie verwüstet!«126 Es gibt Autoren, die allein in dieser Beschreibung aus der Offenbarung die Zerstörung der Stadt New York zu erkennen glauben, und der Gedanke hat durchaus etwas Nachvollziehbares an sich. New York steht stellvertretend für den Zinskapitalismus, der die ganze westliche Gesellschaftsordnung prägt. Bei den Händlern und Kaufleuten, die weithin klagen, weil niemand mehr ihre Waren kaufen will, fühlt man sich an Börsenmakler erinnert, deren Mekka ja bekanntlich die in New York ansässige Wall Street ist. Ein Atomanschlag auf New York hätte zweifellos einen sofortigen Börsencrash zur Folge. Und auch das Bild der Schiffsbesatzungen, die noch weitab von der Küste voller Entsetzen die Pilzwolke über der Stadt sehen, ist vorstellbar, ist New York doch der bedeutendste Hafen an der US-Ostküste.

Der Bauer aus dem Zellertal hatte 2001 nachfolgende Eingebung, der zu entnehmen ist, daß es noch in diesem Jahrzehnt zu einem atomaren Terroranschlag in den Staaten an der US-Ostküste kommen werde:
»Mitte Juni 2001 bekam ich plötzlich ein Gefühl, wie ich es noch nie hatte, daß in dem Jahr noch etwas schreckliches passieren wird. Dieses Gefühl dauerte tagelang an. Ich dachte so an ein schreckliches Flugzeug oder Eisenbahnunglück. Auf diese Terroranschläge (Anschläge auf das Pentagon und das Worid Trade Center,) wäre ich aber nicht gekommen. So zwei Tage nach den Terroranschlägen bekam ich wieder so ein Gefühl: Noch in diesem Jahrzehnt wird eine Atombombe von Terroristen gezündet. Anschlagsziel ist wieder die USA. Ich konnte in einem Nachrichtenbeitrag die Ostküste erkennen, wo sie aber gezündet wird, weiß ich nicht.«127
Ergänzend fügt er hinzu, der Terroranschlag könne zwar an der Ostküste sein, aber auch etwas im Landesinneren. Er wollte sich nicht genau festlegen, auch wenn die Küste wahrscheinlicher erscheint. Das Gebiet grenzt er zwischen Florida und Boston ein. Nördlich davon passiert es mit Sicherheit nicht, sagte er.

Die ausführlichste Beschreibung von der atomaren Zerstörung New Yorks stammt vom Bauern aus dem Waldviertel aus dem Jahr 1976:
»Bei der Zerstörung New Yorks sah ich hingegen Einzelheiten, die man mit dem Auge niemals wahrnehmen könnte. Es war auch die Lauffolge um ein Vielfaches langsamer. Ich sah diese Stadt in allen Einzelheiten. Da fiel ein dunkler Gegenstand auf einer sich stets krümmenden Bahn von oben herab. Gebannt starrte ich diesen Körper an, bis er barst. Zuerst waren es Fetzen, dann lösten sich auch diese auf. In dem Moment begriff ich noch immer nicht, was geschehen war. Der erste Sprengkörper explodierte einige Häuser weit hinter einem größeren, mit der Breitseite am Meer stehenden Haus, die anderen Häuser standen, vom Meer aus gesehen, etwas südlicher dahinter.
Die Häuser fielen nicht um oder in sich zusammen, sondern sie wurden meist als ganze, sich nur wenig neigend, vom Explosionsherd weggeschoben. Sie zerrieben sich dabei förmlich von unten her. Von vorne hatte es den Anschein, als würden sie näherkommend im Erdboden versinken.
Als ich wie üblich vom Hof aus gerade eine Kleinigkeit essen gehen wollte, kam erstmals diese Meldung im Radio. Das könnte, wie ich es für möglich hielt, zur Mittagszeit sein (Ortszeit). Wenn man aber bedenkt, daß es im Frühsommer sehr zeitig hell wird, könnte das auch in den Morgenstunden sein. Bei uns konnte ich da noch keinerlei Kriegseinwirkungen erkennen. Folglich muß dieses Ereignis viel früher eintreten, als bisher angenommen wurde. Den Reden nach zu schließen, müßte es ein Bravourstück eher psychopathischer Gegner sein.128 Überall wurde darüber heftig und aufgeregt diskutiert. Bei uns ist etwa frühsommerliches Wetter.129

An anderer Stelle heißt es: »Ein begrenzter Konflikt auf dem Balkan und die Zerstörung New Yorks, das sei der Anfang der kriegerischen Auseinandersetzungen, ohne nennenswerte Auswirkung noch auf Mitteleuropa.«23'

Folgende Details sind besonders interessant: Es handelt sich bei der Zerstörung New Yorks den beiden Bauern zufolge um einen Terroran-schlag. Nehmen wir die Informationen aus den amerikanischen Quellen hinzu, dann kommen wir zu dem Ergebnis - was ohnehin auf der Hand lag -, daß der Anschlag von islamischen Terroristen ausgeführt worden sein muß, und zwar mit einer russischen Waffe und mit russischer Unterstützung. Der Anschlag erfolgt im Frühsommer, d. h. im Mai oder Juni, etwa zeitgleich zur Krise auf dem Balkan und nach dem Kriegsausbruch in Nahost. Die Tageszeit, zu der das Ereignis in Mitteleuropa erstmals bekanntgegeben wird, liegt schätzungsweise zwischen 10 Uhr und 11 Uhr am Vormittag. Wir erinnern uns an Linda Newkirks Vorhersage, der Anschlag finde bei Dunkelheit statt, in den frühen Morgenstunden. Da New York südlicher liegt als die Heimat des Bauern aus dem Waldviertel, wird es dort im Sommer etwas später hell als bei uns. Rechnen wir noch die durch die Erdkrümmung bedingte Tageszeitdifferenz hinzu, dann würde ein in New York um 4 Uhr morgens (Ortszeit) stattfindendes Ereignis bei sofortiger Berichterstattung in Mitteleuropa etwa um 10 Uhr (Ortszeit) bekanntgegeben. Wir sehen, beide Zeitangaben stimmen miteinander überein.

Der Beschreibung des Bauern aus dem Waldviertel ist zu entnehmen, daß ein Sprengkörper einige Häuser weit hinter einem großeren — mit der Breitseite am Meer stehenden -Haus explodiert. Das Gebäude auf dem Bild ist das UN-Hauptquartier, es steht mit der Breitseite am Meer.

Eigener Zusatz:
Nach dem 9/11 Anschlag sagte der Waldviertler, daß dies noch nicht der geschaute große Anschlag auf New York sei, diesewr stehe noch aus.
Vor einiger Zeit hatte ich eine große Diskussion mit MB darüber.
M.E. muß man in die Vision des Waldvierltlers viel zu viel hinbiegen, damit es passt.
Da halte ich mich lieber an die Selbsteinschätzung des Sehers, daß dies noch nicht der geschaute Anschlag ist (leider, leider, ich wollte ich könnte es verhindern!!)

mit freundlichen Grüßen
Fred


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