Re: @BB u. Detlef: Ok, trotzdem danke! Frage:Wird manches allegorisch gesehen?
Geschrieben von Deyvotelh am 11. Juli 2006 00:21:14:
Als Antwort auf: Re: Papa Ratzi nicht letzter Papst! geschrieben von detlef am 10. Juli 2006 22:38:12:
>>>
>>>>Wat stimmt denn nu?
>>>>Grüße Deyvotelh
>>>
>>>Hallo, Deyvotelh!
>>>Wohl beides,g.
>>>Aber eben nacheinander:-)
>>>(siehe mein Schreiben soeben)
>>>Wüstenrufer hat kurz vor der Wahl BXVI zum
>>>Papst, Ratzinger gesehen, wie er den
>>>deutschen Fürsten krönte.
>>>Leider war der Blickwinkel W.s dabei so, dass er
>>>das Gesicht des Fürsten nicht hat
>>>sehen können.
>>>Wie sollte es denn auch anders sein?*gg*?
>>>Gruss,
>>>BB
>>Hallo BB!
>>"Wüstenrufer hat kurz vor der Wahl BXVI zum
>>Papst, Ratzinger gesehen, wie er den
>>deutschen Fürsten krönte.
>>Leider war der Blickwinkel W.s dabei so, dass er
>>das Gesicht des Fürsten nicht hat
>>sehen können."
>>Nehm ich dem Wüstenrufer glatt ab.
>>Ist die Beschreibung dieses Vorganges im aktuellen Forum enthalten oder mit Johannes' Forum verschüttgegangen?
>>Weil diese Schau von ihm habe ich nicht gelesen, "nur" seine Hauptvisionen.
>>Wäre nett, wenn Du sie, falls noch Links o.ä. existieren, hereinstellen würdest.
>>Mit freundlichen Grüßen, Deyvotelh
>soweit ich das mitbekommen habe, ist das teil der hauptvisionen.
>das es sich bei dem kroenenden papst um ratzinger handeln soll, hab ich erst einige tage vor der papstwahl von ihm erfahren.
>gruss,detlef
Hallo!Die Frage ist halt, ob nicht doch manches allegorisch gesehen wird.
Beispiel 1: Adolf Schwär aus dem Schwarzwald: Pfarrer hält in der Kirche eine Messe, der nur etwa 7 Menschen beiwohnen- im nächsten Krieg. Der Pfarrer sagt, es lohnt sich nicht mehr, zuwenig Leute da.
Nur: Der Dorfpfarrer ist bereits ca. ein halbes Jahrhundert tot, ebenso der Seher.Beispiel 2: Ähnliches ist bei dem alten Schweden Olav Rodge (1952) zu vermelden, der die Entrückung in allen Einzelheiten sah.
"Auch die Ehefrau von Herrn André beginnt zu grübeln und an Gott die Frage zu stellen: »Was ist das, was da geschieht? O lieber Gott und Vater, hilf mir zu verstehen!« Entschlossen steht sie auf und geht zur Türe. Sehr beunruhigt schaut sie auf die Straße, die um diese Zeit sonst immer ein Ort der Ruhe war. Als sie aus dem Haus tritt, hört sie Angstschreie und sieht eine Frau verzweifelt auf sich zulaufen und rufen: »Ruth! Ruth!« Zu ihrer Überraschung sieht sie, daß es Frau Haland ist, eine alte Bekannte von ihr. Bevor sie etwas sagen kann, ruft Frau Haland: »Haben sie nicht meine Ruth hier vorbeigehen gesehen? Ich bin verzweifelt, jemand hat meine Tochter gestohlen, meine liebe kleine Ruth..."
Also Personen, die jetzt uralt sind, falls sie überhaupt noch leben.
Frau Haland wäre inzwischen ca. Anfang 80, selbst ihr entrücktes Baby "Ruth" könnte inzwischen schon Oma sein.
Das soll jetzt absolut keine Gotteslästerung sein, aber wie soll das vonstatten gehen?
Ok, Gott ist größer als ich, und wir Menschen sind nur Ameisen gegen Ihn. Möglich ist ergo alles.
Ein Großteil der gesehenen und "verschwundenen" Menschen ist inzwischen tot, wo immer sie auch im Jenseits sind.
1952 ist 54 Jahre her, einem Menschen, der damals jung war, sind fast alle damals Bekannten gestorben.Nach meiner Logik muß es da irgendeinen Haken geben, etwa daß der Visionär das Geschaute nicht 1:1 sieht, sondern allegorisch durch seine lebenden Mitmenschen, quasi die Vorinkarnierten der wirklich Beteiligten im Krieg.
Dann wäre wieder alles offen, d.h. Wüsti sieht im Prinzip schon das Richtige, aber nur, was er in seiner und unserer Gegenwart begreifen kann, nämlich BenediktXVI und nicht einen späteren Papst wie etwa Petrus Romanus.
Der jetzige Papst hat vielleicht das Ziel der Wiederherstellung genauso vor Augen wie sein Nachfolger, der den Krieg miterleben wird, ist im Geistigen Sinne also sein Vor-Geborener.Grüße Deyvotelh
Antworten:
- selbiges Problem gibt es z. B. auch beim Waldviertler der sich in einem Panzer Georg 11.07.2006 19:02 (0)
- Re: @BB u. Detlef: Ok, trotzdem danke! Frage:Wird manches allegorisch gesehen? detlef 11.07.2006 03:21 (0)