Weiterer Hinweis auf 2009 ? (Beitrag von Wüstenrufer)
Geschrieben von Fred Feuerstein am 25. Juni 2006 11:09:21:
Hallo Deutschland,
Auf der Suche nach der Prophezeiung zur vorletzten FIFA-WM 1998, in der es so ähnlich hieß:
" ... in der siegreichen Mannschaft sind etliche schwarze Spieler ..." welches sich mit dem übrerraschenden Sieg der Franzosen bewahrheitete hatte, (Zwischenfrage: Wer machte damals diese Prophezeiung?) habe ich eine Vision (oder Traum) von wüstenrufer wieder gefunden, welche er im alten Proph-Forum 2004 zur Diskussion gestellt hat.
Interessant (abseits von dem merkwürdigen Fußballspiel NACH den Geschehnissen) ist seine Zeiteinschätzung anhand seines zukünftigen Alters:
Anhand seiner Angaben müßte wüstenrufer ca. Jan. 1980 geboren worden sein, d.h. um 2009/2010 könnte es kritisch werden.
Oder ist er von uns beeinflußt worden?"...Die Frau war traurig, weil ich nicht bei ihnen war. Nun sah ich ein Bild von mir vor dunklem Hintergrund. Ich war auf dem Bild so um die 30 (Anmerkung: Ich stehe jetzt drei Monate vor meinem 24. Geburtstag). Ich bekam plötzlich Angst, dass ich tot sein könnte, da sich mein Bild nicht bewegte oder sprach und als einziges Bild in der ganzen Vision (?) vor dunklem Hintergrund zu sehen war..".
"...Zwischendurch sah ich noch Jahreszahlen, aber sie waren verschwommen. Ich bin mir nur ziemlich sicher, dass dieses Fußballspiel (es war längst wieder Frieden!) im Jahr 2012 stattfindet. Im Zusammenhang mit dem Krieg sah ich zuerst die Zahl „2029“, dachte dann aber, dass es unlogisch sei, da der das Fußballspiel ja bereits 2012 stattfand. Daraufhin verblassten die mittleren Zahlen und ich sah 2....9. Was dazwischen war, konnte ich nicht erkennen, aber es war definitiv etwas mit einer 9 am Ende, aber ich konnte es in der Mitte nicht genau erfassen...."Frage an wüstenrufer: Hat sich zwischenmenschlich schon was getan :-) ?
mit freundlichen Grüßen
Fred
Hier noch mal sein Posting:
Geschrieben von Wüstenrufer am 06. Oktober 2004 23:40:
http://www.f23.parsimony.net/forum53379/messages/127481.htm
Hallo zusammen!
Ich habe hier noch nie geschrieben, lese aber schon seit etwa zwei Jahren mit. Nun hatte ich letzte Nacht ein Erlebnis, weswegen ich mich entschlossen habe, aktiv zu werden und diesen Beitrag zu schreiben.
Ich lag im Bett und hörte noch etwas Musik (keine Meditationsmusik o.ä.), als plötzlich vor meinem geistigen Auge Bilder auftauchten, gefolgt von Sätzen/Aussagen. Ich bitte darum, nicht als Spinner abgetan zu werden – ich gehöre keiner Sekte oder dergleichen an und stehe eigentlich mit beiden Beinen fest im Leben ;-)
Ich kenne mich mit Fußball nicht sooo gut aus, sehe nur immer EM oder WM-Spiele mit deutscher Beteiligung, bin sonst kein Fan des runden Leders (nur als Anmerkung vorweg, da die Szenerie in einem Stadion begann).
Los geht’s:
Ich sah zuerst ein Fußballstadion von innen, die Tribünen standen sehr „viereckig“ im Vergleich zu manchen eher rund gebauten Stadien. Ich sah zuerst alles von einer Tribüne aus, so als würde ich als Zuschauer dabei sein. Unsere Nationalhymne wurde gespielt. Die Leute sangen mit, das Stadion dröhnte förmlich vor ernsthaft und laut mitsingenden Menschen. Es wurde die erste Strophe („Deutschland, Deutschland über alles...“) gesungen! Die gegenüberliegende Tribüne war komplett leer, auch die Seite hinter dem von mir aus gesehenen linken Tor. Die Fans beider Mannschaften saßen und standen auf den verbleibenden beiden Seiten durcheinander. Es war keinerlei Aggression unter den Menschen. Ich sah, wie sich ein Deutscher Fan mit einem Fan der anderen Mannschaft lächelnd umarmte. Auf dem Rasen spielte Deutschland gegen eine andere (National?)Mannschaft. Diese hatte blaue Trikots an, die Spieler hatten schwarze Haare und eine leicht getönte Haut. Beide Mannschaften hatten als Spieler großen Respekt voreinander und kämpften um den Sieg, aber ohne jede Aggression oder Nickeligkeit. Es schwang im ganzen Stadion eine „Wir wollen zwar gewinnen, aber letztlich ist es nur ein Spiel.“-Atmosphäre mit. Ich rätselte herum, aus welchem Land die anderen Spieler kommen würden. Spontan fiel mir Argentinien ein, aber dann erinnerte ich mich, dass die andere Trikots haben. Während ich herumrätselte, konnte ich für einen Moment unscharf die Buchstaben „Ital...“ auf dem Trikot eines blauangezogenen erkennen (bin mir dabei aber nicht sicher, ob ich das hineininterpretiert habe). Einen Schiedsrichter sah ich nicht. (Frage: Hat Italien blaue Trikots?)
Dann zoomte mein Blick aus dem Stadion hinaus, meine Perspektive war von irgendwo darüber. Hinter der mit Menschen besetzten Tribüne sah ich eine teilzerstörte Stadt, in der man bereits wieder einige Häuser errichtet hatte. Hinter der leeren Tribüne sah ich verbrannte Erde und für mich nicht genau identifizierbaren braunen Untergrund. Es sah aus wie ein zerstörter Wald. Ich wusste, das war der bayrische Wald. In der Ferne sah ich eine gelbe Nebelwand, aus deren Mitte ein helles Licht strahlte. Meine Perspektive änderte sich, ich war nun direkt an der deutsch-tschechischen Grenze. Hier war alles zerstört. Auf dem tschechischen Gebiet war überall dieser gelbe Nebel. Das helle Licht in der Mitte war nun, da ich direkt an der Grenze stand, größer geworden. Es war sehr unheimlich, es bedeutete Verderben. Ich hatte im ersten Moment an Außerirdische gedacht (GEDACHT - ich weiß es nicht! Auch halte ich die ganzen Ufo-Theorien größtenteils für Schwachsinn). Ich hatte das Gefühl, dass bei diesem Licht „etwas“ oder besser gesagt „jemand“ ist. Ich wusste, wer dort hingeht stirbt. Die Nebelwand war kaum durchdringbar, sie machte die Luft zäh wie Wasser und verhinderte das Atmen.
Nun war ich wieder über diesem Stadion. Ich sah Sätze: „Geh nach Bayern“ – „Passau wird überleben!“ – „Berchtesgaden wird für die sicher sein, die dort sind. Neue Leute kommen nicht mehr hinein, sie werden alle getötet.“ Dann hörte ich eine Stimme: „Straubing wird leben. Ko... wird sicher sein“ Den Ortsnamen habe ich nicht verstanden, ich wusste nur: Um diesen Ort herum wird die Zerstörung sein, aber der Ort selbst wird überleben. Ich hörte den Namen nur, er begann mit „Ko“ oder „Kö“ und lag in Bayern, außerdem ging ein Bach oder Fluss durch diesen Ort. Die Stimme sprach weiter, während mir die folgenden Orte von oben wie auf einer Landkarte gezeigt wurden, aber dann jeweils hereinzoomten, so dass ich einen Blick auf die Straßen werfen konnte. „Regensburg wird gereinigt werden. Augsburg wird zerstört. In München wird Unruhe herrschen, aber sie läuft nur verdeckt, unter der Hand.“ Jetzt sah ich Österreich und war sehr erleichtert. Die Stimme sprach: „Österreich wird uns retten, Gott segnet Österreich.“ Ich sah Italien. Ein wildes Treiben war dort, Chaos. Viele Menschen stachen mit Messern im Tumult auf andere ein. „Italien wird leiden.“ Ich sah die Schweiz. Dort war Ruhe, aber von außerhalb kam niemand hinein, um dort Zuflucht zu suchen. Ich sah Frankreich. Die Menschen dort hatten auch Chaos und Unruhe, es war schlimmer als in München, aber bei weitem nicht so schlimm wie in Italien. Die Menschen in Frankreich schienen sich zudem zu besinnen. Sie mussten Deutschland und vor allem Belgien helfen. In Belgien war große Not, ich weiß nicht, weshalb. Die Belgier hofften auf Hilfe aus Deutschland oder Frankreich, wussten aber, dass in Deutschland Krieg war. Die Niederlande waren zu gut 2/3 im Meer versunken, ein kleiner Streifen an Deutschland entlang war noch über Wasser. Ich hörte die Stimme: „Norddeutschland, Du wirst leiden. Der Herr deckt deine Sünden zu.“ Nun sah ich, wie Wasser einen Teil Norddeutschlands entlang der Küste bedeckte, vor allem im nördlichen Niedersachsen. Eine Anmerkung von mir: Ich komme aus dem westlichen Niedersachsen. Ob mein Heimatort im Überflutungsgebiet lag, weiß ich nicht, hörte aber gleich darauf wieder die Stimme: „Heimat, du musst leiden.“ Nun sah ich Skandinavien. In Norwegen war weitestgehend Ruhe, aber sehr viel Sorge und Angst. In Schweden fanden erbitterte Kämpfe statt mit einem Angreifer aus dem Osten (ich kann nicht sicher sagen, dass es Russen waren, glaube aber schon). Finnland war ruhiggestellt. Die Finnen waren nicht mehr Herr im eigenen Land, aber ihnen geschah außer Unterdrückung kein Leid. Ich sah Dänemark und Schleswig Holstein, aber keine Menschen in Dänemark und nur sehr wenige in Schleswig Holstein. Ich wollte wissen, was das zu bedeuten hatte, aber die Stimme schwieg und erklärte es mir nicht. Ich sah nun Großbritannien. Der Südwesten war im Meer versunken, die Bucht ging bis dort hinauf, wo London war, sogar noch ein bisschen höher. Im Südosten Englands sah ich noch Land, wie viel es war, weiß ich nicht, aber ein deutlicher Zipfel. Ich sah ein Wort: „Dover“ und wusste, dass die Stadt untergegangen war. Schottland hatte bis auf einige Inseln und direkte Küstenstreifen zum allergrößten Teil überlebt. Dort war Friede. Es „fühlte“ sich so an, als ob Gott dort seine Hand über die Menschen hielt. Ich versuchte, mich auf Irland zu konzentrieren. Als es mir gelang, bot sich folgendes Bild: Im Süden war eine flache, runde Einbuchtung zu sehen, wo der Ozean Land überflutet hatte. Der Rest Irlands lebte, aber das Land war fast flach, Berge gab es keine und Hügel nur wenige.
Nun sah ich ein kleines Kind, allerdings nur verschwommen, unmittelbar darauf folgte eine Frau mit rotbraunen, gut schulterlangen Haaren. Ihr Gesicht konnte ich nicht erkennen, immer, wenn ich mich versuchte, darauf zu konzentrieren, entglitt mir das Bild und ich sah – nun eindeutig in Erinnerung – Menschen, die ich kannte. Als ich mich damit zufrieden gab, ihr Gesicht nicht erkennen zu können, kehrte ihr Anblick wieder. Sie wirkte etwas traurig und vor allem verschlossen. Plötzlich wusste ich: Das waren meine Frau und mein Kind (Anmerkung: Ich bin Alleinstehend und kenne auch keine Frau, auf die dieser Anblick zutreffen könnte.). Die Frau war traurig, weil ich nicht bei ihnen war. Nun sah ich ein Bild von mir vor dunklem Hintergrund. Ich war auf dem Bild so um die 30 (Anmerkung: Ich stehe jetzt drei Monate vor meinem 24. Geburtstag). Ich bekam plötzlich Angst, dass ich tot sein könnte, da sich mein Bild nicht bewegte oder sprach und als einziges Bild in der ganzen Vision (?) vor dunklem Hintergrund zu sehen war.
Plötzlich sah ich aus der Perspektive eines am Wegesrand stehenden einen Militärjeep über einen Sandweg im Wald rasen, wie er gerade das Lager verließ. Ich fühlte mich in den Soldaten am Steuer hineinversetzt, obwohl ich von dem vorigen Anblick wusste, dass er nicht wie ich aussah, dennoch hatte ich das Gefühl, dass er ich war (mag kompliziert klingen, aber ich kann es nicht besser beschreiben). Ich wusste, ich musste schnell fahren, wir hatten es sehr eilig. Irgendetwas war los, aber ich wusste nicht, was – obwohl ich es (aus der Perspektive des Soldaten) wissen mußte. Nun sah ich wieder mein Bild auf dunklem Hintergrund, doch der Hintergrund wurde langsam transparent und ich sah darunter Russland auf der Landkarte. Teile Russlands brannten. Im Westen des Landes (möglicherweise auch der angrenzenden Staaten wie Weißrussland/Ukraine) war eine rote Blutlache, die die Karte vollständig bedeckte, aber nicht bis nach Deutschland hineinreichte. Polen war weiter östlich als heute und auch nicht von dem Blut betroffen. Im Osten Russlands war ein feuerrotes Tier, es sah so ähnlich aus wie einer dieser Drachen in Chinarestaurants. Es hatte seine Schnauze gen Westen gerichtet und wich verunsichert, aber aggressiv und unberechenbar langsam zurück; dazwischen Spie es Feuer, so dass man sich ihm aus Westen nicht nähern konnte, um es weiter zu bekämpfen. Da sah ich plötzlich aus China heraus ein langes Schwert schnellen, das das Tier ohne Vorwarnung in den Bauch stach. Das Tier wurde dadurch schwächer und verblasste, während es im Sterben lag. Den Tod des Tieres selbst habe ich nicht mehr gesehen, sondern sah jetzt wieder mein Bild vor dunklem Hintergrund und die Frau, die vor einem sommerlich-abendlichem Himmel stand und irgendwie auf etwas wartete. Plötzlich begann mein Bild sich zu bewegen und trat aus dem dunklen Hintergrund heraus. Ich sah die ganze Szene dabei aus einer neutralen Perspektive, konnte mich also selbst gehen sehen usw. Die Frau und ich umarmten uns. Sie war sehr erleichtert und sagte: „Es waren drei lange Jahre, aber zum Glück waren es ja nur zwei.“ Ich stimmte zu. Sie sprach einen leichten Akzent (mehr unten). Ich sah nun, wie in der Mitte eine schmale Straße (oder besser: asphaltierter Weg) war. Rechts war ein Fluss, ich glaube es war die Donau oder der Inn. Links ging ein leichter Hügel hinauf. Darauf waren einige Häuser, die weit auseinander standen. Dazwischen lag Schutt oder einfach unbearbeitete Erde. Auf der Straße sah ich nun Hand in Hand von hinten meinen Sohn, meine Frau und mich (von links nach rechts), wie wir die Straße entlang Richtung dieser Häusersiedlung gingen. Plötzlich verblasste das alles, das Bild wurde vom Rand her schwarz, ein immer kleiner werdender Punkt (wie am Ende mancher Filme) fokussierte auf meine Familie und mich, bis alles dunkel und verblasst war.
Ende der Vision (?).
Anmerkungen von mir:
Die Frau war keine Deutsche. Sie hatte auffallend helle Haut. Ich bekam Angst, dass es sich um eine Russin handeln könnte, dachte dann an eine Engländerin. Sicher bin ich mir nicht, aber ich glaube, sie kam aus einer Region, wo es sehr kalt war. Sie sprach fast akzentfrei deutsch, der leichte Akzent war aber definitiv NICHT russisch.
Zwischendurch sah ich noch Jahreszahlen, aber sie waren verschwommen. Ich bin mir nur ziemlich sicher, dass dieses Fußballspiel (es war längst wieder Frieden!) im Jahr 2012 stattfindet. Im Zusammenhang mit dem Krieg sah ich zuerst die Zahl „2029“, dachte dann aber, dass es unlogisch sei, da der das Fußballspiel ja bereits 2012 stattfand. Daraufhin verblassten die mittleren Zahlen und ich sah 2....9. Was dazwischen war, konnte ich nicht erkennen, aber es war definitiv etwas mit einer 9 am Ende, aber ich konnte es in der Mitte nicht genau erfassen.So, ich hoffe, dass der eine oder andere von Euch damit etwas anfangen kann. Ich habe zeitgleich eine Mail an Johannes geschickt, mit der Bitte, mich freizuschalten. Sobald dies geschehen ist, werde ich gerne auf mögliche Rückfragen antworten.
Es wäre sehr nett von Euch, wenn Ihr mir auch beim Enträtseln der dabei für mich aufgetretenen Fragen helfen würdet:
Was hat das Fußballspiel zu bedeuten, wieso saßen die Fans nicht auch auf der anderen Tribüne?
Was hat es mit dem fahlen Licht in der gelben Nebelwand auf sich?
Was bedeuten die drei Jahre, die nur zwei sind?
Welcher Ort in Bayern könnte das sein, wo ich den Namen nicht richtig verstanden habe?
Und woher kommt die Frau? ;-)
usw.Bis dahin alles Gute
vom
Wüstenrufer
Antworten:
- Re: Weiterer Hinweis auf 2009 ? (Beitrag von Wüstenrufer) Deyvotelh 28.06.2006 21:00 (1)
- Re: Weiterer Hinweis auf 2009 ? (Beitrag von Wüstenrufer) Fred Feuerstein 28.06.2006 21:11 (0)
- Re: Weiterer Hinweis auf 2009 ? (Beitrag von Wüstenrufer) Hinterbänkler 25.06.2006 16:44 (1)
- Re: Weiterer Hinweis auf 2009 ? (Beitrag von Wüstenrufer) detlef 25.06.2006 16:56 (0)