Siegeszug der Linken und Frauen an die Macht

Geschrieben von Fred Feuerstein am 20. Mai 2006 15:57:30:

Hallo zusammen,
Nachdem der (Diskussions-)Rauch der möglichen zukünftigen Zerstörung NY`s etwas verzogen ist, hier ein Thema, das uns in der näheren Zukunft wahrscheinlich beschäftigen wird:
- Derzeitige und zukünftige Frauenpower in den Machtzentralen.
- Siegeszug der Linken vor dem 3.Wk

1. Frauenpower:
Auslöser dieses Postings was heute ein Bericht in der Tageszeitung über die Chefin der Linken in Frankreich, der zunehmend beste Chancen eingeräumt werden 2007 Chirac zu beerben und Staatspräsidentin zu werden. Es handelt sich um Ségolène Royal (Nomen est omen?-)) welche für die Sozialisten antreten wird.
Ségolène Royal läßt die Männer hinter sich

Damit hätten wir dann schon zwei Frauen in Europa an den Schlüsselstellen der Macht.
Ich meine Parravicini hatte dies 1939 prophezeit. Wenn ich mich recht entsinne sprach er von „Mannweib“ und Politik übernehmen? (Cephiro?)


2. Siegszug der Linken in Europa

Derzeitige linke Regierungen:
- Spanien
- Italien
- ?
- ab Frühjahr 2007: Frankreich?

Donoso Cortès (um 1850 !!)
Seine Zeitgenossen um 1850 kannten ihn als Politiker und Diplomaten. Erst in unserem Jahrhundert wurde man aufmerksam auf den Staatsphilosophen, dessen Betrachtungen sich mitunter bis zur eindeutigen Vorhersage verdichteten:
Ich halte eine Revolution in Petersburg viel leichter möglich als in London.«
»Wenn die Revolution in Europa die stehenden Heere zerstört hat
Wenn die sozialistischen Revolutionen den Patriotismus in Europa ausgetilgt haben,
Wenn im Osten die große Föderation der slawischen Völker sich vollzogen hat,
Wenn es im Westen nur noch zwei Armeen gibt, die der Geplünderten, und die der Plünderer
— dann wird die Stunde Rußlands schlagen


Dannion Brinkley (1975)
Ich sah, wie Bürgerkriege in Mittel- und Südamerika ausbrachen, und das Aufkommen von sozialistischen Regierungen in all diesen Ländern vor dem Jahre xxxx . Als diese Kriege stärker wurden, strömten Millionen von Flüchtlingen gegen die Grenze der USA, um dort ein neues Leben zu beginnen. Nichts konnte diese Flüchtlinge stoppen. Sie wurden getrieben durch Angst vor dem Tod und weil sie kein Vertrauen mehr auf Gott hatten.
Ich sah, wie Millionen von Menschen aus El Salvador und Nikaragua nach Norden zogen, und mehrere Millionen den Rio Grande passierten und nach Texas kamen. Es waren so viele, daß wir die Grenze mit Truppen und Polizei besetzen mußten. Die Wirtschaft Mexikos war ruiniert worden durch diese Flüchtlinge und brach zusammen durch diese Belastung.


Johannson(1918):
Bei Kriegsausbruch eine sozialistische Regierung in Schweden

Waldviertler (18.9.1976):
„… Vor dem Ausbruch des großen Krieges hält die Linke einen Siegeszug, und es gibt Krieg im Osten Afrikas von Nord bis Süd.“

Nostradamus (Centurie VI Vers 74).
La dechassee au regne tournera,
Ses ennemis trouuez des coniurez:
Plus que iamais son temps triomphera,
Trois & septante a` mort trop asseurez.

Die Linke wird zur Herrschaft zurückkehren
Ihre Feinde werden als Verschwörer betrachtet
Mehr als je wird ihre Zeit triumphieren
73 zum Tode allzu sicher.

(Anm.: BB hat als einziger diesen Vers VORHER richtig gedeutet. Leider wird aber nichts dazu ausgesagt, WANN die Linke wieder zur Herrschaft zurückkehrt)

Ich denke, der endgültige europaweite Siegeszug der Linken wird ausgelöst durch die kommende Wirtschaftskrise. Leo H. DeGard hat diese mögliche Zukunft in seinem Buch „Armageddon“ recht gut beschrieben (S.57f)

„Im Vorfeld des Krieges soll es in der westlichen Welt zu einer ausge-
prägten Wirtschaftskrise kommen, die die Unzufriedenheit in der Be-
völkerung hochkochen läßt und ohnehin schon vorhandene soziale
Spannungen zur Eskalation bringt. Traut sich die französische Polizei
z. B. schon heute kaum mehr in die vor allem von Algeriern und
Marokkanern bewohnten Ausländerghettos französischer Großstädte,
so wird das Ausbleiben staatlicher Sozialleistungen die Situation si-
cherlich keinesfalls beruhigen.

Firmenpleiten und Massenentlassungen werden die Arbeitnehmerschaft
auf die Barrikaden bringen, während selbstverliebte Politiker ihre Ent-
schlossenheit beteuern, die wirtschaftliche Situation in den Griff zu
bekommen, und dabei jede Chance nutzen werden, ihre staatsmänni-
sche Unfähigkeit unter Beweis zu stellen. Steuern und Abgaben werden
immer weiter erhöht werden, um das Loch im Staatshaushalt zu stop-
fen, das nicht etwa von zu hohen Ausgaben gerissen wurde, sondern
dessen Ursache einzig und allein im Zinseszinssystem zu suchen ist.
Diese Erkenntnis jedoch wird gehütet wie ein Staatsgeheimnis. (Vgl.
hierzu Günter Hannich: »Börsenkrach und Weltwirtschaftskrise - Der
Weg in den 3. Weltkrieg«, Kopp Verlag, Rottenburg 2001.)

In diese Situation fällt das plötzliche Wiederaufleben der kommunisti-
schen Ideologie, vielleicht zunächst noch unter dem Deckmantel eines
»Sozialismus mit menschlichem Antlitz« oder einer ähnlich humani-
stisch klingenden Phrase.
Linke Agitatoren werden dem Kapitalismus, gemeint ist aber nicht
das Zinsproblem, sondern allein die Marktwirt-
schaft und der Privatbesitz, die Schuld an der wirtschaftlichen und
sozialen Misere geben und werden entsprechend viel Zulauf von sozia-
len Randgruppen und getäuschten Arbeitnehmern erhalten. Nicht zu-
fällig, sondern von langer Hand im Untergrund geplant, brechen vieler-
orts bürgerkriegsähnliche Zustände aus, und auch in den Staaten der
nie wirklich aufgelösten Sowjetunion bekennt man sich plötzlich wie-
der zur bolschewistischen Tradition. Dort übernehmen Geheimdienst
und Rote Armee die Kontrolle, der Ausnahmezustand wird verhängt,
Oppositionelle werden in Lager inhaftiert, und möglicherweise besetzt
die Rote Armee sogar wieder die Länder Osteuropas.“

Mit freundlichen Grüßen
Fred




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