Re: Irgendwas abgewendet? - abgewendet???
Geschrieben von detlef am 16. Juli 2006 23:01:16:
Als Antwort auf: Re: Irgendwas abgewendet? - abgewendet??? geschrieben von Taurec am 16. Juli 2006 12:41:00:
moin,
>"auch wenn ich dem von dir gewaehlten titel zu entnehmen meine, due koenntest glauben, meine aeusserungen zielten darauf ab, es wuerde eventuell garnichts geschehen."
>Nein, glaube ich nicht.abgehakt...
>"kurz, ist es wirklich notwendig, dass ein/der kaeltesommer vor dem krieg eintreffen muss?"
>Es geht aus mehreren Quellen hervor, daß es vorher ist.
>=> Aus BBs Beitrag:
>Sybille: Es soll losgehen, wenn Ende Mai (Der Feldzug beginnt wohl später.) Schnee fällt.ja, das ist ein argument.
>Seher "E" aus F: Ein geöffnetes Freibad mit gefülltem Schwimmbecken. (G
hier erkenne ich nicht, wo der zeitbezug (fuer reihenfolge) ist.
>Conchita (sinngemäß) und Nostradamus: Das Wunder von Garabandal (das doch vorher ist?), wenn im Sommer Schnee fällt.
das nehm ich dir einfach so ab, da ich mich ueber die ganze garabandal sache nie richtig informiert habe.
>Es ist durchaus möglich, daß bei Sehern Jetztzeit mit Zukunft oder verschiedene zukünftige Zeitpunkte zu einem Bild verschmelzen. Daß das aber bei mehreren Quellen so ist, ist unwahrscheinlicher.
>"wie passt denn dann deine aeusserung an anderer stelle dazu:"
>Das passt gar nicht dazu, da sich mein einer Beitrag mit Möglichkeiten der Änderung beschäftigt, der andere mit der Datierung, wenn man als Ursache des Kälteeinbruches, die aus den Schauungen gar nicht hervorgeht, einen Vulkanausbruch wie 1815 annimmt.kapiert.
>Ich gehe übrigens davon aus, daß, falls man überhaupt etwas ändern kann, dies nicht für Naturkatastrophen gilt, da sie außerhalb des menschlichen Einflußbereiches liegen (zumindest Impakte, Vulkanausbrüche, Erdbeben).
die genannten grossereignisse wird man wohl sowieso nicht beeinflussen koennen. und wie aenderungen in handlungen einzelner doch wieder zum selben ergebniss fuehren sollten, darueber wurde ja schon erschoepfend diskutiert.
meine momentanen "zukunfts-philosophischen" ueberlegungen drehen sich zur zeit mehr darum, ob, (analog zu dem bekannten ausspruch: wer A sagt, muss auch B sagen), wer B sagt, vorher zwingend A gesagt haben muss.
das schlicht und einfach aus dem grund, weil ich, bei einer verschiebung des "weltendes", annehmen muesste, dass meine schaungen falsch sein muessten.
andersherum sehe ich, wie einige andere hier, eine gewisse draengung an notwendigen vor-ereignissen, wenn wir von dem datum ende 2012 nicht abweichen wollen.
besonders bei den verschiedenen meterologisch besonderen jahren wird es langsam eng.wenn ich an die schauungen von wuestenrufer denke, der ja "nur den kleinkram" gesehen hat, gefolgt von einer ruhigen zeit einer gewissen laenge, (mit seinen deduktionen zur zeitlichen einordnung) und "die grosse weltkatastrophe" fuer nach dieser zeitspanne annehmen will, dann hab ich bereits heute zeitprobleme, das mit dem sich aus meinen eigenen deduktionen ergebenden zeitspannen zu koordinieren.
also ueberlege ich, ob oder was von dem folgenden zutreffend sein koennte.
1) schauungen beinhalten/koennen beinhalten elemente, die den sehern gezeigt werden, obwohl sie nicht fuer eine erfuellung in der zukunft vorgesehen sind.
2) schauungen sind nicht absolut, sondern relativ wahr. koennen also "entwertet" werden, durch handlungen, die zwischen schau und erfuellung liegen. (ojo: ich schreib hier jetzt nicht von "entweder-oder..." prophezeiungen)
gruss,detlef
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