Re: Nahrungszubereitung
Geschrieben von basecampUSA am 01. Juli 2006 02:38:33:
Als Antwort auf: Re: Nahrungszubereitung geschrieben von Starfire am 30. Juni 2006 13:25:06:
>Hi Basey,
>Dich wollte ich damit nicht ansprechen, sondern die Leute, die von der Natur keine Ahnung haben. Daß Du mit alldem Erfahrung hast ist mir klar.>Äh - Wildsau und Pfefferspray ... da wird das Vieh nur noch wütender ^^
klar ich meinte die schwarzbaeren... aber ein tier muss sehen koennen um zu kaempfen ob's gespruehtes sau oder baer ;-)))
Grizzly baer sprueh:
>Und ich meinte tatsächlich die vierbeinigen Hunde. Verwilderte Haus- und Hofhunde.die sind zur not auch essbar ;-))) zur auesserst not kannst du zermahlendes glas mit hackfleisch mischen und herum streuen... die viecher verschwenden dann nach ein paar tage...
Dann weisst du dass du auch da ueberleben koenntest... neulichs hab ich doch algemein geschrieben -- komme anfang fruehling als tourist, kaufe ausruestung/werkzeug und verpiss dich einfach tief im wald wo du zuerst feuerholz fuer's naechste harte winter faellst, dann sorgst du fuer deine blockhuette. Mittlerweile ernaerst du dich durch angeln und jagen, und hast schon neue kartoffeln im garten. Jagen, angeln, sammeln/ernten, einsalzen/poekeln, rauechern, einmachen, trocknen. Aber es is alles sauviel arbeit!!!
jo... das bezieht sich haupsaechlich auf Kanada... da bist du wenigstens nicht als terrorist behandelt, sondern mehr freundlich als ein ueberfaelliger tourist der sich im wald "verlaufen" hat, falls du erwischt wirst ;-)))
>Das geht in einigen Teilen Amerikas und in Kanada, wo es noch echte Wildnis gibt. Wo man stundenlang fahren kann, bevor man wieder ein Dorf oder eine Stadt sieht. In Deutschland sieht das ganz anders aus. Wildnis? Kaum - zumindest nix, wo sich nicht innerhalb kürzester Zeit andere Leute einfinden könnten. Fast alles Städte, Dörfer und Landwirtschaft. In den paar Landschaftsschutzgebieten würden sich dann die Möchtegern-Survivalisten treffen - wohl meist zwischen die Augen *ggg*.
Aber so nach mitte Schweden oder Norwegen? Oder sogar Finnland wenn mann mit die sprache umgehen kann (die weiber sind da ja herrlich). Da koennte ich gemuetlich ueberleben. Mein vetter seine frau in Umea hat ein Onkel in die gebirge ostlich von Skeleftea der renntierhirt ist, und da hab ich 6 wochen mal ein sommer verbracht nach den Chrenobyl unfall. Leider waren die viecher alle durch radioaktivitaet verseucht da sie verseuchtes moos frassen und man konnte weder die milch noch das fleisch geniessen, viele pflanzen enthielten auch zu viel Bekerel radioaktivitaet um zu essen. Also DAS muss man auch im auge behalten wenn's los geht!!
>Das mit der CD probieren wir nochmal. Schick' mir mal Deine eMail-Adresse. Ich hab' da eine Idee.
>lg
>SFAlles klar: - basecampusa@walla.com
Danke, - Basey
Antworten:
- Du hast Post (n/t) Starfire 01.07.2006 22:38 (0)