Re: Hier ein Stich und da ein Stich; Survival in Berlin;
Geschrieben von HJH am 27. Mai 2006 14:46:08:
Als Antwort auf: Hier ein Stich und da ein Stich; Survival in Berlin; geschrieben von Mario am 27. Mai 2006 11:15:31:
Tag Mario
Ein vollgesoffener 16-jähriger "ohne Migrationshintergrund" hat in Berlin, nach Eröffnung des neuen Bahnhofes gestern Abend vor rund 500.000 Besuchern wahllos mit dem Messer 28 Menschen teils erheblich verletzt. Alle Opfer sind außer Lebensgefahr, war zu vernehmen. In allen Berichten, die man mir unter die Augen rieb, wurde immer wieder darauf hingewiesen, das kein rechtsradikaler Hintergrund vorliege.
Deutschland, das Land der Paranoiker!
Wegen Vandalismus sei der 16-jährige bereits früher aufgefallen. Sein Vater will nach den Messerattacken seines Sohnes nicht in Sippenhaft genommen werde. Was nichts anderes heißt: Was interessiert mich der Rotzlümmel, ich lass mir jetzt erst ma ne Flasche Bier von meiner Ollen aufmachen, und zwar plötzlich! Wenn nicht, gibts was auf die Fresse!
Deutschland hat viele 16-jährige ohne Migrations-, noch rechtsradikalenhintergrund im Angebot. Ein sensibler und verstörter Junge, nehme ich an, ohne Liebe aufgewachsen, dabei hoch talentiert. Vllt. hat es ja mit einer Lehrstelle im Holz verarbeitenden Gewerbe nicht geklappt? Jedenfalls scheint er ein stabiles, gutes Messer benutzt zu haben.
Nächste Woche im Angebot: Unterbezahlter Chirurg läuft nach 48 Stunden Dauereinsatz am OP-Tisch mit Skalpell in Berliner Charitee Amok-14 Tote!
Gruß
J.
>Liebe Gemeinde,
>man sollte also doch diese Großveranstaltungen meiden. Bei den Fußballspielen werden genug solche „Rächenden Retter“ unterwegs sein, um den Pöbel etwas auszudünnen. Also, besser zu Hause bleiben und maximal die Treppe runter fallen und sich die Zähne ausschlagen, als einen Kieks zwischen die Rippchen zu bekommen.
>Mit freundlichem Gruß und gut gemeintem Rat
>Mario
Antworten:
- Re: Hier ein Stich und da ein Stich; Survival in Berlin; Mario 27.05.2006 20:35 (0)