Re: Vorderscheinwerfer mit LED? Kenne ich noch nicht!

Geschrieben von Deyvotelh am 14. Juni 2006 18:05:01:

Als Antwort auf: Re: Fahrrad zur Flucht geschrieben von Humorvoller Bunkerbauer am 14. Juni 2006 02:33:20:

>Hallo Dey!
>>Ich habe Halogenbeleuchtung mit Lötöse...
>Also das beste sind die neuen LED-Scheinwerfer und -Rücklichter. Nie wieder Birnen wechseln, viel helleres Licht nachts. Ideal für die Flucht.
>> Vor allem - ein gutes Schloß fehlt noch, es soll 10% des Preises für das Fahrrad kosten, hab ich mal irgendwo gelesen. Bügelschlösser gibts inzwischen schon für 4.99€ von der Fa. "Prophete"- paßt doch zum Thema.
>Gewöhnliche Bügelschlösser sind mit einem Bolzenschneider in Null-komma-nichts durchgetrennt. Gehärtete Spezialbügelschlösser kosten. Sicherheit gibt es nicht wirklich.
>Das beste ist ein sehr gutes Fahrrad zu haben, daß nach außen hin nach nichts aussieht. Tarnung. Man sollte es auch nicht in der Innenstadt allein stehenlassen. Für Bäckerfahrten ist ein Billigrad von Aldi besser geeignet.
>Gruß, HB

Hallo HB!

Was, das gibts auch schon, Vorderscheinwerfer mit LED? Was kosten denn die in etwa?
Hab bis jetzt nur ein DToplight hinten mit Überspannungsschutz.
Von meiner Schwester bekam ich letzten Weihnachten eine Schlüsselanhänger-Taschenlampe mit weißer LED.
Xenon-Birnen sind noch heller als Halogenbirnen, aber tierisch teuer, so um die 5€.
Man erkennt sie am blauen Rand am Anfang des Glaskörpers.
Zum Thema Diebstahl: Teure Räder sollte man sich eh versichern lassen (z.B. Fiberglas-Rahmen).
Im Krieg wird das aber niemand mehr interessieren, ob Du Federung hast oder nicht.
Federung soll gar nicht so gut sein by the way, denn eine verminderte Kraftanstrengung muß man nach physikalischen Gesetzmäßigkeiten mit einem längeren Weg bezahlen.
Aber was reden wir da. In Kriegszeiten sollten wir ja getarnt sein und möglichst ohne Licht fahren.
Der Feind sieht Dein Licht, Du kennst sicherlich das Plakat mit dem Totenkopf-Düsenjäger aus dem 2.WK.

Grüße Deyvotelh


Antworten: