Es ging um das Fakt, dass man sich nicht erklären könne, wie ein Stein entstande

Geschrieben von Georg am 15. Juli 2006 11:27:32:

Als Antwort auf: Re: Ein Indiz dafür, dass sich die Erdoberfläche gelegentlich kurzzeitig ändert? geschrieben von BBouvier am 15. Juli 2006 03:35:03:

entstanden sei.
So ähnlich, wie bei diesen Kristallschädeln aus Amerika.

Angenommen es würde sich auf dem Stein wirklich eine Landkarte befinden:

Über die verschiedenen Methoden der Altersbestimmung mag ich mich nicht äußern.
Die stimmen oft überein, widersprechen einander aber oft auch extrem.
Warum, das weis man oft nicht.
Fälschung oder nicht - man denke nur an den jahrzehntelangen Streit über das wahre Alter des Turiner Grabtuchs,
wo die verschiedenen Methoden einander auch widersprochen haben sollen.
Vielleicht / womöglich ist die Platte ja in Wirklichkeit viel, viel jünger?


Vielleicht hat sich die Region ja irgendwann tatsächlich kurzzeitig geologisch stark verändert?
So wie das bestimmte Prophs auch wieder vorhersagen?

Geologen können sich dafür immer nur geologische Zeiträume vorstellen.


Man denke etwa an die von Lorber beschriebenen Hannochiten,
deren Machtzentrum im heutigen kaspischen Raum gewesen sein soll (Sintflut).


Nur so ein Brainstorming.


mfG Georg




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