Re:

Geschrieben von BBouvier am 10. Juli 2006 19:40:53:

Als Antwort auf: geschrieben von BBouvier am 08. Juli 2006 20:45:32:

>Ursuline aus Blois, gest. 1804
>...........
>............:
>"Eine Zeit lang wird man nicht wissen,
>wohin man eigentlich gehört.
>Aber es wird nicht Der sein, von dem man
>dächte, der dann herrschen wird.
>Es handelt sich nämlich um
>den Frankreich zugedachten Retter,
>mit dem niemand mehr gerechnet hatte.
>Der Fürst ist nicht da, also geht man,
>ihn suchen.
>Frankreich benötigt 15 bis 20 Jahre,
>um sich von den Wirren zu erholen.
>Indessen wird (sogleich) die Ruhe wiederhergestellt,
>und von diesem Augenblick an, bis zum endgültigen
>Frieden, und bis Frankreich dann herrlicher
>blüht, als je, werden 20 Jahre verstreichen.
>...das Zivilrecht wird mit dem Gottesrecht und dem
>der Kirche in Übereinstimmung gebracht.
>Die Erziehung, die die Kinder geniessen,
>wird streng christlich sein.
>Die Gilden/Zünfte der Arbeiter
>werden wieder ins Leben gerufen."
>BB


P.S.:

Hierzu:

>Die Gilden/Zünfte der Arbeiter
>werden wieder ins Leben gerufen.>

Das erscheint mir, recht sinnvoll zu sein,
nach Kollaps des sichumalleskümmernden und
sichinallesregelndeingreifenden
Gratis-Superstaaates der abkassierenden Volksfreunde.
Gilden und Zunftvereinigungen hatten früher
ja zuförderst den Zweck der Absicherung ihrer
Mitglieder in Notfällen.

Wobei 1804 das Ende der Gilden sich hat
Niemand ausdenken können, und die
Aussage der Wiedereinführung dieser
bei den Zeitgenossen sicherlich
nur spöttisches Gelächter bewirkt hat:

=> "Das kann ich mir aber man gaa nich vorstellen, das!"

Kommt irgendwie bekannt vor, oder?:-)

BB




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