Re: stimme dir weitgehend zu

Geschrieben von HJH am 28. Juli 2006 00:41:39:

Als Antwort auf: stimme dir weitgehend zu geschrieben von Joe68 am 27. Juli 2006 18:04:12:

Hallo Joe

Ob unbewusst oder nicht, wenn ich so durch meine Heimat (Hunsrück) wandere, versuche ich mit "Kennerblick" Orte in Wäldern ausfindig zu machen, wohin ein Rückzug sich lohnen täte. Selbst der Gedanke an unzugänglichen Gebieten etwas zu bunkern kommt mir da in den Sinn. Doch wie so oft, belasse ich es beim Gedanken.

Und es ist ja auch folgendermaßen: Ging ich vor 10 Jahren bei Hitze über 30 Grad 3-4 Stunden ohne Wasserflasche durch die pralle Sonne, machte es mir nichts aus. Das selbe heute, und nach 1-2 Stunden wird es mir schummrig und schwindlig vor Augen. Mit Selbstüberschätzung kommt man also nicht sehr weit...

Der kleinste Fisch im Teich...in meiner Gegend gibt es ja etliche Weiher mit hohem Fischbestand, wäre ja auch kein Problem, die Schnur mit Sicherheitsnadel und Wurm reinzuhängen. Das Problem ist der Besatz an Menschen, die ohne Rücksicht ja heute schon die Fischbestände plündern. Diese Menschen sind die "Ostlinge" (Kasachen etc.) hier angesiedelt worden. Die haben doch noch ein wenig Ursprünglichkeit mehr zu bieten, als meinereiner der Weichei-Fraktion.

Gruß

Jörg


>in den wäldern wird nach 10 tagen NIX mehr zu essen sein. Blätter, Wurzeln alles einfach abgegrast, der kleinste Fisch im Teich hat keine Chance.
>Einzigste chance (meine meinung) ist ein gutes nahrungslager-versteck aus dem man sich sparsam bedient in der hoffnung das die nachbarn und die räuber schneller verhungern als das sie es bemerken das da einer noch was zu essen hat. glücklich wer in unzugänglichen gebieten wohnt, dort kommen wenigstens keine plünderer vorbei, aber diese gebiete sind meist auch wegen der schlechten zugänglichkeit (=zu wenig zum essen) ja nicht ohne grund dünn besiedelt.


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