Re: Fata Morgana - was ist daran banal?
Geschrieben von Jazzy Al am 01. Juli 2006 01:32:53:
Als Antwort auf: Re: Fata Morgana - was ist daran banal? geschrieben von FranzLiszt am 30. Juni 2006 23:13:56:
>Hallo Max,
>Dir danke ich doch für die Seite. Den Artikel hab ich doch gesucht. Der Fall war bei Trunews erwähnt.
>Warum ich mich aufrege? Trunews schließt, dass dort Experimente mit Hologrammen gemacht wurden. Warum? Weil die "Experten" nichts anderes zu sagen haben (wie Du), dass eine Fata Morgana eine Luftspiegelung ist. Kannst Du Deutsch? Was ist eine Spiegelung? Also was wird gespiegelt?Was? na die Stadt... wenn es sich um eine "Spiegelung" handelt, incl. fahrender Autos etc. müsste es diese Stadt auch geben, also eine Spiegelung in der Atmosphäre die sich auf einen Nebelschleier projeziert. Aus meiner naturwissenschaftlichen Sichtweise frage ich also eher Was wurde gespiegelt und vor allem wo befindet es sich.
oder auf gut Deutsch: welche verfick+++ Skyline ist das? dann müsste man mit der einfachen Regel: "Einfallswinkel= Ausfallswinkel auf einer parabolischen Ebene(ich meine die Atmosphäre)" auch darauf kommen.
>Alle Welt tut so, als käme die Stadt aus dem Nichts, und Dir fällt dabei nichts ungewöhnliches auf? - Nebel in den Köpfen.
>Gruß franz_lisztWas sollte denn auffallen? Denkst du an die "Holos" welche uns nach allg. Verschwörungstheorien vorgespielt werden sollen... Gotteszeichen... usw??
Ich persönlich denke weniger daß da etwas projeziert (gewollt projeziert) wurde, als das sich da etwas normal gespiegelt hat. Leider wurde ich von Staatswegen "aufgefordert" sämtliche wissenschaftliche Aktivitäten im Bereich Chemie und Biologie vorerst einzustellen. mich erwartet am Dienstag ein Verfahren bei Gericht und ich hab im Moment leider keinen Nerv der Sache nachzugehen! Ich bin froh wenn ich ohne Knast aus der Sache rauskomme...
Wer aber Lust hat könnte ja mal die Sonneneinstrahlung zur betreffenden Uhrzeit beachten, und dann die (von der eventuellen Stadt) reflektierten Sonnenstrahlen an einer virtuellen Atmosphäre umlenken und sehen wo sie landen.... (quatsch von mir... natürlich da wo diese Fata Morgana beobachtet wurde) also das Ganze revers...
Ich würde da mit Annäherungsversuchen rangehen. Wo hat zum Zeitpukt die Sonne gestanden, so dass sie ein gutes Abbild jener Stadt, auf die Atmosphäre reflektieren konnte und dann den Erdball solange verschieben bis man am Beobachtungspunkt (der FM) ist. dann bloss noch nachschauen ob (Einfallswnikel=Ausfallsblablabla) da ne Stadt (vermutlich an einer Küste _*persönliches gefühl das es so ist*_ ) befindet.
Wäre interessiert wenn jemand näheres wüsste
Grüsse
der Jazzy der Al
(der sich hoffentlich nie nach der Seife bücken wird ;-)
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